Emotion -Stop

64 0 0
                                    

Lilith

Die sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht als ich mich umdrehte. Ich rieb mir meine müden Augen und blinzelte einpaar mal, und erblickte einen großen Rücken. Es war jonny.
Für mich war er wie ein großer Bruder.

Auch wenn ich meinen echten Bruder vermisste.
Ich konnte es nicht glauben, dass er mich alleine gelassen hatte. Ich meine Geschwister sollten doch zusammenhalten?

Trotzig verschränkte ich meine Arme. Nö. Wegen ihm werd ich mich nicht traurig fühlen. Dachte ich.
Ich sah rüber zu Jonny der leicht zu schnarchen anfing.

Haltesuchend  legte ich  die kuschelige Decke über mich, und kuschelte mich an Jonny ran. Durch mein Annähern wachte Jonny alamiert auf. Seine Augen waren alamiert aufgerissen, bis er mich sah. Erleichtert schloss er wieder die Augen und legte nun auch seine Arme um mich.
Ich war grade kurz vorm einschlafen, als es aufeinmal heftig gegen die Tür klopfte.
Erschrocken saß ich kerzengrade im Bett zeitgleich mit Jonny.
Die Tür öffnete sich und hereingestürzt kamen...

Kenneth pov

Zufrieden lächelnd saß ich mit meiner Sklavin im Auto,während ich zärtlich ihren Handrücken streichelte. Sie saß verträumt im Wagen und hatte ihren Blick gesenkt.
Ich bin froh dass sie mein Eigentum ist.

Ohne dass ich es verhindern konnte, hatte sie sich immer mehr in mein Herz geschlichen.
Diesen Kühlen dunklen Fleck hatte sie Wärme geschenkt.
Sie war es die mich menschlich machte.

Mein Caufeur parkte das Auto, was bedeutete, meine Träumereien beiseite zu schieben. Ich wollte meiner Sklavin befehlen sitzenzubleiben, aber ehe ich meinen Gedanken in Wörter Fassen konnte, war sie schon ausgestiegen, und hatte mit einen heftigen Lauten Rums mein Baby zugeknallt.

Erschrocken durch den Knall, und des fehlenden Respekts war ich darauf aus ihr den Hintern zu versohlen doch mir wurde grade klar, dass ich ihr noch nie die Regeln erklärt hatte, wie es hier in meinen Haus ablief.
Also blieb ich stumm,und folgte ihr ins innere meines Hauses.
Jetzt war aber der Bogen überspannt.

Ich nahm sie an die Hand und wollte sie direkt in ihr Zimmer bringen. Ich schleifte sie Die Treppen hoch, doch spürte widerstand von ihr fragend sah ich sie an. Anscheinend schüchterte ich sie ein bissschen ein, denn sie fragte mich mit einer ganz leisen Stimme ob sie sich das Haus ansejen dürfe.
Ich war am überlegen ob ich damit eine Grenze im Klaren Sklavinnen Privilegien brach.
Ding, dong.

Eine Klingel rettete mich vor der Entscheidung.
Später versprach ich ihr daraufhin und brachte sie hektisch in ihr zimmer. Sie bemerkte dass ich es eilig hatte und Löcherte mich mit Fragen.
Wer hat da geklingelt fragte sie oder wann zeigst du mir später dein haus, wann kommst du zurück usw..

Mich nervte ihre Fragerei
Also beschloß ich den Dom Modus anzuschalten.
Du redest erst, wenn ich es dir befehle, also sei jetzt Ruhig, oder ich werde Saiten aufziehen die nicht zu einer Gitarre gehören,schrie ich sie an.
Doch ich bereute meinen Satz scjnell wieder als sie mich erschrocken und mit Tränen in den Augen ansah.

Damit hatten wir wohl beide nicht gerechnet ohne dass ich es verhindern konnte bereute ich gesagtes. Ich schob sie schnell ins Zimmer und schloss die Tür ab. Ich konnte mich auch später noch  um sie kümmern jetzt hatte mein Geschäft vorang.
Eilig joggte ich die Treppen runter um einen meiner Mitarbeiter aus meinen Club
Zu begrüßen. Roberto schön dich zu sehen, lass uns in mein Büro gehen.

Sobald wir in meinen Büro standen, wurde ich mir wieder um meine Macht bewusst.
Ich war der Chef er mein Untergebener.
Er hatte mit mir ein Treffen

vereinbart weil bei ihm die Ware ausgehe, er mich zum Export überreden möchte, da Exportieren von Ware zwar kostenspieliger ist sich dadurch aber mein Ruf in der Untergrund  Monarchie erhöhen würde, wir hübschere Ware zum Bieten hätten, und Unser Gebiert hunderfach erweitern könnten.

Ich hatte den Treffen zugestimmt, weil ich wissen wollte wie überzeugend mein
Angestellter ist.

Tatsächlich weckte er mein Interesse aber Export Handel im großen Stil?

Diese Entscheidung musste überdacht werden.

Der Grund weswegen ich Roberto treffen wollte, darauf kam ich jetzt mit ihm zu sprechen.

Roberto kümmer dich um Collina Werner.
Sie lebt bei den Cold shadows nach derzeitigen Informationen.
Ihre Zeit dort ist um. Sie wird eine gute Sklavin sein schaff sie zu den Anderen in Stock 2.
Und heuer deine Leute an.
In 3 Stunden möcht ich Ergebnisse sehen. Befahl ich harsch.
.

Richte alles für ihre Ankunft vor.
Fügte ich rasch hinzu.
Er wollte etwas erwidern aber ich brachte  ihn mit einer Handbewegung zum schweigen.

Du darfst gehen, und wehe dir
Wenn du nicht lieferst, du bist leicht austauschbar weißt du.
Anscheinend verfehlten  meine Wörter ihrer Wirkung nicht denn er zog nach heftigen Schlucken Rasch von dannen.

Zufrieden da dass nun erledigt war entschloss ich mich nach meiner Sklavin zu sehen...

𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt