„Also,", ich sehe Taddl an, der durch den Raum läuft während ich auf einer Couch sitze, „folgendes ist das Problem. Lektion zwei beinhaltet eigentlich nur, dass du lernst dich jedem unterzuordnen, da dir das wahrscheinlich sehr schwer fallen wird, klären wir mal ein paar grundlegende Dinge. Verstanden?", er sieht mich an und sofort nicke ich, „Verstanden, Sir.", „Gut.", er fängt wieder an hin und her zu laufen und greift sich dann seufzend in die Haare. „Ich bin mit dir in einem Raum,", sagt er ohne stehen zu bleiben, „wer hat das sagen?", jetzt bleibt er kurz stehen, um mir einen fragenden Blick zuzuwerfen, „Du.", antworte ich prompt, „Genau.", sagt er und läuft weiter, „Du bist mit mir und Nero in einem Raum, wer hat jetzt das sagen?", ich schaue ihn verwirrt an, „Also...", sage ich zögernd, „ich muss auf dich und Nero hören und du nur auf Nero?", fragend sehe ich ihn an und er lächelt, „Super, Kitten.", er strahlt mich an und murmelt dann mehr zu sich selbst, „Ich wünschte ich hätte das mal so schnell verstanden.", „Naja....also zwischen 'verstehen' und 'ausführen' liegen ja immer noch Welten.", nuschle ich und er wirft mir einen belustigten Blick zu und grinst, „Ich rate dir dich daran zu halten,", lacht er, „ist besser für uns alle.", immer noch lachend kommt er auf mich zu und wuschelt mir durch die Haare.
„Na, dann wollen wir mal sehen, was du gelernt hast.", Marley steht grinsend vor mir und ich schlucke nervös, „Komm her!", befehlt er harsch und ich mache zitternd einen Schritt auf ihn zu, er beugt sich nach vorne und raunt in mein Ohr, „Du glaubst gar nicht wie sehr mich das hier befriedigt.", sein heißer Atem prallt auf meine Haut und ich spüre wie mein Puls langsam in die Höhe rast. „Knie dich hin.", einen Moment zögere ich und lasse mich schließlich auf den Boden sinken, „So ist's brav.", lacht Mary und streicht über meinen Kopf während ich den Blick gesenkt halte, seine Hand fährt in meinen Nacken und ich keuche erschrocken auf als er plötzlich seinen Griff verstärkt und mich so packt als wäre ich irgendein Tier, seine Hand wandert wieder nach oben und er greift schließlich in meine Haare und zwingt meinen Kopf in den Nacken. Er beugt sich nach unten bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüre, „Ich warne dich,", haucht er, „Wenn du mich noch mal beißt, werde ich nicht so nachlässig mit dir sein.", seine Worte verschaffen mir eine Gänsehaut und er grinst als er dies bemerkt, dann lässt er meine Haare los und öffnet seine Hose, er zieht sie nach unten und ich erkenne schon durch den weiten Stoff seiner Boxershorts seine deutliche Erektion. Er streicht ein paar mal darüber und zieht schließlich auch das letzte Kleidungsstück aus. Er legt eine Hand unter mein Kinn und zwingt mich ihn anzusehen, mit seinem Daumen streicht er über meine Lippen und grinst mich wieder an, „Mund auf.", zögernd öffne ich den Mund und als er weit genug geöffnet ist stößt er seine Mitte nach vorne, er greift in meine Haare und bewegt meinen Kopf im Takt zu seinen Stößen und stöhnt dabei laut. Einzelne Tränen laufen mir über die Wange und ich schau zu ihm hoch, er hat seinen Kopf in den Nacken geworfen und ein Stöhnen nach dem anderen kommt ihm über die Lippen, „A-Ardy!", stöhnt er laut und seine Stöße werden immer heftiger, schließlich ergießt er sich in meinem Mund und ich habe sofort den bitteren Geschmack von Sperma auf der Zunge. „Schluck!", befiehlt er und ich sehe ihn flehend an, „Mach schon!", er greift fest in meine Haare und ich versuche mich aus dem Griff zu lösen. Irgendwann gebe ich auf, schließe die Augen und schlucke seine dickflüssigen Ergüsse runter, „Geht doch.", lacht er und stößt mich von sich weg. „Wichser.", murmle ich und im nächsten Moment spüre ich einen Tritt in den Magen, „Was hast du gesagt?!?", Mary steht über mich gebeugt da und funkelt mich an, „I-ich....e-es tut mir leid.", stottere ich, doch er sieht mich nur bitter lachend an, „Los ausziehen!", schreit er mich an und zitternd beginne ich mich auszuziehen, als ich nur noch ihn Boxershorts dastehe, sehe ich ihn fragend an, er hat sich in der Zwischenzeit wieder angezogen und grinst mich jetzt an als er hinter sich greift und eine Peitsche von einem Tisch zieht. Panisch weiten sich meine Augen und ich stolpere ängstlich nach hinten, er macht ruhige Schritte auf mich zu bis er mich in eine Ecke gedrängt hat und mich nun triumphierend ansieht, „B-bitte nicht.", hauche ich ängstlich, doch er lacht nur, „Rumdrehen!", herrscht er mich an und zitternd komme ich seiner Anweisung nach, „Na wenigstens hast du Lektion eins verstanden.", murmelt er, ich zittere und schaue auf die Wand vor mir, „Hände hinter den Kopf!", auch dieser Anweisung folge ich zitternd und warte ab was passiert. Hinter mir ist es still und ich habe Angst vor dem was Marley gleich tun wird. Als der erste Schlag meinen Rücken trifft schreie ich erschrocken auf, „Zähl gefälligst mit!", zischt Mary und ich spüre wie meine Haut am Rücken vor Schmerz pocht. „Eins.", keuche ich heiser als der nächste Schlag meinen Rücken trifft, „Zwei.", ich spüre wie meine Haut aufreißt und beginnt zu brennen, „Drei.", wimmere ich schwach und ich höre wie Mary hinter mir lacht. Nach zehn Schlägen streicht er mir über den Rücken und ich zucke zusammen als ein stechender Schmerz meinen Rücken durchzuckt. „Dreh dich um!", meine Augen weiten sich entsetzt, „Marley b-bitte.", flehe ich und sofort saust die Peitsche erneut auf meinen Rücken, „Wie hast du mich zu nennen?", zischt er mir zu und ich fange an zu zitternd, „M-Master.", stottere ich, „Ganz genau,"zischt er, „dann nenn mich gefälligst auch so! Und jetzt dreh dich um!", ich drehe mich mit dem Gesicht zu ihm und er grinst mich gefährlich an, „Hände bleiben wo sie sind, verstanden?", „Verstanden Master.", wispere ich und sehe ihn flehend an als die Peitsche auch schon auf meinen Oberkörper trifft, „Mit zählen!", fordert er mich streng auf, „Eins.", keuche ich beim nächsten Schlag, „Zwei.", die Peitsche reißt meine Haut auf und sofort fängt es an zu brennen, nach zehn weiteren Schlägen sacke ich in mich zusammen und wimmerte leise. „Hab ich gesagt, dass es das war?", fragt Mary lachend und erschöpft sehe ich auf, in meinen Augen stehen Tränen und ich flehe ihn an mich zu verschonen, doch er lacht nur wieder bitter auf und zerrt mich auf die Füße, „Dir werde ich schon noch beibringen wie man sich zu benehmen hat.", zischt er und ich zittere, er stößt mich auf einen Stuhl und fesselt meine Arme und Beine daran. Jetzt geht er zu dem Schrank in der Ecke und kramt darin herum, „Das wird dir deinen Mund schon noch auswaschen.", grinsend kommt er auf mich zu doch ich kann nicht erkennen was er in der Hand hält, „Mund auf!", ich öffne meinen Mund und rechne mit einem Knebel doch er drückt einen eckigen Block in meinen Mund und klebt dann Klebe band darüber. Langsam beginnt der Block zu schmelzen und mir wird bewusst, was ich da im Mund habe. Seife! Er hat mir ein Stück Seife in den Mund gesteckt! Langsam vermischt sich die Schmelze der Seife mit meinem Speichel und ich bin gezwungen das eklige Gemisch zu schlucken. „Mal schauen, ob dir das dein freches Mundwerk reinigt.", lacht er und ich sehe ihn entsetzt an. Er will doch nicht ernsthaft das ich dieses komplette Stück schlucke oder?!? Will er mich umbringen?!? Flehend sehe ich ihn an und er krault mir den Kopf, „Immer schön schlucken Kitten.", flüstert er mir zu und verlässt lachend den Raum, wenigstens lässt er das Licht an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich die gesamte Seife geschluckt und mir ist spei übel. Mein Mund ist voll mit dem ekelhaften Geschmack der Seife und mein Hals fühlt sich komisch an. Als sich die Tür öffnet hebe ich schwach den Kopf und sehe Taddl der mich entgeistert anstarrt, „Scheiße Ardy.", haucht er und kommt schnell auf mich zu, um mich von dem Klebeband und den Fesseln zu befreien, sobald er das Klebeband gelöst hat nuschle ich, „Mir ist schlecht.", und nur ein paar Sekunden danach übergebe ich mich, mein Bauch verkrampft sich schmerzhaft und ich würge immer und immer wieder. Taddl streicht mir beruhigend über den Rücken und hebt mich hoch als ich auf gehört habe zu würgen. Er trägt mich durch die Gänge, stößt eine Tür auf und ruft, während er reingeht und zielstrebig auf ein Bett zuläuft, nach Luna. Sobald er mich abgelegt hat, muss ich mich schon wieder übergeben und ich wimmere leise als mein Bauch sich bei jedem Würgen verkrampft. Luna kommt dazu und sieht mich besorgt an, bevor sie in etlichen Schränken herumkramt und einige Tabletten und kleine braune Flaschen mit undefinierbaren Flüssigkeiten auf einen Tisch stellt.
Ich übergebe mich innerhalb von einer halben Stunde noch drei mal und Luna runzelt ihre Stirn, „Was hat er dir denn gegeben, dass dein Magen so streikt?", fragt sie besorgt und sieht mich an. „Seife.", keuche ich zwischen zwei Würgern und wimmere wieder leise vor Schmerzen auf. „Handseife?", fragt sie ungläubig und ich nicke schwach, bevor ich mich erneut in einen Eimer übergebe, „Wie viel?", fragt sie entsetzt und sieht dabei so aus als würde sie gleich explodieren, „Ein Stück.", keuche ich matt und halte mir den schmerzenden Bauch. „Ein ganzes Stück?!? Was glaubt er eigentlich wer er ist?!? Ein Stück Seife! Ist er jetzt komp...", die Tür geht auf und unterbricht somit Lunas Wutanfall und in der Tür steht, tja wenn man vom Teufel spricht, grinsend Marley und mustert mich. Ich befürchte, dass Luna ihm gleich an den Hals springt, so fassungslos wie sie ihn anstarrt, aber Taddl kommt ihr zuvor. Er springt auf, schnellt zu Mary hin und im nächsten Moment hat dieser seine Faust ihm Gesicht, stöhnend liegt Marley auf dem Boden und starrt Taddl wütend an. „Sag mal gehts dir noch gut?!?", schreit er Taddl an und dieser schnaubt verächtlich, „Mir?!? Ja! Mir, gehts gut! Aber da wäre ich mir bei dir nicht so sicher!", Mary sieht ihn verständnislos an und Taddl explodiert förmlich, „WAS FÄLLT DIR EIN IHM EIN GANZES STÜCK SEIFE SCHLUCKEN ZU LASSEN?!?!?", schreit er ihn an, „DU TICKST DOCH NICHT MEHR GANZ RICHTIG!!!!". Taddls Augen blitzen vor Wut, „Und überhaupt ist er MEIN Schützling und ICH bestimme wann und wie er bestraft wird!", Marley sieht ihn an, „TJ bleib locker, es war gar nicht so schlimm und außerdem...", weiter kommt er nicht denn Taddl verpasst ihm eine Ohrfeige das es im ganzen Raum hallt und Marys Gesicht zur Seite fliegt. „ICH GLAUB ICH SEH NICHT RICHTIG!", die harte Stimme lässt mich zusammen zucken und ich sowie Taddl, Luna und Mary blicken zur Tür, ihm Türrahmen steht...Nero. „WAS WAR DAS DENN FÜR EINE AKTION?!?", schreit er Taddl an, der ängstlich zusammen zuckt, „Ich glaub du hast vergessen, wo dein Platz ist!", zischt Nero und geht auf Taddl zu, dieser zittert stark und sieht Nero panisch an. Nero greift in Sekundenschnelle in Taddls Nacken, zwingt ihn in die Knie und danach vollständig auf den Boden, dort drückt er ihn mit seinen Armen auf den Untergrund und zischt, „Da ist dein Platz! Und wenn du hier weiterhin so größenwahnsinnig wirst, dann kannst du was erleben mein Freund!", er lässt von ihm ab und geht zu Marley, diesem hilft er hoch und wirft Taddl dann einen missbilligenden Blick zu, „Bring ihn zum Becken. Wird Zeit, dass er sich mal wieder an die Regeln erinnert.", Nero grinst und Taddls Augen weiten sich bei seinen Worten Panisch. „B-b-bi-bitte nicht Sir.", fleht er, „Bi-Bitte!", doch Nero lacht nur amüsiert und ich sehe wie Taddl Tränen über die Wangen laufen und er am ganzen Körper zittert. Marley kommt grinsend auf ihn zu und Taddl weicht ängstlich zurück, während er panisch immer wieder fleht sie mögen ihn nicht wieder dort hin bringen, doch alles flehen nützt nichts. Marley packt ihn im Nacken und zerrt ihn aus dem Raum raus, Nero folgt ihm zufrieden grinsend.————————————————————
Lol ich hab voll verpennt das heute Dienstag is 😂😂 naja egal 😂 hier noch ein Kapitel der komischen Geschichte mit unlogischer Handlung 😌
Viel Spaß 😂
DU LIEST GERADE
Let's play a game Kitten
Fanfiction„Auf die Knie hab ich gesagt!", ich spüre einen harten Schlag auf den Hinterkopf und stöhne laut auf, im nächsten Moment spüre ich einen Griff in meinen Haaren der mich zu Boden zwingt....die Hölle auf Erden! --------------------- ‼️ Ich hab die Ges...