Part 1 (meine Erste Begegnung Mit Ihr

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Killian pov ( sicht der Tage)

Ich lief mit meinen schwarzen lieblingshoodie, und meiner Jogginghose zur Schule von Collina

Ich musste wieder an Luciana denken und ballte vor Wut meine Fäuste

Doch ich entschied mich ruhig zu bleiben, um keinen Verdacht zu schöpfen.

Ich setzte mich auf die Bank am Parkplatz und rauchte.

Ich hatte heute morgen den Anfang schon gründlich
Durchdacht

Morgens aufstehen, ihr alleine begegnen, ihr schnell ein tuch
Vors gesicht halten, sie in mein auto verfrachten und dann auf ein Bett legen.

Im kopf ging ich alles noch mal durch
Als ich plötzlich eine gruppe Teenager sah
Die jemanden verdeckten
Sie beschimpten es und beleidigten aufs übelste.
Nachdem so ne aufgebasene Barbie gewalteinwendung verwendet hatte
Reichte es mir
Ich drohte ihr, sie selbst zu verprügeln
Würde ich nicht tun denn ich schlag keine Frauen. Aber sie schien es zu glauben
Sie zog daraufhin mit ihren Freunden ab.

Sie Zischte aber noch  zurück, dass die nix anderes verdient hatte, bevor sie dann gänzlich verschwand

Wer ist die?

Jetzt hatte ich in aller ruhe Zeit dass etwas zu betrachten.
Es war ein Mädchen
Es war das Mädchen!

Verdammt, ich bin kein herzloser Mensch
Ich rette sie vor kenneth
Ich muss überhaupt keine gewissensbisse haben

Ich betrachtete sie, sie war wunderschön.
Ihre Schwarzen Haare reichten ihr knapp bis zum po und sie war wohlgeformt.
Sie strahlte verletzlichkeit, aber zugleich auch stärke aus.
Schade war nur, dass sie ihre Augen vor mir zukniff
Nein, ich hatte eine gute Menschenkenntnis.

Sie versteckte sich vor der grausamen Welt.
Nicht nur vor mir 

Ich konnte mich gut in sie reinfühlen, als ich kleiner war
Und meine Augen vor der Realität verschlossen gehalten hatte.
Jap diese Welt ist grausam

Ich lief jetzt direkt auf sie zu.
Nicht zu schnell,
Denn sie sollte sich erdtmal sicher fühln.
Ich spürte ihre Angst,und ihre Traurigkeit.

Es war so stark, dass ich Mitleid bekam, denn direkt nach ner Attacke entführt zu werden, ist schon kacke.

Ich atmete tief durch und half ihr hoch.
Verdammt sie sollte keine Angst mehr haben.

Aus irgendeinem Grund schmerzte es mich sie traurig und ängstlich zu sehen.

Aus reflex zog ich sie in eine Umarmung.

Sie klammerte sich Halt suchend an mich.

Ich fand das süß. Sie hing an mir wie so ein kleines Klammeräffchen.

Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine lippen.

Doch so schnell wie es gekommen war, so verschwand es auch.

Jetzt kommt der unangenehme teil für sie.

Ich sah sie an und löste mich von ihr.

Ihr Atem ging wieder etwas langsamer, doch die Angst blieb immer noch.

Ich wollte sosehr dass sie mich ansieht.

Mensch killian, sie ist dein auftrag, keine Gefühlsduseleien jetzt.

Doch ich konnte nicht anders
Ich musste ihr, ihre angst nehmen, denn gleich würde sie sicher panische Angst kriegen und dass wollte ich irgendwie nicht.

Hab jetzt keine Angst, dir wird nix passieren, entspanne dich so gut es geht.
Flüsterte ich ihr zu.

Dann um das ganze durchzuziehen legte ich mein pokerface an

Griff in meine tasxhe packte sie fester und hielt ohne ihr wehzutun das chloroform getränkte Tuch vors gesicht.

Ich merkte dass sie immer schwäcjer wurde

Ich sah mich hektisch um, niemand war zu sehn.

Ich musste dann aber doch schmunzeln, als sie sich lossriss und dann so mini schildkrötenschritte machte, dass es einfach nur belustigend war.
Dieses Mädchen ist schon besonders

Nein sie ist nur dein auftrag nix weiter.

Plötzlich kippte sie um.
Sie ist ohnmächtig geworden
Ich  fing sie auf und flüsterte zu ihr.

Schlaf gut meine kleine prinzessin



𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt