Kapitel 18

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Shades sicht:

Nachdem ich sie eine halbe stunde von meinem Sessel aus angestarrt habe und gewartet habe bis sie mit mir redet, ist sie raus auf dem Balkon gegangen.

"Baby mir tut es wirklich Leid. Bitte ignoriere mich nicht, daran geh ich kaputt", sagte ich flehend zu ihr. "Warum hast du es gemacht?", fragte sie und ich war froh dass sie was sagte. "Ich mache mir sorgen. Du hast abgenommen und das nicht wenig, sondern zu viel". "Bitte, ich flehe dich an, verzeih mir. Ich kann dir zwar nicht Versprechen dass so was nie wieder passiert, aber ich werde es versuchen". Sie sagte eine lange Zeit nichts aber dann nickte sie und streckte ihre Arme in meine Richtung aus.

Komm ich zeige dir was. Es wird dich ein bisschen ablenken.

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Ich führte ich sie in den anliegenden Wald meiner Villa zu einem kleinen Fluss. Die Landschaft dort war einfach Atemberaubend. Sie staunte und schaute dann später wieder mich an. "Gefällt es dir", fragte ich sie. Sie nickte. Ich zog sie zu mir und drückte leicht meine Lippen auf ihre. "Princesa, ich muss dich was fragen",sagte ich ihr nervös. Sie schaute mich fragend an. "Ich habe dich dass noch nie gefragt und deshalb frage ich dass jetzt. Eliana, willst du meine Freundin sein", fragte ich und hoffte auf ein positives Ergebnis. Sie nickte freudig und sagte Ja. Ich zog sie zu mir und küsste sie. "Was wäre wenn ich nein gesagt hätte?" fragte sie. Ich fing an zu grinsen. Du hättest keine Wahl. Du bist meine Freundin, später meine Frau und dann die Mutter unserer Kinder", grinste ich weiter. "Du spinner", lachte sie und küsste mich.

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Nachdem wir fast den ganzen Mittag am Fluss waren, liefen wir wieder zurück zu meinem Anwesen. Scott lief auf meinem Befehl mit ihr im Haus rum während meine Männer und ich über einen Auftrag redeten. Es gefällt mir zwar nicht das sie alleine mit einem anderen Mann ist, aber über mich ergehen lies. Nach einer Zeit hatten wir alles geklärt und setzten uns an den Esstisch.

Als ich Eliana sah, musste ich wieder lächeln. Sie wollte sich gerade neben mich setzten, aber ich packte ihre Hüfte und setzte sie auf meinen Schoß. Das die Jungs uns anschauten, blendete ich aus.

"Also Baby, isst du von alleine oder muss ich dir helfen", flüsterte ich in ihr Ohr. "Alleine", sagte sie nur beleidigt. Sie blieb auf meinem Schoß und so aßen wir. Nach dem Essen musste ich wieder an die Arbeit. Eliana beschloss mit in mein Büro zu gehen, setzte sich auf die Couch und las ein Buch. Ich setzte mich an meinen Arbeitstisch und machte meine Arbeit. Ab und zu schaute ich zu ihr rüber und sah wie sie sich immer auf ihre Unterlippe biss. Verdammt sah dass heiß aus. Wenn sie so weiter macht, denke ich dass mein Schwanz bald platzen wird, da es schon ziemlich eng in der Hose wurde.

Plötzlich sah sie zu mir und unsere Augen trafen sich. "Warum nennen dich hier alle Boss", fragte sie mich plötzlich. "Sie nennen mich Boss, weil ich der Boss bin", lachte ich. Sie schaute überrascht und dann schockiert. "Jemand klopfte an die Tür von meinem Arbeitszimmer an und trat nach einem Herein von mir ein. "Boss der im Keller will nichts mehr sagen". ich seufzte. "Tötet ihn", sagte ich emotionslos. Er ging wieder raus und ich blickte zu Eliana. Sie schaute mich geschockt an und ging aus meinem Arbeitszimmer.

Ich seufzte und suchte nachdem ich mein Problem beseitigt hatte nach ihr. Sie war unten bei den Jungs auf der Couch. Ich beobachtete sie eine weile, bis mich einer meiner Männer zu sich rief.

"Wir haben den Standort von Asher. Sollen wir ein paar Männer dort hin schicken", fragte er. "Wir schicken nur 2 Männer hin die ihn beobachten werden", bestimmte ich. Ich ging an ein Fenster, machte es auf, lehnte mich an die Fensterbank und rauchte eine Zigarette. Ich schaute immer zu meinem Baby, wenn ich an meiner Zigarette zog.

"Hey Baby, kommst du mit hoch", fragte ich sie, als ich meine Zigarette ausdrückte und zu ihr lief. Sie schaute mich an, nickte und stand auf. Wir liefen zusammen ins Zimmer. Sie setzte sich aufs Bett und ich stand gegenüber von ihr. "Bitte sei mir nicht sauer und ignoriere mich nicht schon wieder", schmollte ich, stellte mich zwischen ihre Beine, nahm ihr Gesicht in meine Hände, beugte mich runter und hauchte kleine Küsse auf ihr Gesicht. Sie fing an zu Kichern und drückte mich weg.

"Ich bin dir nicht sauer, ich habe nur die ganze zeit über deinen "Job" nachgedacht", sagte sie. "Ich finde es zwar nicht richtig, dass du Illegale Sachen machst, aber ich liebe dich und ich werde dich so nehmen wie du bist", sagte sie und schaute mich lächelnd an.

Ich packte ihre Oberschenkel die sich um meine Taille schlang und trug sie durch dass ganze Zimmer. Wir fingen an uns Leidenschaftlich zu Küssen und ich genoss es. Wir waren glücklich, aber trotzdem spürte ich noch ihre Trauer. Sie versuchte es zu verdrängen.

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Teil 5

Heyy, ich habe eine Frage, wie findet ihr dass Buch bis jetzt?

Born to love a GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt