𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟

Verkauft, Verletzt, Bestraft

Unbekannt Sicht :

Ich saß immer noch auf den Bett mit den herausgelegten bauchfreien Ledertop und den knappen Rock. Ich wartete eine Ewigkeit doch dann hörte ich ihn. Er lief die Treppen hoch. Mein Herz klopfte stark. Ich versuchte meine Atmung zu beruhigen, aber ich wusste was jetzt kam.

Er öffnete die Tür und entdeckte mich zusammengekauert auf den Bett. Sein Blick schweifte über meinen nur spärlich bekleideten Körper. Er lächelte böse, fuhr sich durch die Haare und kam dann auf mich zu. Ich zwängte mich ans  Ende des Bettes und sah ihn an. Meine Augen waren voller Hass auf diesen Menschen.

Schön dass du meiner Anweisung gefolgt bist. sagte er Ernst. Dann grinste er, Hast du gut geschlafen?

Ich starrte ihn böse an, aber sagte nix.

Hast du deine Zunge verschluckt? fragte Er lachend.

Ich hatte nicht die Absicht zu reden und wartete ängstlich auf seine Reaktion.

Er sah mich nachdenklich an. Du weißt was jetzt passiert oder? fragte er mich grinsend.

Ich schluckte meinen Klos runter und schüttelte den Kopf.

Gut sagte Er gedehnt. Er kramte in seiner Jackentasche und hielt dann eine Augenbinde vor meiner Nase.

Augen zu baby flüsterte er sexy. Ich gehorchte, doch konnte meinen Körper nicht kontrollieren, ich zitterte.

Er sah es .  Baby des ist nur eine Augenbinde kein Messer lachte er mich aus.

Ich schloss meine Augen und sofort spürte ich das Tuch auf meinen Augen. Er nahm meine Hand und führte mich aus dem Haus. Ich hörte wie er ein Auto aufschloss und mich auf einen bequemen Sitz setzte.

Duch meine fehlende Sehfähigkeit bekam ich noch mehr Angst. Wohin fahren wir? fragte ich schluchzend. Das geht dich nix an zischte er. Das einzige was du jetzt wissen musst baby ich hab dich gestern nach der tollen Nummer gekauft und du bist jetzt mein. fügte er gespielt höflich hinzu.

Oh Nein das darf nicht wahr sein ich bin doch kein Objekt dass man kaufen kann.

Ich war starr vor schreck und merkte nicht wie ich weinte. Hey babyy kein Grund zu weinen. Ich bring dich jetzt von Daddy weg, du solltest dafür meine Füße küssen, sagte er spöttisch.

Ich tritt blind nach ihm und ich spürte wie ich etwas hart traf. Er wurde ruhig, zu ruhig kam dann näher, seufzte. Babyy das Hättest du nicht tun sollen flüsterte er sanft . Leon , bring das Tuch und die Seile . sagte er nun lauter. Das machte mir mehr Angst als zuvor.

Ich versuchte ihn  umzustimmen. Bittte.. Tu.. Mir ..nichts. Ich b.in auch. ganz brav.. Jetzt versprochen.. Bitte, Bitte, Bitte, Ich hab Angst, Tu mir nicht weh. Jetzt weinte ich. Daddy hatte mich so sehr gebrochen dass ich mich nicht schämte so schwach zu sein.

Das hättest du dir vorher überlegen sollen sagte er wütend. Sh. Sh..du wirst jetzt bestraft. Bist du ab jetzt brav ? fragte er. Ich nickte. Gut sagte er freundlich. Er nahm die Seile und band meine Hände und meine Füße fest. Dann drückte er mir ein Tuch auf den Mund. Ich wehrte mich.

Bitte nicht schrie ich panisch und zappelte wild. Shh.. Shh baby lass es zu, entspann dich. flüsterte er mir sexy und ruhig  ins Ohr. Ich entspannte mich.

Kurz darauf war alles schwarz.