3. Lektion 1

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Ich werde aus meinem unruhigen Halbschlaf geweckt, wenn man es denn so nennen darf, als die Tür aufgeht. Müde hebe ich den Kopf und sehe den Dunkelblonden im Türrahmen stehen und mich angrinsen, „Hast du gut geschlafen?", fragt er mich immer noch grinsend, keine Reaktion von mir und ich sehe wie sich sein Grinsen langsam in einen anderen Gesichtsausdruck verwandelt, den ich nicht deuten kann. Mit ein paar schnellen Schritten ist er bei mir, hockt sich vor mich hin und.....KLATSCH! Seine Hand rast auf mein Gesicht zu und ich spüre sofort den brennenden Schmerz, erschrocken quieke ich auf und sehe ihn ängstlich an, „Antworte gefälligst, wenn ich dich etwas frage!", knurrt er und mustert mich aufmerksam. Irgendwann seufzte er und beginnt meine Fesseln zu lösen, jedoch nur die von meinen Füßen, als er dort fertig ist, verbindet er mir die Augen und ich spüre wie er mir etwas vor den Mund hält, ich presse meine Lippen aufeinander. „Komm schon, Kleiner,", seufzt er, „Mach es dir doch nicht noch unnötig schwer.", keine Regung von mir. „Mund auf.", kommt es von der Bassstimme und entschlossen schüttel ich den Kopf. KLATSCH! Mein Gesicht brennt und ich spüre wie mir eine Träne über meine Wange läuft. „Mund auf!", wieder schüttel ich den Kopf und warte ängstlich drauf, dass er mir noch eine verpasst, doch nichts geschieht. Ich höre rein gar nichts und habe keine Ahnung wo er ist, im nächsten Moment gräbt sich eine Faust in meinen Magen und ich keuche erschrocken auf. Ich höre ein leises Lachen von der Bassstimme vor mir, „Wichser!", keuche ich nach luftringend und sofort verstummt das Lachen. „Okay,", knurrt der Dunkelblonde, „wir können das auch so regeln.", er öffnet die Fesseln, um meine Hände und zerrt mich an den Haaren auf die Beine. „Da geb ich dir die Chance und du beleidigst mich!", knurrt er hinter mir und schiebt mich nach vorne. Mein Atem wird schneller und ich kann mich kaum auf den Beinen halten. „Wieso machst du es dir so schwer, huh?", fragt mich der junge Mann während er mich irgendwo hinschiebt, „Ich mach es mir nicht schwer.", knurre ich, „Ich lass mich nur nicht unterwerfen, ich bin kein Hund.", ich höre ein Seufzen hinter mir, „Das sagtest du bereits, Bunny.". Nach einer Weile lässt er mich stehen und entfernt sich, ich höre wie hinter mir eine Tür zugeht und werde langsam nervös. Ich kann hinter mir Stimmen hören und versuche angestrengt zu lauschen, schnappe jedoch nur einzelne Wörter auf, „...Sicher?.......Nein, das ist.......Peitsche........Lektion eins.....", Peitsche? Hab ich das richtig verstanden? Ich spüre wie ich anfange leicht zu zittern und höre wie hinter mir die Tür aufgeht und jemand auf mich zukommt. „So....du bist also Ardian....Bora richtig?", höre ich eine mir bisher unbekannte Stimme, „W-Woher....?",stottere ich doch, werde sogleich von der Stimme unterbrochen, „Ach Ardy, ich erfahre alles was ich will...", die Stimme ist sanft und viel heller als die von dem Dunkelblonden, „Ich weiß gar nicht, was du hast TJ,", lacht die Stimme, „Er ist doch ein braver Junge.". „Warte nur ab.", murmelt die Bassstimme, der Dunkelblonde scheint rechts neben mir zu stehen. Ich spüre eine Berührung an meinem Rücken und zucke zusammen, ein leises Lachen ertönt. „Wir zeigen TJ mal, was für ein braver Junge du bist, oder Ardy?", raunt mir die hellere Stimme ins Ohr und ich beginne leicht zu zittern, „Warts nur ab,", meint die Bassstimme, „Der ist ein kleines Biest.", ich höre die sanftere Stimme leise lachen, „Nein, hör nicht auf ihn Ardy,", wird mir ins Ohr geflüstert, „du bist ein braver Junge und das beweisen wir ihm jetzt,", „Na da bin ich aber gespannt.", lacht es neben mir und im selben Moment spüre ich wie jemand nach meiner Hüfte greift und mich zu sich zieht, mir werden Küsse auf den Hals gehaucht und ich beginne wieder zu zittern. „Schhhh, ganz ruhig Ardy, einfach genießen.", wird in mein Ohr geflüstert und ich versuche mich zu entspannen. Ich konzentriere mich nur auf die sanften Berührungen, die nach den Schlägen, die ich zuvor kassiert habe, eine schöne Abwechslung sind, gerade als ich mich komplett entspannt habe höre ich die sanfte Stimme an meinem Ohr, „Kniest du dich für mich hin Ardy?", einen Moment lang zögere ich und nicke dann langsam, „Danke Ardylein.", wird mir ins Ohr geflüstert und ich lasse mich langsam auf die Knie sinken. „Siehst du?", höre ich ein leises Lachen über mir, „Alles was der Junge braucht ist Ruhe und Zärtlichkeit.", „Ja ja.", murmelt die Bassstimme mit einem hämischen Unterton. Ich höre wie über mir etwas geöffnet wird, vielleicht ein Gürtel? Kurze Zeit später spüre ich eine Hand in meinem Haar, die meinen Kopf ein wenig nach vorne drückt. „Mach den Mund auf, Ardy.", in diesem Moment merke ich was hier vor sich geht und schüttle sofort den Kopf, ich höre ein Seufzen, „Ach Ardy, du warst so ein braver Junge und