28. Bettel für mich Kitten...

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Prov. Ardy

Ich blicke in die ersten Sonnenstrahlen und realisiere erst jetzt was das für mich bedeutet. Ich spüre einen Atem an meinem Nacken und ich bekomme eine Gänsehaut, „Wirklich zu schade kleiner, ich hätte wirklich gedacht das du es schaffst.", seine Stimme ist ganz ruhig und ich höre keinen Funken Mitleid. Langsam werden es immer mehr Tränen welche meine Wangen herunter rinnen bis ich weinend zusammen breche. „Bitte Sir. Bitte haben Sie Erbarmen mit mir. Ich-ich tue alles. Bitte, bitte lassen sie mich am Leben Sir.", ich Knie auf dem Boden direkt vor seinen Füßen und Winsle vor mich hin wie ein kleiner Welpe. Ich höre ein Keuchen vor mir und hebe unsicher meinen Blick, „Noch einmal mal. Bettel noch einmal mal für mich Kitten.". Er grinst mich an und noch mehr Tränen verlassen meine Augen. Er spielt mit mir wie eine Katze mit ihrer Maus. „Bitte Sir, ich flehe sie an. Bitte lassen sie mich am Leben. Bitte Sir.", hauche ich kraftlos und Blick in seine Augen. „Fuck bist du heiß wenn du so für mich bettelst.", seine Stimme ist rau und er blickt mit Lust verschleierten Augen zu mir runter. Er zieht mich an meinen Haarren zu sich nach oben und drückt seine Lippen hart und fordernd auf meine. „Pass auf Honey,", murmelt er in den Kuss, „ich schenke dir dein Leben. Du bleibst mein Sub und ich werde dich hier und jetzt so hart Vögeln das du in einer Woche noch bei jeden Schritt an meinen Schwanz in deinem Arsch denken musst. Wie wär das Babe?". Er gibt mir nicht einmal die Chance zu antworten, er greift hart in meinen Schritt und ich stöhne überrascht auf. „Notgeile Schlampe.", raunt er und lässt seine Hand auf meinem Hintern klatschen. Wieder stöhne ich auf und merke wie sich tatsächlich etwas in meiner Hose regt. „Da stehst du drauf was Slut?", wieder verpasst er mir einen Schlag und wieder muss ich aufstöhnen. „Antworte mir gefällst.", knurrt er und krallt seine Hand in den Stoff meiner Hose. „Ngh...ja Sir.", keuche ich außer Atem und sehe ein breites Grinsen auf seinen Lippen. Er schiebt mich auf den Schreibtisch zu und ich sehe in seinen Augen die pure Lust aufblitzen. „Mit dem Oberkörper über den Tisch Kitten.", haucht er in mein Ohr, dreht mich um und drückt mich leicht auf das kalte Holz. Ich lege mich nun komplett mit meinem Oberkörper über die Tischplatte und schon landet seine Hand wieder auf meinem Hintern. Keuchend atme ich aus und kralle meine Hände in die Tisch Platte. „Hände auf den Rücken Sugar.", säuselt er hinter mir und ich gehorche sofort. Wenige Sekunden später spüre ich etwas weiches an meinen Handgelenken und schon ist meine Bewegungsfreiheit um einiges eingeschränkt. „So gefällt mir das schon um einiges besser kleiner.", schnurrt er hinter mir und mit einem Ruck reißt er mir meine Hose samt Unterhose runter. Ich keuche überrascht auf und sofort landet seine Hand wieder auf meinem Hintern. „Ich will keinen Mucks von dir hören, verstanden?", knurrt er in mein Ohr und zieht meinen Kopf unsanfte an den Haaren nach hinten. „Verstanden Sir.", wispere ich und mir schießen wegen dem Schmerz Tränen in die Augen. Lachend lässt er meine Haare los und ich seufzte erleichtert auf, „Du bist verdammt heiß.". Ich spüre seine hand über mein Shirt gleiten ehe er es mit einem ruck zerreißt, „Nerviger Stoff.", brummt er und kratzt mit seinen Fingernägeln über meine Haut. Überrascht keuche ich auf und gleich danach folgt wieder ein harter Schlag. „Keinen Mucks hab ich gesagt.", ich Kneife meine Augen zusammen und nicke, „Es tut mir wirklich leid Sir.". Hinter mir ist nur ein bestätigendes Brummen zuhören. