Cara
Wow, war das alles groß hier. Einfach wunderschön ... und voll. Wir drängten uns durch die Massen von Menschen, welche die vielen Läden und Sehenswürdigkeiten bestaunten. Und das überall - also auch mitten auf dem Fußweg.
Wir wollten gerade das Empire State Building betreten, als wir von einer Gruppe Touristen angequatscht wurden, welche uns nach einem Foto fragte. Natürlich konnte ich nicht einfach so Nein sagen, weshalb Blake ganz schön angepisst war.
Ich war gerade dabei die Fotos zu machen, als ich eine Hand an meiner Taille spürte und dann Blake mir etwas ins Ohr hauchte. „Cara" Gänsehaut. „Wir müssen weiter."
Er strich mit seinem Daumen an dem Saum meines T-Shirt lang. Kurz musste ich mich zusammenreißen, um mich nicht einfach umzudrehen und ihn zu küssen.
„Ja, hier ehm ... I-ihr Handy", sagte ich zu dem Mann dessen Handy ich zum fotografieren benutzt hatte. Blake schob mich sanft weiter.
Mein Kopf war bestimmt hochrot und fühle sich an als würde er gleich explodieren. Aber Junge Junge hatte Blake Stimmungsschwankungen...
„Aufzug oder Treppe?", grinste mich Blake mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ja ganz bestimmt Treppe!", versuchte ich sarkastisch zu sagen, war aber von seinem Berührungen immer noch ein bisschen angetan.
"Ja, na dann gehen wir die 86 Stockwerke hoch!" Er lachte. „Wir sind ja sportlich!"
„Jaja genau." Zum Glück hatte Ella und schon Tickets bestellt, da wir uns sonst an die riesige Schlange anstellen hätten müssen, worauf wir beide total wenig Lust hatten. So konnten wir einfach zu einer extra Kasse, die dann unsere Tickets einscannte und wir durch ein Drehkreuz zu den Aufzügen kamen.
„Hoffentlich ist es nicht so voll da oben!", sagte ich leicht genervt. „Ach Quatsch! Spätestens wenn die meine Schönheit sehen machen die alle Platz!" Wir standen schon in einem Aufzug, als die Worte seinen Mund verließen.
Leider waren wir aber nicht die einzigen, die die Idee hatten, an einem Sonntag auf diese Sehenswürdigkeit zu gehen, was wir ja schon bei den Kassen mitbekommen hatten, weshalb wir ziemlich gequetscht im Aufzug standen.
Gaaaanz viel Körperkontakt. Das gefiel mir!! Ich spürte Blakes flachen Bauch an meinem Rücken, da ich von den Menschenmassen gegen ihn und er wiederum an die Wand hinter sich gedrückt wurde.
„Willst du dich nicht umdrehen?" Ich spürte seinen Atem wieder an meinen Ohr, was mir eine Gänsehaut bescherte.
„Dein Po macht mir das alles gar nicht so einfach hier...", schob er noch hinterher, wobei er ganz zufällig mein Hinterteil mit seiner Hand streifte.
Ich räusperte und wand mich unauffällig.
Wieso kontrolliert hier niemand, die Anzahl der Personen im Aufzug?, waren meine einzigen Gedanken als ein junger Typ in meinem Alter sich über meinen Kopf hinweg an der Wand festhielt und ich sein ganzes Deo einatmen musste, wovon er anscheinend die ganze Flasche geleert hatte.
Ich versuchte mich in diesem Gedränge zu drehen, was nach ein paar Versuchen auch klappte. Hallöle du schönes Gesicht.
Blake grinste mich schon an, doch als er seinen Blick hob und den Typen - der mir viel näher als nötig war - sah, änderte sich sein Gesichtsausdruck in Sekundenschnelle. Er schaute wütend. „Hey kann i-", fing der Typ hinter mir an zu reden, doch wurde direkt unterbrochen. „Nein, kannst du nicht!", tötete Blake ihn mit seinem Blick.
„Willst du dich vielleicht noch näher an sie heranstellen?" Blake spannte sich merklich an, als er das den Jungen fragte.
„Junge reg dich nicht so auf! Weißt du wie voll es hier ist?", antwortete der Typ genervt. Blake schnaubte nur. „Man sieht ja dass ihr zusammen seid, ne?" Man hörte den Sarkasmus in der Stimme des Jungen.
Hä? Man könnte das schon denken, immerhin standen wir ganz nah aneinander gepresst!
Blake schaute mich kurz an. „Ja sind wir!" Und schon bekam ich einen Kuss auf meinen Mundwinkel. Warte was?!
Blake deutete mir mit einem Blick, dass
ich mitspielen sollte, weshalb ich meinen Kopf auf seine Brust legte und diese küsste. „Ja wir sind zusammen.", lächelte ich den Jungen an. Dieser schaute nur erschrocken drein, weshalb ich mir ein Grinsen verkneifen musste.Er rückte von mir ab. Auf einmal spürte ich aber eine Hand auf meinem Po, weshalb ich schon in Panik verfiel, dann aber bemerkte dass Blake das nur machte, damit unsere Beziehung glaubwürdig rüberkam.
Die ganze Fahrt kam ich immer wieder Küsse auf meinen Kopf oder die Stirn, was mir ehrlich gesagt ziemlich gefiel.
Beim Ankommen auf der Dachterasse wurden wir von dem Strom mitgerissen, weshalb Blake und ich sich kurz verloren, ich aber ein paar Sekunden später seine Hand in meiner spürte.
Hach. Innerlich seufzte ich auf. Als sich die Massen langsam auflösten und in alle Richtungen davonschwärmten, konnte ich die Aussicht sehen. Wow, war das schön!
Ich war geflashed.
Wie faszinierend! Man konnte über ganz New York sehen und sah den East River im Sonnenlicht glitzern.
Der Himmel war strahlend blau und die Sonne erleuchtete die ganze Stadt und erweckte sie zum Leben.
Als dann auch noch Blake neben mich trat und mich von hinten umarmte, wusste ich, dass dieser Tag einfach perfekt werden würde.Hi Leudiiis!
Ich hab mich extra über das Empire State Building belesen höhöSchaut mal auf meinem Profil bei meiner Leseliste vorbei wenn ihr gute Bücher lesen wollt😍
Die sind alle so Premium.DANKE FÜR 200 READS OMG!!!!
Die letzten Kapitel haben so übel wenige Leute nur gelesen....
But guysss
Ich schreib weil es mir Spaß macht und nicht wegen Fame oder so
Aberr
Sagt mal bitte ob ihr das überhaupt gut findet
Weil ich halt gar keine „Zustimmung" bekomme (dafuq meine Autokorrektur hat bei ‚zus' ‚Justin' angezeigt hahhaah)Ok jetzt nochmal ernst...
sorre dass ich immer noch nicht regelmäßig hochlade:/
VIELLEICHT LIEGTS DARAN????
Jap das ist es!Ok ich führ Selbstgespräche loool
Fast 1000 Wörter
Ich kranke Ankeedit: respekt hahah
ich dachte dass wäre so viel gewesen XD
ich dummiOk ciao!!!
💛💛💛
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Iɴ Wᴀᴠᴇs | ✓
RomanceEin Sommer. Ein Auslandssemester. Ein Mädchen. Ein Junge. Ein erster Blick. Eine Geschichte. Die 20-jährige Cara macht ein Auslandssemester in New York bei der reichen Familie Bruce, in der auch der hübsche und mysteriöse Blake ist. Schon vom ersten...