jetzt...jetzt hörst du nicht mehr. Komm schon Kleiner, mach den Mund auf.", wieder schüttle ich den Kopf und nehme ein belustigtes   Kichern neben mir war. „Halts Maul, TJ!", zischt der vor mir stehende wütend. „Ardy komm schon, einfach nur den Mund aufmachen, nicht mehr.", ich schüttle vehement meinen Kopf und sage mit zusammengepressten Zähnen, „Vergiss es!", wieder ein Kichern von der Seite und wieder ein wütendes Schnauben von der Person vor mir. „Komm schon Ardy, umso schneller du hörst, umso schneller ist es vorbei.", „Nein!", zische ich. „Okay, ich wollte das wirklich nicht machen, Kleiner.", seufzt die Stimme vor mir und augenblicklich spüre ich einen Druck auf meinem Kieferknochen und mein Mund öffnet sich wie von selbst, „Braver Junge.", höre ich es vor mir und wenige Sekunden später spüre ich eine Erektion an meinen Lippen, ich versuche mich loszureißen, aber der Griff ist viel zu stark. „Umso mehr du dich wehrst, umso schlimmer wird es für dich Kleiner.", erklärt mir die sanfte Stimme vor mir und ich höre auf mich zu wehren, einfach aus dem Grund, dass ich viel zu erschöpft bin von der langen Nacht. Langsam wird der Griff an meinem Knochen gelockert, doch ich lasse den Mund ergeben offen, „Brav.", kommt es von oben und die Hand wandert in meine Haare, mit einem Ruck zieht er meinen Kopf nach vorne und ich hab sein Glied im Mund. Reflexartig will ich meinen Mund schließen und sofort krallt sich die Hand in meine Haare, „Wag es dir nicht zu beißen.", knurrt er mich an. Langsam fängt er an in meinen Mund zu stoßen und kommt dabei immer tiefer, ich versuche verzweifelt meinen Würgereiz zu unterdrücken und es treibt mir Tränen in die Augen. Seine Stöße werden schneller und tiefer und er beginnt heftig zu stöhnen, ich gebe ein leises Wimmern von mir, doch er nimmt keine Rücksicht auf mich. Ich vermute, dass er gleich kommen wird und versuche verzweifelt mich loszureißen, doch er zieht meinen Kopf an den Haaren nur noch näher an sich heran. Schließlich kommt er in meinem Mund und ich will mich losreißen und das ekelhafte Zeug ausspucken, am liebsten in sein Gesicht, aber er lässt mich nicht los, er hält meine Haare fest und sagt mit fester Stimme, „Schluck!", ich schüttle angewidert den Kopf und er lacht leise, „Schluck jetzt oder du kannst was erleben.", ich mache keine Anstalten seinem Befehl nachzugehen, sondern versuche meinen Kopf zurückzuziehen, doch er scheint keinerlei Schwierigkeiten damit zu haben meinen Kopf an Ort und Stelle zu halten. „Mein Gott wie süß,", sagt er sanft, „Prinzessin irgendwann wirst du das Zeug schon schlucken müssen und glaub mir es ist leichter es einfach hinter sich zu bringen.", ich schüttle den Kopf und höre ein Lachen von der Seite, „Der schluckt nicht.", lacht der Dunkelblonde und in Gedanken gebe ich ihm recht. „Oh doch,", knurrt die Stimme vor mir, „und wie der Kleine schlucken wird.", er hält mir mit einer Hand die Nase zu und ich versuche panisch meinen Kopf wegzureißen, vergeblich. Der Mann vor mich lacht und säuselt, „Früher oder später musst du schlucken, ich lass dich los, wenn du es runterschluckst.", Tränen laufen mir über die Wange und ich verzweifle. Gerade als ich ergeben schlucken wollte kommt mir eine Idee und kurzer Hand beiße ich zu. Die Person vor mir stößt einen Schrei aus und ich werde zu Boden gestoßen, wo ich sofort das Sperma auf den Boden spucke, ich höre  ein schallendes Lachen von der Bassstimme und muss selbst ein wenig Grinsen, doch das Grinsen vergeht mir sofort als ich einen harten Tritt in den Rücken bekomme und den Typen wütend schreien höre, „DU KLEINE RATE!", schreit er, „DAS WIRD DIR NOCH LEID TUN! ICH SCHLAG DICH GRÜN UND BLAU!", ich zittere und versuche von ihm wegzukommen, doch er packt mich im Nacken, „Oh nein!", zischt er mir ins Ohr, „Du bleibst schön hier!", er zerrt mich auf die Füße und stößt mich nach vorne, „TJ! Mach ihn fest! Das wird er noch bitter bereuen!", ich spüre wie mich jemand an den Schultern packt und grob umdreht, er öffnet meine Handfesseln und hält einen Arm nach oben. Ich spüre wie sich etwas Kaltes um mein Handgelenk schließt, wenige Minuten später ist auch mein anderer Arm so befestigt und ich hänge in der gleichen Position wie am Anfang da. Ich zittere stark und Tränen laufen mir über die Wangen, „Das du jetzt flennst bringt dir auch nichts.", höre ich die Stimme des Typen, den ich gebissen habe, „Glaub mir den Tag vergisst du nie wieder...", ich höre Schritte auf mich zukommen und versuche mich panisch loszureisen....

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Nicht meine idee😂 alles elli_1106 schuld😂 und jaaaaaa.....komisches Buch und so bei dem irgendwie nur alle 100 Jahre was neues kommt😅 I'm sry...aber die Kapitel müssen halt alle noch kontrolliert werden und das dauert leider sehr lange weil ich gefühlt kein Deutsch kann und jedes zweite Wort falsch schreibe😅😂

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