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken und seine Hände die zierlich wie ein Windhauch über meinen Rücken gleiten und für eine Gänsehaut sorgen. Es sind ganz sanfte und vorsichtige Berührung doch plötzlich stößt er seine Hüfte nach vorne und versenkt seine ganze Länge in mir. Wann um alles in der Welt hatte er seine Hose ausgezogen? „Fuck!", Schmerz erfüllt stöhne ich auf und ernte einen harten Schlag auf meinen Oberschenkel. „Keinen Mucks hab ich gesagt,", keucht er mir in mein Ohr und stöhnt leicht, „und schon gar nicht solche Ausdrücke.". Ich atme ungleichmäßig, der Schmerz ist wirklich atemberaubend. Ohne noch mehr Zeit zu verlieren stößt er immer wieder in mich und stöhnt heftig in mein Ohr. „Fuck.", keuche er, „Gott bist du eng Honey.", seine Stöße werden immer heftiger und der Schmerz immer größer. Ich spüre wie mein Glied Schmerzhaft pocht und Wimmer leicht auf, worauf ich natürlich sofort wieder einen Schlag abbekomme. „Was hab ich gesagt?", knurrt er und ich schlucke schwer, „K-K-kei-keinen M-M-Mu-Muk-s.", wimmere ich und Ernte einen leichtes tätscheln auf meinen Kopf. „Braver Junge.", haucht er sanft in mein Ohr und wieder Wimmer ich leicht auf. Immer noch stößt er wieder und wieder hart in mich. „S-Si-Sir i-ich...i-ich b-bi-bitt-bitte v-viel...vielmals u-um en-entschu-Entschuldigung, e-er-erlauben S-Sie m-mir b-bi-bitte zu ko-kommen?", bringe ich verzweifelt zwischen schmerzerfüllten Stöhnen hervor. Alles was ich, jedoch als Antwort bekomme ich ist ein raues lachen, „Aber natürlich nicht Kitten, du hast unerlaubt gesprochen. Böser junge!", wieder lässt er seine Hand gegen meinen Oberschenkel knallen. „Böse Jungs bekommen ihren Orgasmus nicht. Meinst du nicht auch mein Schatz.", keucht er und ich nicke schwach. Immer noch stößt er hart und schnell in mich. Ich werde immer müder und mein kompletter Unterleib schmerzt. Er scheint das auch zu merken denn er er streicht mir vorsichtig eine Haarsträhne aus meiner verschwitzen Stirn. „Du hast es gleich babe. Daddy kommt gleich.", stöhnt er in mein Ohr und tatsächlich spüre ich nur wenige Minuten später eine warme Flüssigkeit in mir und stöhnend sackt er auf mir zusammen. „Gott bist du gut kleiner, ich glaub ich werde dich öfter so nehmen.", keucht er in mein Ohr und zieht sich sachte wieder aus mir heraus. Ich stöhne leicht durch die plötzliche Leere in mir auf. Schwer atmend liege ich auf dem Schreibtisch und versuche gegen die Müdigkeit anzukämpfen. Ich spüre sanfte Hände an meinem Körper und werde sachte hochgehoben. Ich kuschle mich an ihn und lausche seinem Herzschlag. „Schlaf ruhig Love, du hast es dir verdient.", raunt er in mein Ohr und schon übernimmt mich die Müdigkeit.

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Ist ein kurzes Kapitel I know

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