Ich schaue wie erstarrt in die blitzenden, Eisblauen Augen, „Wann gedenkst du da wieder runter zu kommen Kätzchen?", fragt der dunkelblonde lachend und grinst, „I-ich...Ähm..i-i-ich.", stotternd sehe ich ihn an und sein Grinsen wird noch breiter, „Mitz Mitz,", lacht er und macht einige Schritte auf den großen Baum zu in dessen Astgabel ich sitze und immer noch wie versteinert in die blauen Augen Taddls schaue, „Komm schon Kätzchen, das Versteck spiel ist hier mit beendet und jetzt sei schön brav und komm wieder zu Daddy.", ich schlucke und klettere von dem Baum herunter, zitternd stehe ich vor ihm und senke schuldbewusst meinen Blick. Ich starre auf meine Füße und Stupse ein paar kleine Stöcke an werden ich Murmel, „E-Es t-tut m-m-mir l-leid D-Da-Daddy, i-ich w-wo-wollte n-nicht w-w-weg l-la-laufen, e-ehr-ehrlich.", ich höre Taddl leise lachen bevor er mein Kinn in die Hand nimmt und mich zwingt ihm in die Augen zu schauen, „Du bist aber weg gelaufen und so niedlich und knuffig wie du auch bist Kätzchen, ich muss dich dafür bestrafen.", ich schlucke nervös und nicke leicht. „Ach Ardian,", lacht der dunkelblonde, „du bist echt ein süßes Kätzchen.", er wuschelt mir durch die Haare und im gleichen Moment höre ich ein leises klicken und reiße meine Augen auf, Taddl lächelt als er mir eine schwarze Leine vor die Augen hält welche er doch tatsächlich an meinem Halsband eingehackt hat, „Sonst läuft mein kleines Kätzchen wieder weg.". Grinst er und ich schlucke, gedemütigt lasse ich mich von ihm aus dem Wald führen und laufe ihm brav wie ein Hund hinterher als er mich zurück in das Gebäude führt, in welchem ich jetzt wahrscheinlich eine heftige Bestrafung kassieren werde.
Meine Arme schmerzen und ich ziehe Verzweifelt an den Handschellen mit denen ich an die Decke gekettet bin, Taddl hat mir den Pullover ausgezogen und ich fühle mich ein wenig wie an dem erst Tag den ich in der gleichen Position verbracht habe. Ich versuche mich auf den Zehenspitzen zu halten und kämpfe um Gleichgewicht, der Raum ist stockfinster was nicht gerade dazu beiträgt das ich ruhiger werde. Mein Herz rast und ich kann es so laut schlagen hören das ich mich wundere das es noch kein andere gehört hat. Ich spüre wie meine Beine unter meinem Gewicht zittern und ein Krampf nach dem anderen durchzuckte meine Wade, meine Beine Knicken ein und mit einem keuchen kämpfe ich mich wieder hoch, diese Szene wiederholt sich einige male bis ich ein letztes mal an den Fesseln ziehe und mich dann kraftlos fallen lasse. Mein Gewicht hängt an meinen Armen und ich höre ein leises knacken, ein wimmern kommt über meine Lippen als sich der stechende Schmerz meinen Arm hoch zieht. „B-Bitte.", hauche ich und lasse meinen Kopf auf meine Brust sinken. Nach einer Weile geht die Tür auf und Taddl kommt rein, ich hebe schwach den Kopf und blicke den dunkelblonden müde an, „Wie gehts dir?", fragt er und lehnt sich an dem Türrahmen, „Scheiße.", antworte ich Wahrheitsgemäß und lasse meinen Kopf wieder nach unten fallen als der blauäugige lachend auf mich zu kommt und, „Gut so.", murmelt. Er löst meine Fesseln und ich versuche nicht mal auf den Beinen zu bleiben, ich lasse mich erschöpft in seine Arme sinken und drücke mich an ihn, „Das wars noch nicht Kätzchen.", haucht er mir ins Ohr und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, mittlerweile lasse ich diese kleinen Küsse zu ohne zu protestieren. Ich hebe schwach meinen Blick und schaue ihn bittend an, „Nichts da Kitten,", sagt er streng, „gebettelt wird nicht.", er sieht mich mahnend an und ich nicke seufzend.
Er legt mich auf ein Bett und fesselt meine Arne über meinem Kopf, verwirrt sehe ich ihn an werden er mir meine Hose auszieht. „D-Da-Daddy?", setzt ich an doch er gibt mir einen Klaps auf den Oberschenkel und sieht mich mahnend an, „Hat jemand gesagt das du sprechen darfst?", seine Augen strahlen eine gewisse Kälte aus und seine Stimme klingt streng, langsam schüttle ich den Kopf und bleibe ruhig liegen als er mir auch die Boxershorts nach unten zieht. Hundert Gedanken fliegen in meinem Kopf umher und ich werde langsam panisch auch wenn ich nicht genau weiß warum. KLICK. Ein Geräusch holt mich aus meinen Gedanken und ich sehe verwirrt Taddl an, der dunkelblonde steht nur noch in Boxershorts vor mir und auf einmal begreife ich was hier gerade passiert, diese Tatsache holt mich aus meinem Trance artigem Zustand und ich zerre an den fesseln. „Nein.", wispere ich und spüre wie mir Tränen in die Augen steigen, „Nein, nein bitte nicht.", meine Stimme ist tonlos und nicht mehr als ein heißeres flüstern. Taddl grinst mich an und fährt mit zwei Fingern über meinen Bauch und schließlich über mein Glied, ich sehe ihn panisch an und spüre wie mir das Blut in die Wangen schießt und quieke erschrocken auf als er mit zwei fingern in mich eindringt und Scheren Bewegungen macht, ich wimmere leise und Tränen rollen mir über die Wangen, „Bitte.", keuche ich, „Bitte nicht.", er lacht nur und beugt sich über mich. Ich kann seine deutliche Erektion an meinem Bauch spüren und mein Puls rast förmlich in die Höhe, er nähert sich meinem Gesicht und ich weiß das er mich Küssen will, ich drehe meinen Kopf weg und versuche ihm auszuweichen doch er nimmt mein Kinn in seine Hand und dreht mein Gesicht zu seinem, „Kleiner Rebell,", haucht er und sein heißer Atem prallt auf meine Lippen, „sei brav und gib Daddy einen Kuss.", ich wimmere kläglich als er seine Lippen auch schon auf meine presst und ich seine Zunge spüre die über meine Lippen leckt, er kneift mich leicht in die Seite und langsam öffne ich meine Lippe, sofort gleitet seine Zunge in meinen Mund und erkundet ihn danach beißt er mir leicht auf die Unterlippe was mir ein kehliges keuchen entlockt. Er löst sich von mir und grinst, schließlich lässt er von mir ab und dringt nun auch noch mit einem Dritten Finger in mich ein. Ich keuche auf und noch mehr Tränen laufen mir über die Wangen als er die Finger in mir krümmt. Er zieht sie wieder heraus und entledigt sich seiner Boxershorts, „B-Bitte nicht.", wimmere ich leise doch er ignoriert mich, „B-Bitte lass mich in Ruhe.", ich wimmere kläglich und versuche meine Beine zusammen zu drücken doch Taddl drückt sie einfach wieder auf und platziert sich an meinem Eingang, ich atme zischend ein als er mit einem kräftigen Stoß in mich ein dringt. Schon nach wenigen Sekunden fängt er an sich in mir zu bewegen und ich wimmere bei jeder Bewegung. Es ist schrecklich! Ich habe schmerzen, höllische Schmerzen. Bei jedem seiner Stöße habe ich das Gefühl gleich in der Mitte zu zerreißen. „B-Bitte,", winsle ich, „b-bitte l-las m-mich in r-ruh-e." Tränen strömen über meine erhitzten Wangen und ich zerre an meinen fesseln. Mein Blick fällt auf den dunkelblonden der seine Stöße verschnellert und mich mit vor Lust blitzenden Augen an sieht, ich schlucke und wimmere bei jedem seiner Stöße gequält auf. „Mach doch mal miau für mich Kätzchen.", keucht er und stöhnt im selben Moment, ich zittere und kneife meine Augen zusammen. „Mi-Miau.", winsle ich und keuche als er seine Stöße abermals verschnellert. „Braves Kitten.", stöhnt er und ich bin angewidert von diesem Monster das mich gerade vergewaltigt. Ich weine immer noch, meine Augen brennen schon von den ganzen Tränen, als Taddl sich schließlich nach vorne beugt und mir, „Du bist so gut Baby.", ins Ohr haucht läuft mir ein Schauer über den Rücken. Wenig später kommt er mit einem lauten Stöhnen in mir und ich habe dieses eklig klebrige Gefühl in mir was mich wieder zum wimmern bringt. Er zieht sich schwer atmend aus mir heraus und beginnt sich anzuziehen, „Man sieht sich babe.", sagt er lachend und ich starre ihn fassungslos an, er kann mich jetzt doch nicht einfach hier liegen lassen! Doch er grinst nur und verlässt den Raum, ich bin allein.
Ich zitiere, habe schmerzen bei jeder Bewegung und fühle mich einfach nur benutzt, leise weine ich vor mir hin und ziehe verzweifelt an den Fesseln. Er hat sich nicht einmal die Mühe gemacht mich los zu machen, er hat mich einfach hier liegen lassen, nackt, gefesselt, gedemütigt und mit höllischen schmerzen. Und in diesen Moment wird mir klar das ich nichts weiter als ein Spielzeug für alle hier bin, ein Spielzeug das man einfach in eine Ecke schmeißen kann wenn man keine Lust mehr hat mit ihm zu spielen. Ein leises schluchzten nach dem anderen kommt mir über die Lippen und Tränen Bahnen sich langsam den Weg aus meinen Augen nach unten, so liege ich da, auf dieser unbequemen liege in diesem dunklem, kalten Raum. Ich spüre wie die Erschöpfung über meinen Körper siegt und ich weine mich in den Schlaf.————————————————————
Kommt heute schon weil ich morgen jene Zeit habe😂 viel Spaß damit 😂
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Let's play a game Kitten
أدب الهواة„Auf die Knie hab ich gesagt!", ich spüre einen harten Schlag auf den Hinterkopf und stöhne laut auf, im nächsten Moment spüre ich einen Griff in meinen Haaren der mich zu Boden zwingt....die Hölle auf Erden! --------------------- ‼️ Ich hab die Ges...