Cara
Jetzt wusste ich, weshalb Blake so hibbelig gewesen war. Elio und Clove waren noch in New York geblieben und würden dann mit der U-Bahn zurück zu uns fahren. Ella, Al und Mia machten heute einen Ausflug in einen Freizeitpark, weshalb Blake und ich alleine zu Hause waren. Und das nutzte er auch aus.
Er begann mich direkt nachdem wir die Tür geschlossen hatten, wild zu küssen, was ich sofort erwiderte. Wie er da vorhin auf der Decke saß, mit den schwarzen Haaren, welche im Licht schimmerten und seiner so verdammt perfekten Figur. Wie er mich angesehen hatte. Ich konnte gar nicht glauben, dass dieser perfekte Mensch mich gerade küsste.
Und wie er mich küsste. Als wären wir in einem Süßigkeitenladen und er mein Sohn, der unbedingt diese eine Süßigkeit wollte, ich es aber nicht zuließ und er sich deshalb an mein Bein klammerte. Ok, der Vergleich war ein bisschen weird.
Seine Hände fanden ihren Weg an meine Hüfte und hoben meinen Körper hoch. Wie ein Affe klammerte ich mich an ihn, während er mich durch den Flur, Richtung Wohnzimmer schleppte. Kurz hielten wir bei den Schaltern für die Jalousien an, da Blake diese ein wenig herunter fuhr.
Als wir ungefähr auf der Hälfte angekommen waren, trug er mich weiter, wobei seine Lippen meine fanden. Es war, als würde man samt nehmen und über meine Lippen streichen. Doch so lange blieb es nicht mehr samtig.
Als Blake begann, seine Zunge mit ins Spiel zu bringen und seine Hände unter meinen Po zu schieben wurde der Kuss härter. Immer noch küssend blieb Blake stehen und setzte mich ab. Auf den Wohnzimmertisch. Kann es sein, dass er diese Position mochte?
Zum, keine Ahnung wie vielen Mal, saß ich vor Blake auf einem Tisch oder einer Theke und er stand zwischen meinen Beinen. Leidenschaftlich prallten unsere Lippen aufeinander und als er diese dann zu meinem Hals führte und begann zu saugen, konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen.
Blake konnte das so gut. Meine Hände begannen an dem Saum seines T-Shirts zu zerren, da ich möglichst schnell seinen Körper auf meinem spüren wollte. Widerwillig ließ er kurz von mir ab, damit ich ihm ganz schnell das T-Shirt über den Kopf ziehen konnte.
Während er seine Lippen wieder auf meine presste, zog er mir ebenfalls mein T-Shirt aus. Seine Finger strichen am Verschluss meines BH's lang, was mir eine unglaubliche Gänsehaut bescherte. Ich zog ihn noch näher zu mir und vertiefte unseren Kuss.
Minuten knutschten wir wild auf dem Tisch herum. Gerade als ich seinen Gürtel öffnen wollte, stoppte er mich. "Cara, ich will an diesem Tisch noch mit meiner Familie essen ohne irgendwelche versauten Gedanken zu haben.", keuchte er.
Keine Sekunde später, lag ich in seinen Armen und er trug mich Richtung Flur. Bitte nicht, waren meine Gedanken, als wir gerade die Haustür passierten und diese aufgeschlossen wurde. Wie musste das aussehen; Blake nur in einer halboffenen Hose und ich oben nur in Bh.
Ich konnte nicht länger darüber nachdenken, da die Haustür aufflog und Ella und Mia hereinkamen. "Oh Gott." Ich hätte nicht mal so schnell denken können, wie Ellas Hand vor Mias Augen geflogen war, um diese zu verdecken.
"Was zum Teufel tut ihr hier?" Ich guckte an uns herunter. Schnell löste ich mich von Blake und stellte mich selbstständig hin. "Ehm..", begann mein halbnackter Freund.
"Wir sind zusammen." Einfach gerade raus. Blake schaute mich kurz ungläubig an, ehe er sich zu Ella drehte und bekräftigend nickte. "Ja, das sind wir."
Ella schaute nur verwirrt. "Was?" Ich wollte ansetzen den Satz noch einmal zu wiederholen, als Blakes Mom mich unterbrach. "Jaja, das hab ich schon verstanden, doch warum habt ihr mir nichts gesagt?"
Ich überlegte. So genau wusste ich das auch nicht. Schnell schaute ich zu Blake und deutete ihm an, dass er seiner Mama antworten sollte. "Jaaa, ehm, das wissen wir auch nicht so genau.", kratzte sich dieser nun am Hinterkopf.
Ella schaute ihn auffordernd an. "Und...?" Genervt schnaubte Blake. "Kein und. Wir sind ein Paar und wollen auch zusammen ziehen." Jetzt drehte er sich zu mir. "Bzw. Cara, wollte ich dich noch fragen...Ich hab eine Wohnung am Rande der Stadt und wollte fragen, ob du vielleicht...ehm...mit mir dahinziehen möchtest?"
Mein Kinn klappte nach unten. Er wollte mit mir zusammen ziehen? Blake schaute mich unsicher an, doch als ich nichts sagte, wechselte sein Gesichtsausdruck zu enttäuscht. "Siehst du Mama! Hätte ich sie in Ruhe gefragt..." Mehr verstand man nicht, denn Blake stampfte die Treppe hoch.
„Mama, darf ich jetzt spielen gehen?", ertönte Mias Stimme, welche ich total vergessen hatte. Verdattert schaute Ella zu ihrer Tochter ehe sie sich die Haare raufte und Mia einen leichten Schubs nach vorne gab. „Na klar. Ich ruf dich dann nachher!" Und schon war sie weggerannt.
Ich atmete einmal laut auf. Er hatte das vollkommen falsch verstanden. Mit meinem Schweigen hatte ich nicht gemeint, dass ich nicht mit ihm zusammen ziehen wollen würde. Ich war einfach nur erstaunt, da ich zwar selber darüber nachgedacht hatte, aber jetzt nicht damit gerechnet hatte.
"Sorry Ella. Er meint das bestimmt nicht so, aber ich muss man kurz nach ihm schauen." Schnell rannte ich die Treppe hoch.
Er saß auf seinem Bett und spielte gerade mit einem Ball, welchen er immer wieder gegen die Wand schoss. "Blake?" Er antwortete nicht. Zögerlich betrat ich das Zimmer, wobei ich bemerkte, wie viele Sachen hier von mir herumlagen.
Der ganze Boden war voll mit meinen Klamotten. Er stoppte nicht, als ich mich neben ihn setzte. "Blake.", begann ich noch einmal. "Mein Schweigen gerade hatte nichts damit zu tun, dass ich nicht mit dir in diese Wohnung ziehen möchte. Ich war einfach nur nicht vorbereitet. So vor deiner Mama und dann auch noch halbnackt."
Ich legte meine Hand an seine Wange und drehte sein Gesicht zu mir. "Blake, ich liebe dich und will dich nie mehr missen müssen." Ein kleines Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als ich ihn einen Kuss aufdrückte.
"Jetzt musst du mich aber noch fragen." Verdattert schaute er mich an. "Was?" Ich lachte nur. "Ob ich mit dir zusammen ziehen möchte!" Man sah richtig wie ein Licht bei ihm aufging, nachdem diese Worte meinen Mund verlassen hatten.
"Achso. Ehmm..also. Möchtest du mit mir zusammenziehen?" Ich nickte. Natürlich wollte ich das!
"Ich kann Dir ja ein paar Fotos zeigen, wie es da aussieht." Er öffnete den Laptop und gab etwas in die Suchleiste ein. Heilige Scheiße, waren meine Gedanken, als ich die Bilder sah. Dieses Penthouse war einfach nur der Hammer. "Du willst mich doch verarschen!"
sorry not sorry, dass jetzt so lange nichts kam...
ok es war nur ne woche, doch mir kam es wie eine ewigkeit vor, da ich davor noch nie so lange pause von meiner story gehabt habeich hab aber einfach gemerkt, dass es mir nicht spaß macht jeden zweiten tag zu uploaden, da ich die meisten kapitel nicht mit liebe sondern eher erzwungen und schnell geschrieben habe...
diese kleine pause von meiner story tat mir echt...gut
ich werde diese story noch mit liebe zuende schreiben, weshalb die kapitel dann kommen, wenn ich mich danach fühle
na klar lass ich euch nicht jahre warten | ich könnte auch gar nicht so lange ohne blake und cara leben, ehrlich gesagt ;)& übrigens hab ich einfach 6K mehr in der Woche bekommen ohne zu uploaden!!! ich geh mich vergraben
DANKEoki...that's it haha
question:
findet ihr markenklamotten wichtig?habt ihr ein markenzeichen, wenn ja was?
see u soon
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Iɴ Wᴀᴠᴇs | ✓
RomanceEin Sommer. Ein Auslandssemester. Ein Mädchen. Ein Junge. Ein erster Blick. Eine Geschichte. Die 20-jährige Cara macht ein Auslandssemester in New York bei der reichen Familie Bruce, in der auch der hübsche und mysteriöse Blake ist. Schon vom ersten...