10. Ein Fluchtversuch

6.4K 146 64
                                    

Achtung dieses Kapitel is unlogisch😂stellt es einfach nicht in frage bitte-Danke!
————————————————————

I-Ich wollte das nicht.", keuche ich erschrocken auf als Marley auch schon wütend auf mich zu läuft, „Wie sind die Regeln?!", zischt er leise und ich schlucke schwer bevor ich mit zitternder Stimme antworte, „N-Ni-Nicht ohne Erlaubnis reden, nicht in die Augen sehen, Befehle befolgen und nicht unhöflich werden.", er sieht mich mit einem undefinierbaren Blick an, „Ganz genau,", faucht er ohne mich aus den Augen zu lassen, „wenn man dir sagt du sollst dich Ausziehen dann tust du das auch! Hast du mich verstanden?!?", wieder willig antworte ich ihm und er grinst als ich bejahe. Langsam beginne ich mich auszuziehen und zittere dabei stark, Marley stößt mich auf eine Wand zu und befestig dort meine Hände mit Leder Bändern über meinem Kopf, ich stehe mit dem Gesicht zu Wand und habe panische Angst vor dem was kommen wird. Ich höre ein leises zischen und ich versuche meinen Kopf zu drehen doch aufgrund der fesseln gelingt mir dies nicht. Ich höre Schritte die sich mir nähern und hinter mir schließlich verstummen, ich spüre eine seltsame Wärme an meiner Schulter und langsam begreife ich was hier vor sich geht, „Nein,", hauche ich tonlos und zerre an den fesseln, „nein bitte nicht!", ich wimmere leise doch das einzige was ich zuhören bekomme ist ein belustigtes lachen hinter mir ehe Marley mir das glühende Metal auf die Haut drückt. „FUCK!!!!", schreie ich schmerzerfüllt und Tränen Rinnen mir über die Wangen, ich zerre an den fesseln und versuche mich verzweifelte zu befreien, ich winde mich unter dem heißen Eisen das meine Haut verbrennt doch Marley macht keine Anstalten es weg zunehmen. Ich schreie ihm diverse Beleidigungen zu und weiß das ich gerade sämtliche Regeln breche, aber das ist mir egal. Das einzige was in meinen Kopf noch existiert ist dieser brennende Schmerz, das zischen des Eisens und der Gestank nach verbrannter Haut. Endlich verschwindet der Druck von meiner Schulter und hinterlässt eine vor Schmerz pochende Wunde. „So,", Marley klingt immer noch belustigt, „das hier", er streicht über die brennende Stelle an meiner Schulter was mich zusammen zucken lässt, „ist wunderschön.", er lacht leise und löst meine fesseln, wimmernt sacke ich auf dem Boden zusammen. „So ein willensstarker junge,", säuselt Marley und streicht durch mein Haar, „hast du jetzt endlich verstanden wo dein platzt ist?", ich hebe meinen Kopf und funkle ihn wütend an, „Vergiss es!", zische ich und er sieht mich belustigt an, „Was muss man machen um die zu brechen huh? Du bist fasst so hartnäckig wie T damals.", ich sehe ihn wütend an, „Was habt ihr damals mit ihm gemacht?", zische ich und er lacht leise, „Das kann er dir selber sagen.", haucht er mir ins Ohr und zieht mich auf die Beine.

„T hast du mir überhaupt zugehört!", Marley schreit den blauäugigen an der an seinem Schreibtisch sitzt und ihn gelangweilt mustert während ich auf dem Bett kauere in dem ich und Taddl schlafen. „Ja hab ich,", sagt er schließlich ruhig, „jetzt komm wieder runter Marley.", Mary sieht den dunkelblonden fassungslos an, „Er hat mich beleidigt! Mehr Fach!", Taddl zieht eine Augenbraue nach oben, „Und du hast ihm ein Brandzeichen verpasst.", Marley mustert ihn abschätzig, „Das,", zischt er, „ist ein Regelverstoß!", seine Augen blitzen, „Und das,", der dunkelblonde deutete auf mich, „ist mein Schützling und ich habe zu entscheiden wann er einen Regelverstoß begangen hat und wann nicht.", Marley schnaubt und geht zielstrebig auf mich zu, ich wimmere leise und flehe ihn an doch er kommt weiter auf mich zu, jetzt springt Taddl auf, packt ihn am Handgelenk und knurrt bedrohlich, „Wag es dir nicht ihn anzufassen!", seine Eisblauen Augen ruhen auf Marley und dieser fängt unter dem starren Blick an zu zittern. Taddl lässt ihn los und schubst ihn zu Tür, durch die er schließlich Wiederwillig  verschwindet. Jetzt kommt der dunkelblonde auf mich zu und nimmt mich in den Arm, darauf bedacht meine Schulter nicht zu berühren. „Danke.", nuschle ich in seinen Pulli, „Kein Ding Babyboy,", haucht er und krauelt meinen Kopf, „Ich will nur das es dir gut geht.", lächelnd lehne ich mich an seine Brust und lausche seinem ruhigen Herzschlag. „Was hast du denn so schlimmes gemacht das er dich gebrandmarkt huh kleiner?", ich sehe den dunkelblonden in die blauen Augen und beiße mir auf die Lippe, „Ich hab ihm gesagt das ich ihm nicht gehorchen muss...und...und dann hab ich in eine geklatscht.", nuschle ich und sehe betreten zu Boden, „Hast du nicht gemacht?!?", fragt Taddl laut lachend und wuschelt mir durch die Haare, ich sehe ihn verständnislos an, „Bekomm ich den keine Bestrafung?", Taddl schaut mich an, „Ach das Brandmal auf deiner Schulter ist wohl keine Bestrafung?", ich schaue ihn verwirrt an, „D-Doch a-aber ich...", „Babyboy, wenn ich der Meinung bin das du eine Bestrafung brauchst bekommst du eine und nicht weil Marley mich darum bittet.", sagt er und nimmt mich wieder in den Arm. Ich schmiege mich in den weichen Stoff seines Oberteils und atme tief durch, „Na komm kleiner,", haucht Taddl irgendwann, „wir legen uns hin.", nach dem er mir ein Riesen Shirt von sich gegeben hat und sich selbst bist auf die Boxershorts ausgezogen hat liegen wir aneinander gekuschelt im Bett, mein Kopf liegt auf seiner Brust und er streicht mir immer wieder durch die Haare während er eine leise Melodie vor sich hin summt. Ich seufzte zufrieden, lausche seinem beruhigenden Herzschlag und der schönen Melodie, genieße seine Berührungen und schlafe langsam ein.

Let's play a game Kitten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt