Epilog

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Shades sicht:

Eliana bitte lass die Augen auf schrie ich und schüttelte ihren Kopf aber es regte sich nichts an ihr. Lyon war jetzt auch bei uns und checkte ihren Puls. "Er ist sehr schwach, wir müssen sie in ein Krankenhaus bringen", sagte er. Ich nahm sie auf meine Arme und rannte mit ihr zu unserem Auto. Ich versuchte die blutung zu stoppen aber es wurde immer mehr. Mein weißes Hemd hatte schon die rote farbe angenommen. Während wir ins Krankenhaus fuhren, waren unsere Freunde und Familie dabei unseren Sohn zu suchen.

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Am Krankenhaus angekommen rannten Lyon und ich mit ihr auf den Arm rein. Ich legte sie sofort auf eine Trage und schobn sie auf Lyons anweisung in den OP Saal. "Hey Kumpel, ab hier kannst du nicht mehr mit, tut mir leid", sgate Lyon zu mir als wir durch eine Tür gehen. Ich nickte nur Traurig und setzte mich ins Wartezimmer.

Mittlerweile warte ich schon 3 Stunden im Wartezimmer. Es kamen immer wieder welche raus und rein. Es machte mich verrückt. Als ich mir einen Kaffee holen wollte, kam Lyon auf mich zu.

"Hey Kumpel, setzt dich lieber hin". "Wieso Lyon", fragte ich panisch. Er sagte mir nur mit seinem Blick dass ich mich setzten sollte. "WIESO", schrie ich durch dass ganze Krankenhaus. Er schaute mich mit großen Augen an. "Es gab als erstes Komplikationen, aber wir haben sie Stabilisiert und sie ist in Ordnung", sagte er und ich atmete beruhigt aus.

"Allerdings gibt es da noch was was du wissen solltest".Ich schaute ihn nur an. "Sie war Schwanger und zwar in der 4ten Woche. Sie hat es verloren", sagte er mitleidig. Ich setzte mich hin und dachte über Lyons Worte nochmal nach. "Ist sie schon wach", fragte ich ihn. "Nein, aber du kannst zu ihr. Ich vermute mal sie wusste es nicht", sagte Lyon und führte mich in das Zimmer in dem Eliana liegt.

Ich ging an ihr Bett und hob ihre Hand.

2 Stunden später.

"Es tut mir so leid Eliana. Bitte wach auf". Ich redete eine weile auf sie ein in der Hoffnung sie würde aufwachen, aber es regte sich nichts. Plötzlich ging die Tür auf und ich sah meine ganzen Freunde mit meinen Kindern. Zum Glück habe ich mein Blutiges Hemd ausgezogen.

Ich machte große Augen als ich Sergio an der Hand von Ethan sah. Ich lief schnell auf sie zu und umarmte sofort Sergio. "Wo warstdu", sagte ich wütend aber merkte seinen Ängstlichen blick also wurde mein Blick weicher. "Daddy, da-da war ein Mann und gab mir einen Lolly wenn-wenn ich mit ihm mitgehe. Tut mir leid Daddy, ich will nicht dass du böse auf mich bist", schluchzte er. Ich nahm ihn feste in die Arme und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. "Ich bin nicht sauer mein Junge. Versprich mir nur dass du niemals und dass wirklich niemals mit Fremden mitgehst". Er nickte nur und schlang seine kleinen Arme um meinen Nacken.

"Wo ist Mommy Daddy", fragte er mich. Ich schaute ihn traurig lächelnd an und nahm ihn hoch. Ich ging mit ihm an dass Bett von Eliana. "Mommy schläft nur weil sie Müde ist", sagte ich ihm. Er würde die Wahrheit sowieso nicht verstehen. "Wann wacht Mommy wieder auf. Ich will mit ihr Spielen", sagte er und schaute mich fragend an. "Bald mein Schatz".

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Es war jetzt eine Stunde seit dem Sergio von den Jungs hergebracht worden ist. Die Jungs sind nachdem Sergio und ich geredet haben auch reingekommen. Nun bin ich wieder alleine und hielt ihre Hand.

Ich war in Gedankenversunken sodass ich nicht merkte dass jemand meinen Namen rief. "Shade", sagte eine Stimme die eigentlich meinem wunderschönen Engel gehörte. Ich ging mit meinem Blick zu ihr und sah dass sie ihre Augen versucht offen zu halten. Ich machte große Augen. "Du bist Wach Baby". Ich umarmte sie und küsste sie. "Wie gehts dir", fragte ich sie nachdem ich sie wieder frei ließ. "Ganz gut. Wo bin ich". "Du bist im Krankenhaus, du wurdest angeschossen", sagte ich.Plötzlich riss sie die Augen auf. "Sergio", sagte sie panisch. "Der ist bei unseren Freunden, er war vorher hier",beruhigte ich sie schnell.

Ich legte mich neben sie und deckte uns zu während sie sich an mich kuschelte. Ich frage mich immer noch wer es gewagt hat sie anzuschießen. Ich wurde aus meinen Gedanken geweckt als die Tür aufging. "Warum hast du mir nicht bescheid gesagt dass sie wach ist", fragte Lyon ernst. "Sorry Bro ich habs vergessen".Er schüttelte nur den Kopf und kam auf uns zu.

"Wie gehts dir Lana", fragte Lyon während er auf uns zu kam. "Geht so", antwortete sie. Ich stand auf und er trat auf sie zu um sie zu untersuchen.

Elianas Sicht:

"Tut dass weh", fragte Lyon als er mein Oberkörper abtastete. "Geht", sagte ich und er nickte nur. Er holte ein Stethoskop und sagte ich solle mein Shirt ausziehen. "Nein, dass wird sie nicht machen", sagte sofort Shade alamierend und packte seine Hände an meinem Saum. "Shade wenn es nicht wichtig wäre würde ich es nicht machen", sagte Lyon. Shade hatte nur eine mürrische Mine auf seinem Gesicht. "Nagut, aber wehe du schaust sie nur einmal falsch an", sagte er angepisst. Ich musste leicht schmunzeln.

Ich zog mein Shirt aus und schön spürte ich etwas Kühles auf mir. "Atme tief durch die Nase ein und durch dem Mund wieder aus". Wie gesagt machte ich dass eine weile bis er nickte undich mein Shirt wieder anziehen konnte.

"Mommy", schrie mein kleiner Schatz als er durch die Türkam. Er kletterte auf dass Bett und Umarmte mich stürmisch. "Wie gehts dir mein Schatz". "Gut, können wir spielen",fragte er mich und schaute mich mit seinen Wunderschönen Augen süß an. "Heute nicht mein Schatz, aber ich denke ihr könnt wann anders Spielen", sagte Shade. "Nein", antwortete Sergio trotzig. "Doch. Schließlich gehts Mami nicht so gut und muss sich ausruhen". "Aber ich will mit ihr spielen", quengelte Sergio los. "Wir spielen morgen mein Schatz ja?", sagte ich und er nickte kräftig.

Sergio kuschelte sich an mich und ich schlang meine Arme um ihn. Shade schaute uns nur lächelnd an und kam auf uns zu. Er küsste mich aber wurde schnell von Sergios Hand weggedrückt. "Meine Mommy", sagte er trotzig und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich musste Lachen und schaute zu Juan. "Sie ist zwar deine Mami aber sie ist meine Frau also gehört sie auch mir", sagte Shade ernst aber muste zum ende Schmunzeln. Sergio dachte nach und gab ihm einen Blick der ihn töten konnte.

Shade wollte mich grade wieder küssen aber er wurde mal wieder von Sergio weggedrückt. "Daddy Nein", schrie er. Die zwei Ärgerten sich und lachten viel. Ich merkte im Augenwinkel wie mehrer Personen kamen und dann meine anderen 2 Lieblinge.

Ich richtete mich auf und sie wurden mir gegeben. Meine zwei Männer haben mittlerweile auch aufgehört sich zu Ärgern und kamen auf uns zu. "Wie gehts dir", fragten mich alle. "Ganz gut, ich habe jetzt Schmerzmittel bekommen, so ist es erträglicher.

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Endlich, nach 2 Woche Krankenhausaufenthalt darf ich endlich Nachhause. Ich unterschrieb gerade die freilassungspapiere und ging mit Shade zum Auto.

Zuhause angekommen kamen mir meine drei Schätze entgegen. Ich umarmte alle und gab ihnen einen Kuss. "Komm ich habe gekocht",sagte Shade. "Was. Du kannst Kochen", sagte ich Überrascht. "Naja, ich habe es versucht", gestand er. Ich schmunzelte und gab ihm einen Kuss ehe ich mich auf ein Essstuhl nieder ließ.

"Sergio weißt du noch wie der Mann ausgesehen der dir einen Lolly gegeben hat", fragte Shade ihn. "Nein aber er hat mir seinen Namen gesagt", sagte Sergio. Während Shade Sergio über den Mann ausfragte fütterte ich die beiden Zwillinge. "Wie heißt er", fragte er angespannt. "Ich-ich weiß nicht mehr genau. Er-er hat gesagt er heißt Shawn". Es entwich jegliche Farbe aus Shades und meinem Gesicht. "Er hat es gewagt unseren Sohn anzufassen!", sprach Shade Wütend und stand auf um hin und her zulaufen.

Ende

Born to love a GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt