Kapitel 20

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Shades sicht:

"Baby, komm aufstehen, du musst deine Tabletten nehmen", weckte ich sie. Sie grummelte nur, aber versuchte sich dann aufzusetzen. Ich sah, dass sie noch ein bisschen zu schwach und erschöpft war, deswegen setzte ich sie auf meinen Schoß und gab ihr die Tabletten, die sie mit einem Glas Wasser runter schluckte.

Nachdem wir uns beide frisch gemacht haben, gingen wir runter. Eliana bestand drauf zu laufen, aber ich trug sie schlussendlich doch. Unten angekommen setzte ich sie neben mich auf einen Stuhl und aßen zusammen mit den Jungs.

"Baby, ist alles gut?" Schlapp schüttelte sie ihren Kopf. "Ich glaub ich kipp gleich um". Sobald sie dies sagte stand ich schnell auf schnappte mir ihren Körper ehe sie Ohnmächtig wurde. "Schnell trag sie auf das Sofa", sagte einer der Jungs. Zusammen mit ihr auf meinem Arm lief ich aufs Sofa und legte sie hin. Schnell legte ich ihren Kopf und ihre Beine höher, sodass das Blut wieder schneller in den Kopf läuft. Als ich in ihr Gesicht sah waren ihre Augen wieder offen. "Eliana, hörst du mich?" Sie schaute etwas verpeilt rum aber fixierte dann ihren blick auf mich. "Was ist passiert?", fragte sie mich. "Du bist Ohnmächtig geworden. Wahrscheinlich war das noch zu viel für deinen Körper. Am besten du ruhst dich hier aus". Sie nickte. "Bleibst du bei mir?" Ich nickt, legte ihre Beine und ihren Kopf wieder runter, und legte mich neben sie. Während sie ihren Kopf auf meiner Brust nieder ließ legte ich meine Arme um ihren Körper. "Schlaf ein bisschen", sate ich und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn.

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Zur Mittagszeit wachte sie wieder auf. Sie sah unglaublich süß aus, wenn sie wird. Da sie noch etwas schwach war aßen wir im Wohnzimmer, so konnte sie sich entspannt zurück lehnen, während ich sie fütterte. Ich finde so könnte es immer laufen.

3 Tage Später:

Heute machte ich meine Arbeit in unserem Schlafzimmer und nicht im Büro, damit ich Eliana im Blick habe, falls es ihr wieder schlecht gehen sollte, wobei es ihr eigentlich wieder besser geht. Man merkte ihr noch an das der Tod ihrer Eltern bei ihr noch tief sitzt, allerdings versuche ich alles um ihr das Leben zu erleichtern. "Kannst du auch mal den Laptop weglegen und zu mir ins Bett kommen", meckerte mein Baby mich an. Ich musste schmunzeln. "Shade", sagte sie strenger und energischer. Ich blieb still da ich konzentriert noch eine Akte fertig machen wollte.

Als ich fertig wurde, ging ich zu ihr ins Bett und wollte sie zu mir ziehen, aber sie drückte mich weg. "Bist du jetzt sauer dass ich dir nicht geantwortet habe?", fragte ich lachend. Sie sagte nichts. Ich stieg über sie und fing an sie zu kitzeln. "B-b-bitte Sh-Shade hör a-auf", lachte sie. "Was bekomme ich dafür", fragte ich. "Nichts", sagte sie und ich fing sie wieder an zu kitzeln. "Oke oke warte. Du bekommst einen Kuss", sagte sie lächelnd. Ich spitzte meine Lippen, schloss meine Augen und wartete auf meinen Kuss. Leider gab sie mir nur einen auf die Wange. Wenn nicht von selbst, muss ich ihn mir eben selbst holen!

Ich lag immer noch über ihr, nahm ihr Gesicht in meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre. Sofort erwiederte sie und legte ihre Hände in meinen Nacken. Während wr uns leidenschaftlich küssten, zog sie immer mal wieder an meinen Haaren, worüber ich stöhnen musste. Langsam fuhr sie mit ihren süßen kleinen Händen unter mein Shirt, und streicht meinen Oberkörper rauf und runter. Schnell löste ich mich. "Eliana, wenn wir so weiter machen, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. "Bitte, ich brauche das, ich brauche dich", sagte sie fast flehend.

Ich fing sie wieder an zu küssen und streicht mit meiner Zunge über ihre Unterlippe. Leicht öffnete sie ihren Mund und ich ließ meine Zungen rein wandern.

Plötzlich griff sie den Bund meines Shirts und zog es mir aus. "Bist du dir wirklich sicher, wir sollten lieber noch warten", sagte ich ihr, als ich mich kurz von ihr löste. Sie verdrehte nur die Augen. "Shade, wenn du nicht willst, kann ich mir auch jemand anderen suchen der es mit mir macht", sagte sie provozierend. "Ohh nein Baby, deine Jungfräulichkeit gehört mir und niemand, wirklich niemand wird dich so anfassen wie ich es tue. Alles an dir wird für immer mir gehören, so wie alles an mir, für immer dir gehören wird", zwinkerte ich ihr zu und machte weiter.

Küssend zog ich ihr ebenfalls ihr Oberteil aus. Leidenschaftlich küssten wir uns immer weiter. Schon jetzt merkte ich, dass der Platz in meiner Hose langsam eng wurde.

Plötzlich dreht sie uns um, worüber ich sehr überrascht war. Sie Bewegte sich sehr unvorteilhaft auf mir. Schnell drehte ich uns wieder um, sodass ich wieder über ihr war. Wir zogen uns alles bis auf die Unterwäsche aus. Ich küsste ihren Hals, Kiefer und ihr Schlüsselbein runter. An jedem Winkel fing ich an zu saugen was ihr ein Stöhnen entlockte. Ich küsste sie wieder rauf zu ihren Lippen, und biss rein.

Elianas Sicht:

Enthält sexuelle Szenen

Er küsste mich an meinem Hals, Kiefer und an meinem Schlüsselbein runter. Bei jeder einzelnen Stelle saugte er an meiner Haut. An meinem Hals biss er sogar rein, weswegen ich lauter aufstöhnen musste. Er küsste sich wieder hoch und wir pressten unsere Lippen aufeinander. Langsam machte er den Verschluss von meinem BH auf und schmiss ihn weg.

Seine rechte Hand fuhr immer weiter runter bis zu meiner Mitte. "Baby, du bist sowas von bereit für mich", hauchte er. Seine Hand glitt zum Bund meines Höschens, zog es mir aus und warf es weg. Er küsste mich immer weiter runter von meinem Bauch, bis er zu meinem Oberschenkel ankam. Er küsste die Innenseite meines Oberschenkels, saugte daran und biss in meine Haut rein. Ich konnte nichts anderes als Laut zu stöhnen. Ich hoffe nur, dass man uns nicht hört.

Er schaute von meinem Oberschenkel zu mir hoch und richtete sich wieder so auf, dass er jetzt wieder über meinem Gesicht schwebt. "Entspann dich jetzt", hauchte er leise. Ich nickte nur. Plötzlich spürte ich etwas was ich noch nie gespürt habe.

Ich musste Stöhnen, aber unterdrückte es. "Nicht unterdrücken", befahl Shade. 

Nachdem dass berauschende Gefühl weg war, fing er an zu reden. "Jetzt bist du bereit für mich", sagte er grinsend und zog seine Boxer aus. Ich machte große Augen als ich ihn sah. Er fing an zu lachen, holte ein Kondom, reißt es mit den Zähnen auf, und strich es sich drüber.


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Born to love a GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt