Kapitel 35

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Shades Sicht:

"Eliana", schrie ich ins Handy da sie nichts mehr redete. Ich lies einen schrei raus und war dass Handy weg. Ich drückte mehr aufs Gas und fuhr schneller um zu ihr zu kommen. Laut dem GPS war sie irgendwo im Wald.

Als ich am ziel angekommen bin stieg ich mit schnellen bewegungen aus und suchte sie. Ich schrie immer wieder ihren Namen. Mittlerweile waren auch die Jungs angekommen und halfen mir. Dann sah ich sie von weitem. Sie lag regungslos im Gras. Schnell rannte ich auf sie zu und schmiss mich zu ihr auf den Boden. Ich rüttelte sie aber sie bewegte sich nicht. Ich schrie sie an und flehte dass sie aufwachen soll, aber sie regte sich nicht. Schnell wickelte ich eine Decke um sie nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Auto. Meine Männer hatte ich schon zu mir gerufen. Auf der rückbank lies ich sie auf meinem Schoß und so fuhren wir in das nächst gelegene Krankenhaus.

So schnell wie es geht stieg ich mit ihr auf den Arm aus und rannte ins Krankenhaus. "Ich brauche hilfe", schrie ich. Es kam ein alter Freund von mir zu mir. "Was ist los Shade?", fragte er. Ich erklärte ihm alles und er brachte mich sofort in ein Behandlungszimmer. Er checkte sie durch und gab ihr eine Transfusion.

Dann machte er einen Ultraschall. Bitte lass dem Baby nichts passiert sein", betete ich. "Dem Baby geht es gut. Es hat zwar etwas abbekommen, aber es schwebt nicht in Lebensgefahr", sagte er.

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Ich wartete schon seit stunden dass Eliana wieder aufwacht. "Hey bro, du solltest vielleicht mal was essen", meinte Deven zu mir. Gerade als ich ansetzten wollte zu sprechen, bewegte sich Eliana. Schnell ging ich auf sie zu und nahm ihre Hand in meine. Sie öffnete ihre Augen und schaute sich etwas verwirrt um. "Oh mein Gott Baby", fing ich an und musste etwas weinen. Dass erste mal dass ich weine und dass für eine Frau. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und fing an sie zu Küssen.

"Shade was ist passiert", fragte sie mich. Ich erzählte ihr alles und dann setzte sie sich hecktisch auf. Was ist mit unserem Baby", fragte sie panisch. "Dem geht es gut, es ist nicht in Lebensgefahr". Sie atmete erleichtert aus.

Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen", fing sie an zu weinen. "Shh, nicht weinen ich bin ja bei dir", sagte ich beruhigend. Ich lag mich zu ihr ins Krankenbett und strich ihr durch ihre Haare. Irgendwann ist sie auf meiner Brust eingeschlafen.

"Wie gehts ihr", fragten die Jungs als sie in dass Krankenzimmer eintraten und sie sehen dass sie schläft. Ich strich ihr über dass Gesicht. "Sie ist noch etwas mitgenommen", antwortete ich und legte mein Hand auf ihren Bauch. "Ich hätte es mir nie verzeihen können wenn ihr oder dem Baby was passiert wäre". "Ihnen ist aber nichts passiert also hör auf soowas zu denken. Wo ist eigentlich Shawn". Ich spannte mich an. Dieses Arschloch hat sie mir weg nehmen wollen. Ich habe ihn im Gefängnis liegen lassen und habe so getan als wäre ich er", antwortete ich. Plötzlich bewegt sich Eliana. Sie öffnete ihre Augen und ihr Blick traf sofort meinen.

"Guten Abend mein Engel", hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sie dann auf die Nasenspitze, was sie zum Kichern brachte. "Hey", hauchte sie zurück.

Wir redeten noch ein bisschen mit den Jungs, als sie auch schon rausgeschickt worden sind, da die besucherzeit vorbei ist.

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Elianas sicht:

Heute darf ich endlich Nachhause. Ich saß gerade noch mit meinen ganzen Sachen auf dem Krankenbett und wartete dass Shade wieder kommt. Als ich aufstehen wollte und nach ihm schauen wollte kam er schon rein und sagte mit einem Grinsen erledigt. Er kam auf mich zu, stellte sich zwischen meine Beine, nahm mein Kopf in seine Hände und beugte sich runter mich zu küssen. Er intesivierte den Kuss und wurde bestimmender. Ich griff automatisch in seine Haare und zog ihn fester zu mir. Er stieß mich vorsichtig nach hinten sodass ich jetzt lag und er über mich steigen kann. Er fing an zu grinsen und küsste mich dann weiter. Er drückte sein Unterleib gegen meins und ich merkte wie erregt er ist. Gerade wollte ich meine Hände unter sein Shirt gleiten lassen, bis allerdings die Tür geöffnet wurde und wir auseinander schreckten. Shade stellte sich wieder hin und half mir hoch.

Ich sah dass es eine Krankenschwester war. Ich merkte wie mein Gesicht rot vor scham wurde. Sie forderte uns auf zu gehen, aber man merkte dass ihr es peinlich war uns zu stören. Shade nahm die ganzen Taschen, stellte sich hinter mich und dirigierte mich aus dem Zimmer.

Gerade unterschrieben wir noch ein paar Blätter als ich einen schrei mitten auf dem Gang hörte. Es war Ruby. Ich rannte schnell auf sie zu und zog sie in eine Umarmung. Sie redete etwas unverständliches und löste sich dann aus der Umarmung. Ich merkte dass sie hinter mich sah und ihre Augen groß wurden. Es legte sich ein Arm von hinten um mein Bauch und zog mich zu sich. Es war Shade. "Du solltest nicht rennen, muss ich dich etwa auspowern", meinte er streng und sagte den letzten satz belustigt. Ich schaute ihn sprachlos an. Es passiert ja nichts also beruhig dich Shade". "Trotzdem. Wenn ich dich noch einmal rennen sehe, dann wist du die Konsequenzen spüren", flüsterte er mir Dominant in Ohr.

Ich redete noch eine weile mit Ruby, aber wurde dann von Shade unterbrochen der meinte wir müssten jetzt los. Ich verabschiedete mich noch von Ruby und lief dann händchenhaltend mit Shade ins Auto. "Ich habe von deinem Anfall gehört und das du aufgehört hast zu essen!", sagte er irgendwann leicht aufgebracht. "Mir geht es wieder gut Shade. Beruhig dich bitte". Er seufzte. "Dir ist aber schon klar dass es nicht dass letzte Kind seien wird", sagte er grinsend und Küsste mich dann verlangend. "Wir werden zuhause dass fortsetzen was im Zimmer passiert ist", meinte er und bis mir ins Ohrläppchen.

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Zu Hause angekommen trug mich Shade ins Haus mit einer Begründungich dürfte mich nicht überanstrengen.Dann ging er ins Bad um sein Problem zu beseitigen, da ich zu ihm meinte es würde mich überanstrengen und ich zu müde wäre. Später kam er dann zu mir und wir lagen den ganzen Tag nur eng aneinander Kuschelnd im Bett oder auf der Couch.

"Wir gehen jetzt hoch", sagte Shade zu den anderen als es schon kurz vor Mitternacht war war. Er nahm mich wieder Brautstyl hoch und trug mich in unser Zimmer.

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Heyy, es werden jetzt wahrscheinlich nicht mehr so viele Kapitel werden.

Born to love a GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt