der Meister der Sklavin und das Angebot

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Fletcher Pov.

Ich kramte in meinen Rucksack ob ich auch ja nix vergessen hatte. Juliette sah schweigend aus dem Fenster. Nach einer halben ewigkeit kamen wir endlich an. Rosetown. Da wohnte sie und auch Collina..

Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken an Collina zu vertreiben.

Wir hielten vor einem ansehenden Gebäude. Es ähnelte sehr meiner Villa.

IHr Meister hatte wohl eine Menge Geld, bemerkte ich erstaunt.

Ich klingelte. Wie als hätte ich ein Machtwort ausgesprochen, kniete juliette sich auf den Boden und senkte den Blick.

Die Türe öffnete sich und rein kam ihr meister. Er war ungefähr in meinen alter hatte blondes Haar und braune Augen. Er sah zu Juliette und hatte ein liebes Lächeln aufgesetzt.
Ihr Meister streichelte sanft ihren Kopf. Dann nahm er ihre Hand und befahl ihr in ihr Zimmer zu gehen.
Ein unbekanntes Gefühl regte sich in mir. Ich ging aber nicht weiter darauf ein.

Ihr Meister schien mich noch nicht bemerkt zu haben, also räusperte ich mich kurz. Verwirrt sah er jetzt zu mir, denn Juliette war schon vor wenigen Sekunden auf ihr Zimmer verschwunden.
Hi ich bin Fletcher. Ich schüttelte Juliette s Meister die Hand.
Nick stellte der Fremde sich vor.
Stille..
Dann runzelte Nick die Stirn. Was wollen sie hier? Fragte er mich in einen kühleren Ton als beabsichtigt.
Da es verdammt kalt war, und ich mir nicht den Hintern abfrieren wollte entschied ich mich mit ihm nach drinnen zu gehen.

In sein Arbeitszimmer. Er bot mir Whiskey an, den ich aber dankend ablehnte. Er schien überrascht , machte mir mit einer Geste klar dass ich mich setzten durfte und wartete darauf was ich zu sagen hatte.
Ich musterte Nick. Durch meine Menschen Kenntnis konnte ich erkennen dass sein Leben nicht einfach war. Ich sah es in seinen Augen auch wenn er es durch sein Pokerface vertuschte.

Also begann ich.
Hier wohnt Juliette und sie sind ihr Meister richtig? Das war eine rethorische Frage,dennoch nickte er.
Ich möchte Juliette ihre Freiheit schenken und sie freikaufen. Ließ ich die Bombe platzen.
Bei diesen Worten änderte sich Nicks Miene schlagartig.
Sie ist nicht freizukaufen. Zischte Nick kalt.
Ich hatte sowas schon befürchtet.
Wieviel verlangen Sie? Fragte ich ihn geschäftsmäßig.

Plötzlich stand er auf und kam meinen Gesicht bedrohlich Nahe.
Jetzt hör mir Mal gut zu. Mir geht es nicht ums Geld. Juliette geht es gut bei mir, ich habe sie ins herz geschlossen und möchte nicht dass sie an einen fremden Mann verkauft wird, der schlimme Sachen mit ihr machen könnte. Antwortete er grimmig , gemischt mit Schmerz in der Stimme.

Ich lächelte ihn freundlich an.
Darf ich dir meine Geschichte erzählen. Vlt weißt du dann dass ich Juliette nie was antun würde. Fing ich an vorzuschlagen. Er nickte . Seine Augen schienen viel freundlicher und vor allem interessiert.
Ich fing an zu erzählen...

Nachdem er bescheid wusste , schlug er mir Kumpel Haft gegen die Schulter.

Ich vereinbarte mit ihm ein Treffen in dem er die Jungs und die Unterkunft betrachten konnte.
Er willigte nach kurzen zögern ein.
Ich gab ihm die Adresse und wir einigten uns auf nächsten Dienstag.
Wir gaben uns zum Schluss noch einen Handschlag ,dann fuhr ich los.
Im Auto seufzte ich erleichtert. Nick würde Juliette nix antun. Es widerstrebte mir dass sie seine Sklavin war, aber bald würde sie freisein.
Warum tue ich das eigentlich fragte ich meine innere Stimme.
Weil du dich verliebt hast,lachte meine Stimme schmunzelnd.
Nein . Oder etwa doch? Egal ich muss erstmal mit den Boss reden. Ich lachte. Wenn ich das überlebe. Fügte ich dann hinzu.

Wie findet ihr Fletchers Idee?
Was haltet ihr von Dom?
Wie denkt ihr wird Killian reagieren?
Woher nimmt er das Geld?

𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt