Trust Me I Dont Hurt You

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Collina pov

Du hast noch 2 minuten Collina. Teilte Killian mir mit. Seufzend öffnete ich die Tür.

Vor der Tür stand ein gut gelaunter Killian.

Er nahm sanft meine Hand.
Komm es gibt gleich Essen, du hast sicher Hunger. Dann kann ich dir auch gleich meine Freunde vorstellen.

Etwas verunsichert griff ich nach seiner Hand, da ich angst hatte was mich erwarten könnte.
Auf einmal ging mir ein Licht auf.
Entführte werden ja meist als Sexsklaven ausgenutzt, oder weiter verkauft.
Nein. Ich wollte das nicht.
Da ich killlians blick auf mir Spürte, versuchte ich mich unauffällig zu verhalten.
Hey Killian darf ich wenigstens alleine neben dir laufen?

Es war zwar außer Killian und mir niemand hier, aber solange er mich festhielt, konnte ich nicht flüchten.

Er schien aber zu merken was ich wollte, und ließ nach kurzen Zögern meine Hand los.

Das nutzte ich zu meinen Gunsten und rannte als wäre der Teufel hinter mir her.

Ich spürte wie Killian, fuck schrie und mir hinterherrante.

Er holte auf. Ich keuchte. Ich war nicht die Sportlichste. Doch ich musste es schaffen.
Da ich mich hier nicht auskannte, rannte ich irrlos umher.
Da entdeckte ich links von mir eine große glastüre und dahinter ein Garten jesss.

Jackpot.

Erschrocken bemerkte ich wie Killian mir immer näher kam doch er schien mich noch nicht entdeckt zu haben.
Er sah sauer aus.
Oje wenn er mich findet bin ich sowas von Tod

Aber dafür muss er mich erstmal kriegen.

Panisch, mit starken herzrasen, Adrenalin und Erleichterung
Drückte ich die Klinke herunter.

Nein. Das ist jetzt nicht wahr. Wie erstarrt starrte ich auf die Türe. Sie war abgeschlossen.

Ich hatte verloren.

Kraftlos drückte ich die klinke herunter.

Fast hätte ich angefangen zu weinen.

Auf einmal wurde mir der Mund zugehalten, und ich wurde an eine durcjtrainierte Brust gedrückt.

Endstation kleine sagte Killians Stimme aggressiv.

Du kommst jetzt brav mit und machst keinen Mucks. Kurrte er wütend in mein Ohr.

Ich will nicht sterben.
Ich ließ meinen kopf sinken.
Schau mich an befahl er. Seine Stimme duldete keinen Widerspruch.
Ängstlich sah ich ihn in die Augen. Ich sah keine Emotionen in seinen Augen.

Ich suchte fieberhaft nach einer Lösung doch mir fiel nichts ein.

Ich werde sterben. Oder verkauft und bestraft.

Bei den gedanken daran bestraft zu werden oder sexuell missbraucht und verkauft zu werden, machte mir schon krass Angst dass ich weinen musste.

Aufeinmal nahm mich killian mein entführer in die Arme und blieb stumm.
Er hielt mich  fest.
Ich muss zugeben es tat verdammt gut h d fühlte sich überraschenderweise ziemlich gut an.
Von der kälte von vorhin war nichts mehr zu spüren. Ich fühlte wärme, schutz und geborgenheit.

Langsam fuhr ich meine Mauern hoch und schluchzte ununterbrochen.
Währendessen streichelte er sanft meinen Rücken.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, setzte er mich und sich auf dem Boden.

Er löste mich von ihm und sofort wurde mir wieder unbehaglich.

Misstrauisch sah ich ihn an.

Was hatfe er zu sagen.

Collina. Ich wiederhole mich nochmal.
Er sah mir eindringlich in die Augen.

Ich weiß nicht wovor du Angst hast aber ich sehe sie, die Angst in deinem blick.
Wir werden dich nicht bestrafen.
Du bist keine Sklavin.
Wir werden dich nie schlagen
Wir wollen nur dein bestes und beschützen dich, vor wem erzählen wir dir heut abend.
Du brauchst also keine angst mehr zu haben okay.
Er lächelte unsicher.

Mein kopf schwirrte. Das waren viele infos.
Und fragen stellten sich mir.
Vor wem wollen sie mich beschützen, warum?

Erleichtert seufzte ich auf
Mir wird nix geschehen.




𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt