15. Prüfung

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Ein klicken lässt mich aus meinem sehr unruhigen Schlaf Schrecken und ich blicke verwirrt in die Dunkelheit, ich sehe nichts und werde langsam nervös. War da jemand? Ich schlucke und versuche mich zu drehen werde jedoch von den Handschellen daran gehindert. Mein Atem verschnellert sich und ich spüre wie mein Puls langsam stieg. „Ardy?", mir stockt der Atem, das war die Stimme eines....eines Mädchens?!? „Ardy!?", die Stimme klingt so als würde das Mädchen weinen, „Du hast es versprochen!", schreit sie aus dem nichts, „Du hast versprochen das es nie wieder passiert!", jetzt sehe ich sie auch, sie kommt langsam auf mich zu. Es ist ein relativ kleines Mädchen, ich würde schätzen sie ist acht oder neun Jahre alt, sie hat lange, wellige, blonde Haare die ihr fast bis zur Hüfte hängen und ein schmales Gesicht mit blau-grünen Augen die Blut unterlaufen sind. Sie trägt ein weißes Nachthemd welches leicht zerrissen ist. Sie kommt immer weiter auf mich zu und weint während sie schreit, „Du hast versprochen das du auf mich aufpasst!", ich sehe sie mit großen Augen an und mein Puls wird immer schneller, „W-W-Wer bist du?", hauche ich und ihre Augen weiten sich, „Ardy?! Du hast es doch versprochen!", weint sie und Tränen strömen aus ihren Augen, „Wer bist du?", frage ich sie noch einmal doch sie dreht sich einfach nur um und verschwindet in der Dunkelheit, „N-Nein! W-warte! W-Wer bist du? Wer..."
Ich schrecke aus dem Schlaf, schwer atmend liege ich auf dem Bett und meine Handgelenke schmerzen von den Handschellen. Wer war dieses Mädchen? Was hatte ich ihr versprochen? Warum weinte sie? All diese fragen schwirren in meinem Kopf umher doch ich finde keine Antwort auf auch nur eine von ihnen. Ich versuche mich auf die Seite zu drehen und bereue es sofort, ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Unterleib und ich atme zischend die Luft ein. In diesem Moment sehe ich die Bilder von Letzter Nacht wieder vor meinem inneren Auge und muss schlucken, ich bin ein Spielzeug! Ein Sklave der zu gehorchen hat und nichts weiter! Tränen rollen mir über die Wange, aber mir ist klar das ich sowieso nichts daran ändern kann. Vielleicht sollte ich mein Schicksal einfach akzeptieren? Einfach hinnehmen das ich keine Erinnerung an mein früheres Leben habe, einfach gehorchen und mir so Bestrafungen ersparen? Eigentlich keine schlechte Idee,  ich komme hier eh nicht raus also warum nicht einfach tun was man von mir verlangt? Mit diesen Gedanken schlafe ich langsam wieder ein.

„Aufwachen Ardyboy.", ich öffne meine Augen und schaue in die von Marley, er grinst und macht sich an den Handschellen zu schaffen. „Der Monat ist vorbei.", säuselt er und mir wird erst jetzt bewusst das ich den Stütz verbannt ja auch schon los bin. Er zieht mich auf die Beine was mich auf zischen lässt, „Was ist denn los Ardylein? Hat dein ach so lieber Daddy dich Gefickt ohne zu fragen?", er sieht mich gespielt traurig an und ich senke meinen Blick, wie recht er doch hat. Nach dem ich die Sachen angezogen habe die er mir gegeben hat folge ich ihm aus dem Zimmer und beiße mir auf die Unterlippe um nicht bei jedem Schritt zu keuchen. Er führt mich in einen Raum in dem Nero, Luna und Taddl stehen und mich mussten, Luna sieht mich mitleidig an, Nero grinst fies und in Taddls Augen liegt etwas was ich nicht deuten kann. „Na dann,", sagt Nero schließlich und klatscht freudig in die Hände, „wollen wir doch mal sehen was du gelernt hast.", er grinst und nickt Marley zu dieser kommt auf mich zu während sich die anderen drei auf Stühle in einer Ecke des Raumes fallen lassen. Mary steht mir so nah das ich seinen Heißen Atem auf meinen Lippen spüren kann, „Also Ardylein,", haucht er so leise das ich mir sicher bin das nur ich es höre, „sei brav und es wird schnell vorbei sein, mach einen falschen Schritt und ich schwöre dir ich werde dir schmerzen zufügen das kannst du dir gar nicht vorstellen Engel, Verstanden?", er sieht mich fragend an und ich nicke leicht, „Verstanden Sir.", hauche ich was ihn zum Grinsen bringt, „Brav.", flüstert er und wuschelt mir durch die Haare. „Na los Marley, let the Show Starts.", Nero klingt sehr erfreut und klatscht erneut in die Hände, „Auf die Knie.", sagt Marley ruhig und ich lasse mich sofort auf die Knie sinken, er krault mir lobend durch die Haare, „Braver junge.", er machte sich daran seine Hose zu öffnen und steht kurze Zeit später nur in Boxershorts vor mir, „Keine sorge, es wir nicht schlimm für dich wenn du dich benimmst.", er zieht sich auch noch die Boxershorts aus und sieht mich an, „Na los, du weißt doch was du machen sollst.", seine Stimme ist  ruhig und sogar ziemlich freundlich. Ich schließe meine Augen, atme einmal tief ein und lecke dann über seine Spitze was ihn sofort zum keuchen bringt. Grinsend nehme ich seine volle Länge in den Mund und um kreiste sie mit der Zunge, er keucht und vergräbt seine Hände in meinen Haaren. „A-Ardy.", seine Stimme stockt und er stöhnt erstickt auf als ich Schluck Bewegungen nach arme. Als sein Glied zu seiner vollen Größe angeschwollen ist drückt er meinen Kopf weg und keucht schwer atmend, „Der kleine is gut.", höre ich Nero murmeln und bin mir unsicher was das jetzt zu bedeuten hat, ich habe jedoch auch keine Zeit weiter darüber nach zu denken denn Marley zieht mich auf die Beine und drückt mich mit dem Bauch auf eine Tischplatte, „Ganz Brav mein Kleiner dann tust auch nicht weh.",haucht er mir zu und zieht mir langsam die Hose samt Boxershorts herunter. „M-Master w-was...", setze ich an doch Marley gibt mir einen leichten klappt's auf den Hintern und ich verstumme sofort, „So ist's brav, schön ruhig sein.", sagt er danach und und streicht über meine Haut. Langsam werde ich nervös, ich weiß was er vor hat und es gefällt mir gar nicht mal davon abgesehen das mir von gestern noch alles weh tut. Ich höre ein leises klicken aber wage es nicht nach zu schauen, ich bleibe einfach ruhig liegen und versuche mich zu entspannen. Ich spüre wie Marley etwas kühles an meinem Eingang verteilt und dann Vorsicht einen Finger in mich gleiten lässt, nach ein paar Sekunden nimmt er einen zweiten dazu und macht Scheren Bewegungen, ich keuche und beiße mir auf die Unterlippe als er einen dritten Finger dazu nimmt und sie krümmt. Langsam entzieht er seine Finger und ich spüre seine deutliche Erektion an meinem Eingang, „Entspann dich, dann tust auch nicht so weh, versprochen Engel.", ich tue was er sagt und entspanne mich, langsam dringt er in mich ein und lässt mir ein paar Minuten Zeit um mich an seine Länge zu gewöhnen, danach fängt er langsam an sein Becken zu bewegen und legt seine Hände an meiner Taille ab. Ich keuche leise als seine Stöße schneller werden und er meine Hüfte mit seinen Händen passend zum Takt nach vorn und hinten bewegt. „Ganz ruhig.", haucht er und küsst mich ein paar mal im Nacken, „Genieß es einfach Ardy.", flüstert er und seine Stöße werden abermals schneller. Langsam fängt er an zu Stöhnen und stößt seine Hüfte ein paar mal hart nach vorne bevor er mit einem lauten Stöhnen kommt und sich in mir ergießt. Er atmet schwer und zieht sich langsam aus mir heraus, dann zieht er sich wieder an doch ich wage es nicht mich aufzurichten ohne seine Erlaubnis zu haben. Er zieht mich sanft nach oben und haucht mir einen Kuss auf die Stirn, „Alles okay?", er sieht mich fragend an und ich nicke leicht, „Ja alles okay Sir.", er lächelt und wuschelt mir durch die Haare. Auf einmal hebt er mich hoch und setzt mich auf den Tisch, er um fässt mein Glied und fängt langsam an zu pumpen, ich keuche und lege meinen Kopf in den Nacken, mein Atem geht unkontrolliert. Er hat einen festen Griff und bewegt seine Hand quälend langsam hoch und runter. Ich beiße mir auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken, er hält in seiner Bergung inne und ich sehe ihn fragend an, „Ich will dich hören Ardy.", haucht er mit rauer Stimme und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Er verschnellert seine Handbewegung und ich stöhne erstickt auf, er bringt mich immer weiter an meinen Höhepunkt und ich werfe meinen Kopf in den Nacken, ich bin nur noch ein stöhnendes Frack als ich mich in seiner Hand ergieße. Schwer atmend sehe ich ihn an doch er hält mir nur seine Hand vor den Mund von der mein Sperma tropft, ich sehe ihn fragend an doch er grinst nur und leckt sich über die Lippen, ich verstehe sofort und schlucke einmal. Dann fange ich an seine Hand abzulecken und schlucke mein Sperma herunter, der bittere Geschmack jedoch bleibt auf meiner Zunge, „Brav, genau so ist es richtig.", raunte er, „Du gehorchst gut und widersprichst nicht, ich wäre an T's stelle echt stolz auf dich.", als er den Spitznamen des dunkelblonden erwähnt senke ich meinen Blick, Taddl hatte mich nur benutzt! Und wahrscheinlich machte er das immer, ich seufzte und höre wie die drei von den Stühlen aufstehen während Marley mir meine Hose samt Boxershorts wieder nach oben zieht. Als ich wieder aufblicke steht Taddl vor mir und sieht mich traurig an, er nimmt mich in den Arm und haucht einen federleichten Kuss auf mein Schlüsselbein. Ich drücke ihn leicht von mir weg und sehe ihn an, „Du hast mich nur benutzt.", flüstere ich heißer und eine Träne rinnt über meine Wange, er schüttelt seinen Kopf und nimmt mich wieder in den Arm, „Nein Ardy das hab ich nicht.", flüstert er, „Ich wusste das du gehorchst wenn ich dich einfach so liegen lasse, ich wollte nur nicht das du dir hier eine Bestrafung einhandelst.", ich schmiege mich an ihn und schließe  meine Augen. Wie gerne würde ich seinen Worten glauben doch das kann ich nicht. Ich kann ihm nie wieder glauben.

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Ja also zum Thema Wochentage...kann ich! 😂 ja Leutis ich melde mich heute live aus dem Krankenhaus denn heute ist meine große OP, Yaey, Spritzen, Nadeln cool! Nicht! 😂😂 naja auch egal viele spaß mit diesem Kapitel und habt noch einen wunderschönen Tag

Let's play a game Kitten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt