Kapitel 7

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"Ich heiße nicht Shade. Shade ist im moment nicht da. Ich heiße Shane", sagte er. Ich schaute ihn mit großen Augen an und kam mit der Situation gerade nicht klar.

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"W-wie mei-meinst du dass?", fragte ich ihn. Er fing an zu lachen. "Du solltest nicht hier sein, aber du bist es, obwohl es zu gefährlich ist", lachte er und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. "Wie meinst du?", fragte ich ihn etwas ängstlich. "Ich könnte dich hier umbringen, jetzt sofort", lachte er. Dann sah er mich aber wieder ernst an. "Keine sorge, ich habe nur witze gemacht meine kleine", meinte er wieder ernst und strich mit seinem Daumen über meine Lippen. Ich hielt den Atem an.

"Auf deine frage zurück. Was meinst du wohl wer ich bin", fragte er mich. Ich runzelte die Strin. Es war unheimlich. Sein verhalten war unheimlich. Er war mir immer noch so nah, sodass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. "I-ich weiß nicht". Er fing an zu grinsen. "Ich bin Shades 2te persönlichkeit. Nicht umsonst ist er hier und war auch in der Irrenanstalt". Ich hielt die Luft an. "W-warum bist du hier, ich-ich meine warum warst du gestern nicht schon da". Er fing an zu lachen. "Ich durfte gestern nicht und heute hat mich Shawn aufgeregt. Er will uns unseren Besitz wegnehmen. Unseren besitz der nur uns gehört.", sagte er und wurde immer wütender dabei. Ich weiß nicht wieso aber ich berührte seinen Arm, in der hoffnung er würde sich beruhigen.

Er schaute auf seinen Arm auf dem meine Hand lag. Dann schaute er wieder zu mir. "Um welchen besitz geht es?", fragte ich ruhig. Er stockte kurz und überlegte wahrscheinlich ob er mir die Wahrheit sagen sollte oder nicht. "Du. Du bist unser Besitz. Seit dich Shade dass erste mal gesehen hat, warst du schon unser Mädchen". "W-was?", fragte ich geschockt.

"Ich mache es für dich verständlicher. Du kleines süßes Zauberwesen, gehörst Shade und mir. Das mit deinem Vater, haben wir schon erledigt. Du wirst keine ängste mehr haben müssen".

"Was. Du bist Krank. Was soll der scheiß. Willst du mich verarschen", schrie ich ihn aufgebracht an. "Ich werde jetzt gehen und meiner Lehrerin sagen dass ich jemand anderes will". Plötzlich Verfinsterte sich seine Miene. Er sah wütend aus. Sehr wütend. Plötzlich schrie er um sich und warf einen Tisch um. Dann kam er mit schnellen schritten auf mich zu. Ich lief rückwärst und knallte dann gegen das Zellengitter. Er schloss mich mit seinen Armen ein die er Links und rechts von mir plazierte. "Pass auf was du sagst mein Engel. Ich werde dich nicht töten, aber wenn du mich provozieren willst, kann ich dir versichern dass das sehr ungemütlich werden kann", sagte er furchteinflösend. "Ich erwarte von dir dass du mit mir angemessen sprichst und nicht so einen scheiß aus deinem Mund wie gerade eben", sagte er ernst. Ich will nachhause dachte ich mir. Hat Shawn mich deshalb vor ihm gewarnt?

"Shawn meinte ich sollte heute nicht kommen, dass ich nachhause gehen sollte. Meinte er das wegen dir?", fragte ich. Plötzlich spannte er sich wieder an. Oh nein. Dann fing er an zu sprechen, aber er schien zu sich selber zu sprechen. "Er will dich uns wegnehmen", sprach er leise. Er schaute mich eindringlich an und presste sich näher an mich sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte. "Jeder wird merken dass du mir gehörst", sagte er. Plötzlich fing er an meinen Hals zu küssen und ungewollt musste ich bei einer stelle aufkeuchen. Ich merkte wie er anfing zu grinsen.

Plötzlich fing er an zu saugen was mich nochmal keuchen lässt. Nach einer gefühlten ewigkeit ließ er von meinem Hals ab. Er sah mir wieder in die Augen und betrachtete sein Werk als sein blick zu meinem Hals ging. Er fing an zu grinsen. Ich schaute ihn nur fassungslos an.

"Was fällt dir ein", sagte ich geschockt. Plötzlich ging das Gitter auf und Shane oder Shade trat einen schritt zurück.

Ein Wärter kam zu uns, schaute mich an, beziehungsweise auf meinen Hals, riss die Augen auf aber sagte nichts dazu. Ich drehte meinen Kopf zu dem gestörten und sah in nur grinsen. Dann wurde ich von dem Wärter rausgebracht und dir Zellentür wurde wieder verschlossen. Ich schaute noch einmal zu ihm und lief dann mit dem Wärter Richtung Ausgang.

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