Mein gebrochener Engel

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Kenneth pov

Ich war gerade dabei alle gefährlichen Gegenstände aus ihren Zimmer zu entfernen, als ich ein Geräusch hörte. Luciana sie war wach. Gespannt auf ihre Reaktion versteckte ich mich hinter dem Regal und schaute durch eine Ritze aufs Bett. Sie hatte ihre Augen vor Angst verschlossen.

Ich konnte ihr Ansehen wie fertig sie war. Meine Vermutung wurde bestätigt als ich sah dass sie kurz davor war zu Hyperventilieren. Verunsichert strich ich mir durch die Haare. Scheiße. Sie musste panische Angst haben. Etwas in meinen kalten Herzen begann sich zu regen. Angst davor dass sie gleich umkippen würde, machte sich in mir breit. Das war schließlich nicht gesund. Vor allem nach den starken Betäubungsmittel.
Ich wollte zu ihr gehen und sie beruhigen, doch mein Körper bewegte sich keinen Millimeter. Sie würde Angst bekommen wenn ich zu ihr gehe, lieber nicht.

Dann war es soweit sie war umgekippt. Besorgt um sie rannte ich zu ihr setzte mich zu ihr ans Bett, und streichelte sanft ihre Wange. Sie sah wie ein gebrochener Engel aus. Und mager war sie auch. Scheiße. Ich muss sie aus ihrer bewusstlosigkeit holen sonst verhungert und verdurstet sie noch.
Ich war zwar einer der bösen. Aber noch lange nicht herzlos. Klar was sein muss musste sein. Sie bleibt eine Sklavin. Aber wenn sie gehorsam ist, werde ich ihr nicht absichtlich weh tun. Dachte ich entschlossen und seufzte.
Entschlossen zog ich ihr Oberteil aus, dann ihre Hose, die ich ihr vorher angezogen hatte. Jetzt lag sie nackt auf den bett. Hilflos und schutzlos. Ich spielte mit den Gedanken ihre schutzlosigkeit auszunutzen bevor ich sie weckte, doch etwas an ihr hinderte mich daran.
Genervt von meinen verwirrten Gefühlen trug ich sie ins Badezimmer und ließ eiskaltes Wasser ein. Dann nahm ich sie in Brautstyle hoch und legte sie behutsam und Wasser. Einige Minuten passierte nix. Ich hatte angst sie zu unterkühlen,aber was sein muss musste sein. Auf einmal begann sie sich zu regen und öffnete die Augen. Ich beobachtete sie.

Luciana pov
Ich spürte etwas in der Dunkelheit. Mein Körper umgab plötzlich eine eisige Kälte. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, was mir anfangs misslang, aber nach den dritten Versuch klappte es.
Ich lag in einer Wanne , nackt , scheiße, dann sah ich hoch großer Fehler. Kenneth starrte mich an.
Ich würde knallrot und schämte mich. Ich wollte raus aus der Dusche konnte aber nicht. Ich versuchte es verzweifelt dann begann ich meine Hände in mein Gesicht zu vergraben und zu weinen. Ich kann nicht mehr. Was hatte er nur mit mir vor?

Kenneth
Ich starrte sie an. Sie war eine Naturschönheit. Was hatte ich nur für ein Glück dass ich sie gekauft hatte.
Unter meinen Blick bemerkte ich wie sie eröttete es schien ihr peinlich zu sein. Ich wollte ihr sagen dass sie sich vor mir nicht schämen sollte nackt zu sein. Denn das wird sie öfter als ihr lieben ist seufzte ich. Ich bemerkte wie mein gebrochener Engel kläglich versuchte aufzustehen. Sie lag immer noch in dieser eiskalten Wanne. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte. Das brachte mich in die Realität zurück. Blitzschnell hob ich sie aus dem Wasser. Sie erschreckte sich fürchterlich. Bitte . Nicht bettelte sie. Ich ignorierte ihr betteln und weinen und legte sie auf die Couch. Ich gab ihr meine Klamotten. Nicht.. ich mach das allein sagte sie bestimmt. Belustigt sah ich sie an. Bist du sicher dass du das kannst fragte ich sie? Ich gab ihr meine Unterhose. Sie betrachtete die Männerunterhose skeptisch wobei meine Mundwinkel leicht nach oben zuckten. Sie versuchte die Unterhose anzuziehen aber ihr ganzer Körper schien vor Kälte eingefroren zu sein.
Ich seufzte. Sie wusste wohl jetzt dass ich sie umziehn würde.
Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Doch mein Grinsen verschwand als sie den Boden studierte und sich richtig schämte.
Bevor ich sie umzog sagte ich ihr. Sieh mich an Baby . Sie gehorchte nicht. Grob zog ich sie zu mir auf Sofa und hob ihr Kinn an. Ihre Augen waren wunderschön. Sie sah mich mit vor Schreck geweiteten Augen an.
Ich wollte sie sanft berühren als mir ihr Rücken auffiel.
Doch sie zog meine hand weg und flüsterte
bitte tu mir nicht mehr weh.
Soviel Angst.
Ich blieb still. Ich wusste dass sie erfrieren würde wenn sie sich nicht schnell was anzog also zog ich sie an. Sie wehrte sich mit letzter Kraft. Das reichte mir. Wütend flüsterte ich ihr ins Ohr.
Noch ein Mucks oder eine Bewegung und ich werde dir wehtun. Sie weinte. Ich strich ihr zart eine Träne weg. Bist du aber jetzt folgsam, werde ich dir keine Schmerzen zufügen. Fügte ich sanfter hinzu. Sie schloss die Augen und nickte also zog ich sie an. Dann. Brachte ich ihr eine Decke und kuschelte sie ein. Warte flüsterte sie schwach. Ich wollte Grade gehen als ich mich dann doch umdrehte was ist engel? Fragte ich sie grinsend.
Sie schien mit sich zu ringen doch sagte dann. Bitte lass mich jetzt nicht alleine. Ich tu auch alles was du willst aber ich brauche jetzt halt sonst sterbe ich. Schluchzte sie.
Geschockt über ihre Instabilität verarbeitete ich grade was sie gesagt hatte. Sie brauchte ganz dringend Nähe. Etwas in meinen Herzen zeriss bei diesen Anblick.
Doch auf den Sofa war kein Platz für uns beide also legte ich uns aufs Bett. Dann legte ich die Decke über uns und nahm sie in den Arm. Erst versteifte sie sich doch dann entspannte sie sich. Wie ein Rettungssanker klammerte sie sich an mich. Dann hörte ich ihre gleich mäßige Atmung. Schlaf gut mein gebrochener engel flüsterte ich ihr schon zu und schlief wenig später ein.

Wieso denkt ihr hat er sie nicht vergewaltigt?

Warum ist er Mal sanft Mal böse Mal aggressiv?

Wird Luciana ihre Angst überwinden,oder ist sie kaputt?

𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt