Luciana
Da. Ich hörte es laut und deutlich. Es war ein Atmen. Jemand war hier. Und wenn ich Pech hatte, dann werde ich selbst gut versteckt hinter dieser Pflanze entdeckt. Ich wollte gerade vorsichtig in meine Handtasche greifen um den Revolver auszupacken, als ich aufeinmal von hinten gepackt wurde. Ich hätte ja geschrien, aber mir wurde der Mund zugehalten. Mein Herz raste und ich begann leicht zu zittern. Plötzlich flüsterte mir der Fremde was ins Ohr. Psss Liebes Ich bin es nur, sagte niemand anderes als Kenneth. Erleichtert und Wütend knurrte ich durch seine Hand durch. Er verstand dass er seine Hand jetzt senken konnte, da ich nicht mehr vorhatte zu schreien.
Ich riss mich los. Spinnt du eigentlich mir so einen Schrecken einzujagen?, Fuhr ich ihn an.
Ich hätte dich fast erschossen, fuhr ich fort. Er unterbrach mich laut lachend. Du hättest deinen Blick sehen sollen. Zum Brüllen komisch. Dann wurde er wieder schlagartig ernst.
Ich hab mir Sorgen um dich gemacht , was tust du hier oben?, fragte er mich Wütend. Ich konnte ihm nicht die Warheit erzählen. Das wär ja als würde ich den Wolf zum Lamm führen.
Ich war schlecht im Ausreden finden, doch ich probierte es. Du weißt doch dass ich neugierig bin, und als du diese Tussi geküsst hattest, hatte ich eindeutig besseres zu tun, als euch beim Knutschen zuzusehen., zischte ich ihm wütend und Triumphierend zu. Ich hatte einen Nerv getroffen.
Nach meinen Worten erkannte ich kurz etwas in seinen Augen. Reue und etwas anderes blitzten auf. Kenneth begann meinen Namen zu sagen, und mich in den Arm nehmen zu wollen, doch ich wehrte ihm ab. Verletzt Schlug ich seine Arme weg. Spars dir. Ich wollte grade gehen den in diesem Moment hatte ich das Wimmern wieder bemerkt. Doch eine Hand hielt meine zurück.
Genervt sah ich ihn an. Er konnte verschwinden. Wenigstens bis zum Ende der Party. Ich wollte meine Ruhe vor ihm. Genau das hatte ich grade vor Ihm mitzuteilen, als er meine Gedanken unterbrach. Du hast das Wimmern auch gehört oder? Ohne dass ich die Chance hatte zu verneinen, klärte sich auf einmal sein Blick. Erkenntnis lag in seinen Augen. Ohne drumherumzureden kam er auf den Punkt, und traf damit direkt ins Schwarze. Du willst dem Wimmern folgen, und helfen.
Forschend sah er mir in die Augen. Er sah mich so durchdringend an, dass ich den Blickkontakt vermied. Ein gemeines Lächeln stahl sich in sein Gesicht, welches mir wieder Angst einjagte.
Ich erkannte auch warum, wir wurden entdeckt und mehrere Männer Bildeten eine Mauer.
Was hatte er vor. Ich bemerkte wie mein Herz schneller schlug und die Wirkung der Beruhigungstabletten nachlies. Seine Augen machten mir so große Angst dass ich immer mehr vor ihm zurückwich. Er bemerkte meine Angst, und ein amüsiertes Funkeln lag in seinen Augen. Wie ein Raubtier kam er näher, doch als ich ihn mit Tränen in die Augen sah, erkannte ich für einen kurzen Moment Mitgefühl in seinen Augen. Doch dann wurden seine Augen wieder kalt. Ich blickte zu Boden. Er hob aber mein Kinn an. Du bist so unwissend Luciana, dass du mir beinahe leidtust.gab er von sich. Dieser Club gehört mir. Das Wimmern stammte vermutlich von einen der Frauen, die ich hier gefangen halte. Meine Augen wurden Groß wie Teller. Du bist der Eig..Eigentüm... Eigentümer? Fragte ich ihn fassungslos. Meine Wut überwog meine Angst.
Du hälst diese Frauen gefangen wie mich. Ihnen geht es dreckig siehst du das denn nicht. Du bist hier Der Boss. Also ändere was an diesem Zuständen. Schrie ich ihn an. Er zeigte keine Regung.
Ichtu schon was ich kann. Wie ich mein Geschäft führe ist meine Sache. Da brauchst du dich nicht einmischen. Du bist nur eine Sklavin. Wie die anderen hier. Sei froh dass es dir weitaus besser als denen hier geht. engegnete er kalt. Es war wie ein Tritt in die Magengrube und ich sank zu Boden. Plötzlich erinnerte ich mich an die Waffe in meiner Tasche. Wie als hätte Kenneth meinen Gedanken erahten, schnappte er sich in Sekundenbruchteilen die Tasche.
Was hattest du denn mit der Waffe vor. Hättest du mich wirklich erschossen liebling, fragte er mich gespielt betroffen.
Da er keine Antwort erwartete schwieg ich. Plötzlich hörten wir beide Hilfeschreie.
Ich reagierte zuerst. Damit kenneth nicht abhauen konnte, hielt ich seine Hand fest. Er schlug sie jedoch wütend weg und brüllte mich an. Ich bin hier der Chef. Du fässt mich nicht ohne meine Erlaubnis an. erschrocken wich ich zurück. Langsam wurde mir bewusst, wie gefährlich dieser Mann war, doch ich hatte eine Bitte. Auch wenn es meinen ganzen Stolz kostete, kniete ich mich demütig hin und unterwarf mich ihn. Er beobachtete das Ganze verwirrt. Was wird das wenn es fertig ist? Fragte er angespannt. Ich hätte eine Bitte Meister. Er zuckte unmerklich zusammen. Doch fing sich wieder. Stell sie Sklavin, befahl er mir neugierig. Bitte folg dem Wimmern und helfe dem Menschen, der unten grade Todesangst durchlebt. und füge ihn selbst keinen Schaden zu. Nach diesen Worten drehte er sich zu seinen Leuten. Lasst uns allein. befahl er. Seine Stimme war schneidend.
Oh gott wieso wollte er allein mit mir sein, was hatte er vor? fragte ich mich panisch.
Ich traute mich nicht ihn anzusehen. Plötzlich bemerkte ich wie er vor mir in die Hocke ging. Seine stimme klang traurig. Ich hob meinen Kopf wieso war er traurig?
Luciana. Es tut mir Leid was ich gesagt habe. Dass ich so Scheiße zu dir war hat einen Speziellen Grund und zwar mein Vater. Er hat meine Männer damit beauftragt ihn zu berichten wie perfekt erzogen du als Sklavin bist. Alles in diesem sagen wir mal Betrieb hat seine Ordnung und Extrawünsche und Sonderbehandlungen sind strengstens verboten. Ich habe aber nicht vor dich wie eine Sklavin zu behandeln. Es tut mir im Herzen weh, dass dir wehgetan wurde. Dass ich dir Wehgetan hab. Ich wollte nicht dass mein Vater dich mir wegnimmt. Das ging nicht.
Wir kennen uns zwar erst seit kurzen aber.. Er machte eine bedeutungsvolle Pause. Aber was fragte ich mich?
....Ich habe mich in dich verliebt. ich hoffe du kannst mir verzeihen. Bäm die Bombe war geplatzt.
Ich hörte jedes seiner Worte. Sie kamen nur später bei mir an. Kenneth hatte also diese Schlampe um mich zu retten geküsst. Das ich nicht zurückmusste ins Höllenloch?Und er war in mich verliebt. Verwirrt und Glücklich kribbelte mein Bauch wie verückt, und Schmetterlinge tanzten in meinen Bauch. Aber konnte ich ihm Verzeihen wie er mich behandelt hatte?
Tropfen landeten auf meiner Hose. Ich sah nach oben und mein Herz zeriss. Er weinte. Ich konnte es nicht ertragen ihn weinen zu sehen. Ich strich sanft seine Tränen weg. Diese Geste ließ ihn verwundert und überascht die Stirn runzeln.
Ich verzeihe dir, und ich glaube ich hab mich .. auch in dich verliebt. Verträumt strahlte er nach diesen Worten. Er breitete seine Arme aus, ohne ein Wort zu sagen schmiss in mich in seine kuscheligen Arme die mir halt gaben. Ich kuschelte mich an seine Brust und küsste ihn auf die Wange. Er sah mich an legte seine rechte Hand vorsichtig auf meine wange und hielt 5 cm von meinen Lippen inne, als wäre er unsicher ob ich das wirklich wollte. Ich wollte ihn spüren aber sowasvon, doch Mein schlechtes gewissen kam hoch.
Kenneth wir Müssen der Frau helfen! Kenneth schien als wär er wie ein Pudel mit kalten Wasserübergossen worden. Er nickte schnell und verschwand die treppen runter..
Ich wartete Ewigkeiten, doch tatsächlich kam er wenig später mit einer Fremden Frau hoch.
Die Frau hatte Angst vor Ihm dass sah man ihr deutlich an. Doch Kenneth tat der frau nichts zuleide. Er befahl ihr in ihrem Zimmer zu verschwinden und man musste sie nicht zweimal bitten. Sie bedankte sich bei ihm. Danke Meister. Und dann Verschwand sie. Ich war überglücklich. Ohne zu fragen wie wer usw.. Zog er mich an sich und küsste mich.
Sanft berührten seine Lippen die meinen. Du bist Mein Engel. Er sah mich wie den schönsten Menschen auf den Planeten an. Dann küsste er mich wieder.
Und du bist mein Teufel. flüsterte ich neckisch.
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𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟
Romance𝔖𝔱𝔬̈𝔥𝔫𝔢𝔫𝔡 𝔯𝔦𝔠𝔥𝔱𝔢𝔱𝔢 𝔦𝔠𝔥 𝔪𝔦𝔠𝔥 𝔞𝔲𝔣. ℑ𝔠𝔥 𝔟𝔢𝔪𝔢𝔯𝔨𝔱𝔢 𝔡𝔞𝔰𝔰 𝔪𝔢𝔦𝔫𝔢 ℌ𝔞̈𝔫𝔡𝔢 𝔞𝔫 𝔢𝔦𝔫𝔢 𝔖𝔞̈𝔲𝔩𝔢 𝔤𝔢𝔣𝔢𝔰𝔰𝔢𝔩𝔱 𝔴𝔞𝔯𝔢𝔫. 𝔙𝔢𝔯𝔰𝔠𝔥𝔩𝔞𝔣𝔢𝔫 𝔬̈𝔣𝔣𝔫𝔢𝔱𝔢 𝔦𝔠𝔥 𝔪𝔢𝔦𝔫𝔢 𝔄𝔲𝔤𝔢𝔫 𝔲𝔫𝔡 𝔰𝔞...