Shades Sicht:Ich tastete die rechte Betthälfte nach Eliana ab doch stellte fest das diese Leer war. Panisch stand ich auf und schrie durch dass ganze Haus ihren Namen. Ich rannte in jeden Raum und rannte als letztes runter in die Küche. Und da sah ich sie. Am Kochen. Ich war erleichtert aber auch wütend zugleich.
Ich ging auf sie zu, stellte mich hinter sie, schlang meine Arme um ihren Bauch und zog sie an mich. Sie quiekte kurz auf und drehte sich erschrocken um. Als sie mich sah, fing sie an zu lächeln und gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund.
"Warum bist du einfach aufgestanden? Muss ich dich etwa an dass Bett fesseln?!", fragte ich sie streng und stützte meinen Kopf an ihrer Schulter ab. Sie verdrehte die Augen. "Ich war nicht mehr Müde und hatte Hunger, da muss ich dich ja nicht um Erlaubnis fragen", sagte sie genervt. "Du wirst deine Augen nicht mehr verdrehen!", sagte ich, kniff in ihren hintern und hob sie auf die Kücheninsel. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und Küsste sie hart und fordernd auf den Mund. Ich zog sie näher zu mir, sodass nicht mal ein Blatt zwischen uns passen könnte. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich noch näher zu sich. Ich wanderte runter zu ihrem Kiefer und zu ihrem Hals und verweilte dort. Ihre Hände fanden den Weg in meine Haare an denen sie leicht zog. Ich fing an an ihrer Schwachstelle an zu saugen und sie stöhne auf. Ich musste grinsen und saugte stärker was sie lauter keuchen lässt.
"NEIN nicht in der Küche", schrie jemand und wir fuhren schnell auseinander. Wir drehten unsere Köpfe zu Seite und sahen die Jungs dort stehen. Ich schaute sie alle wütend an. Eliana löste ihre Beine um meine Hüfte und sprang runter von der Kücheninsel. Sie trug die Pancakes zum Esstisch und setzte sich still hin und aß. Während dem ganzen Frühstück sagte sie nichts was mich sehr wunderte.
Warum müssen diese Vollidioten immer zum falschen Zeitpunkt kommen?!
-------------------------
"Baby, komm wir müssen reden", sagte ich, nahm ihre Hand und ging mit ihr in unser Zimmer.
Mit meinem Schatz im Zimmer angekommen schloss ich die Tür.
"Was war heute morgen mit dir los, du warst so ruhig",fragte ich und streichelte ihre Wange aber sie entzog mir ihren Kopf. "Mit mir ist nichts!", antwortete sie zickig. Ich schaute sie wütend an. "Rede normal mit mir!", wurde ich lauter. "Ich rede normal mit dir, und jetzt lass mich wieder raus!", zickte sie weiter. "Baby, was ist denn mit dir los?". Ich wollte gerade mich meinen Daumen über ihre Wange streichen aber sie schlug diese weg. Jetzt reicht es mir! Ich ging auf sie zu, packte ihren Kiefer leicht aber dennoch mit druck und zog sie zu mir. "Leg dich ins Bett!", sagte ich streng und wütend. "Nein", sagte sie und riss sich los. Ich packte sie am Handgelenk. "Entweder du legst dich jetzt ins Bett, oder ich werde dich die ganze Nacht so hart durchnehmen, bis du Ohnmächtig wirst", hauchte ich ihr bedrohlich ins Ohr. "Ich sagte Nein Shade und jetzt lass mich los".
"Du willst nicht gehen", sagte ich und küsste ihren Hals runter während ich ihre Hose öffnete. Ich habe meine Tage Shade, bitte lass es", sagte sie. Ich zog ihre Hose samt Slip runter und siehe da, keine Tage. "Was mache ihr nur mit so einem Böses Mädchen?", hauche ich fragend. Ich zog mir die Hose samt Boxer aus und drang hart in sie ein. Ich drückte sie gegen die Wand und drang immer Härter in sie. Ich hob sie hoch und setzte sie auf die Kommode ab.
Ihr stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. "Shade, ich kann nicht mehr", sagte sie erschöpft. Plötzlich kam mir die Idee. "Baby, ich werde nicht zulassen dass ein anderer Mann dieses "Ich liebe dich" von dir zuhören bekommt geschweige denn gestöhnt! Du musst mir jetzt nur ein Baby schenken Schatz", stöhnte ich glücklich und drang immer weiter in sie ein.
Elianas Sicht:
Ich schaute angestrengt in seine Augen und merkte das es nicht mehr Shade ist. "Shane, Nein, kein Baby. Nicht jetzt", stöhnte ich. "Doch. Genau jetzt".
Nachdem wir beide sehr oft kamen, merkte er dass ich kurz davor war Ohnmächtig zu werden. Er zog sich aus mir raus und ich knallte erschöpft gegen ihn. Er hob mich von der Kommode hoch und trug mich zum Bett, legte uns beide hin und legte noch eine Decke über uns. Er zog mich an sich und hauchte mir einen Kuss auf meine verschwitzte Stirn. "Willst du immer noch gehen?", fragte er. Erschöpft schüttelte ich meinen Kopf.
"Ich liebe dich, du bist mein Leben", hauchte er an mein Ohr.
--------------------------
Ich wachte auf und sah Shade neben mir liegen, der einen Arm um mich geschlungen hat. Ich löste mich aus seinen Armen und lief in Bad. Allerdings hatte ich riesige Schmerzen beim laufen, sodass ich bei jedem Schritt das Gesicht verziehen musste. "Na Honey, hast du dass laufen verlernt", grinste er mich an. "Wem seine Schuld ist dass denn", fragte ich schnippisch und verzog immer noch mein Gesicht vor Schmerzen. Ich drehte mich um und lief weiter ins Bad.
Auf einmal spürte ich seine Hand an meinem Handgelenk. "Tut es sehr weh?", fragte er reuevoll. "Es geht", meinte ich und legte meine Hand auf seine Wange über die ich mit meinem Daumen drüber strich. "Baby, es tut mir so leid aber du hast mich oder besser gesagt uns provoziert, ich hatte keine Kontrolle mehr über mich", sagte er, nahm meine Hand von seiner Wange und führte sie zu seinen Lippen und küsste sie mehrmals. "Das habe ich bemerkt. Sag Shane das nächste mal das er verschwinden soll", sagte ich angepisst. Es blieb kurz still. "Bekomme ich die Pille danach?", unterbrach ich die Stille. "Nein. Du bekommst keine Pille", sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss auf die Lippen bevor er ins Bad ging. Mir viel vor Schock der Mund auf. "Sh-Shade dass kannst du nicht machen?!", sagte ich geschockt und folgte ihm ins Bad. "Und wie ich dass machen kann", sagte er lächelnd und legte seine Hand auf meinem Bauch. "Du trägst ein Kind von mir aus", sagte er Überglücklich. "Shade, hörst du mir überhaupt zu? Ich will kein Kind, zumindest noch nicht jetzt. Wir sind dafür beide noch viel zu Jung" wurde ich lauter. Jetzt sah er mich verletzt an. Ich seufzte. "Hör zu Shade, ich will irgendwann mal Kinder, aber nicht jetzt, verstehst du dass?", sagte ich. Er blieb still, aber dann nickte er und seufzte. "Ich kaufe sie dir später", sagte er traurig. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn auf die Lippen. Ich hauchte ein Danke und ging dann Duschen.
Fertig gestylt lief ich mit Shade zu den Jungs am Esstisch. Deven grinste schon. "Bei euch ging es gestern aber so richtig ab. Du hast sie sehr hart drangenommen Shade. Hattet wohl die beste Nacht eures Lebens was?", grinste Deven. Mir stieg die Röte ins Gesicht. "Hört auf und lasst unser Sexleben in ruhe verstanden!", sagte Shade in einem Wütenden und strengen Ton. Die Jungs nickten nur und aßen weiter.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich bin mit dem Kapitel irgendwie nicht zufrieden aber ich hoffe es ist einigermaßen gut.
DU LIEST GERADE
Born to love a Gangster
Teen Fiction„Du gehörst mir schon Eliana! Du bist schon meins. Ich kann dir so viel befehlen wie ich will". Eliana Marshall, 18 Jahre alt und die Tochter eines Kriminellen. Als sie Ihren Vater besuchen wollte traf sie Shawn Hawkins, ein von den besten Ärzten in...