Iɴ Wᴀᴠᴇs | ✓

49. makin' love

Cara

Ich fühlte mich gerade wunderschön.

Wie Blake an der Tür stand und mich beobachtete, als ich versuchte, die Bettdecke richtig hinzulegen.

Ja, ich gab es zu, dass ich dabei extra einen auf sexy machte, da ich mich gerade wirklich so fühlte und richtig in dem Mood drinne war.

Ein bisschen uneleganter, als gedacht setzte ich mich auf die Knie und streckte meinen Po in Richtung Blake.

Ich wusste durchaus, dass ich nur einen Slip und Blakes T-Shirt trug.

"Cara." Es war eher ein Knurren, als alles andere.

Unschuldig drehte ich mich zu ihm und, wobei ich gerade nur noch mitbekam, wie er meinen Oberkörper, mehr oder weniger sanft, auf's Bett drückte und mich begann zu küssen.

Dieser Kuss war keineswegs vorsichtig oder zurückhaltend: dieser Kuss war verlangend, stürmisch und sagte so etwas wie: Wir haben schon so lange jetzt gewartet. Wir brauchen Sex, und zwar jetzt.

Ehrlich gesagt fühlte ich mich genau wie der Kuss.

Blake fragte nach Einlass seiner Zunge, indem er mit dieser über meine Unterlippe fuhr.

Ich gewährte natürlich sofort.

Als unsere Zungen aufeinander trafen hatte ich das Gefühl, dass sich alles nochmal intensivieren würde.

Auf einmal waren seine Hände überall und sein Mund knabberte und leckte abwechselnd an meinem.

Irgendwann ging Blake automatisch über zu meinem Hals, indem er an meinem Kiefer immer weiter nach unten küsste.

Ich musste nach Luft schnappen, als er meinen Hals anfing zu bearbeiten, in dem er an diesem saugte.

Die Stelle, an der er gesaugt hatte begann leicht zu brennen und brickeln, als er wieder abließ, doch dieser süße Schmerz wurde direkt wieder von Küssen überdeckt.

Ich fuhr über seine nackte Brust, da er immer Oberkörperfrei schlief, womit ich ehrlich gesagt keine Probleme hatte.

Meine Lippen fanden wieder den Weg zu seinen und ich ließ meine Hände in seine flauschigen Haare wandern.

Er stöhnte einmal auf, als ich gleichzeitig spielerisch an diesen zog und währenddessen an seiner Unterlippe knabberte.

Dadurch, dass unsere Münder miteinander in Kontakt standen, stöhnte er genau in mich hinein, weshalb mein ganzer Körper von einer unbeschreiblichen Gänsehaut überzogen wurde.

Mein Bauch spielte verrückt vor Glückshormonen und mein Herz raste zu schnell, um gut zu sein.

Seine Hände fanden ihren Weg unter mein T-Shirt und fuhren dort ein paar Minuten über meine Hüften und den Bauch.

Es hatte etwas beruhigendes an sich, setzte gleichzeitig meine Haut aber so unter Flammen, dass ich das Gefühl hatte bald zu verbrennen.

Ganz langsam fuhr er immer höher, bis er kurz unter meinen Brüsten war.

Wir küssten uns immer noch, doch er unterbrach unseren Kuss um mir in die Augen zu sehen und nach der Erlaubnis zu fragen, ob er mich berühren durfte.

Kaum merklich nickte ich, doch anscheinend hatte er es gesehen, denn auf einmal ging alles ganz schnell.

Seine Hände fanden ihren Weg zu meinen Brüsten.

Wenige Sekunden später lag mein T-Shirt auf dem Boden und Blakes Lippen auf meinem Oberkörper.

Irgendwann hatten wir es beide geschafft uns allen Kleidungsstücken zu entledigen...