Aiden blickt mich einen Moment ruhig an, dann kommt er auf mich zu und nimmt mich sofort in den Arm. Ich schmiege mich an ihn und gebe eine Art Schnurren von mir als er anfängt mich am Hinterkopf zu kraulen. „Du hast so viel durchgemacht mein Schatz, Daddy ist sehr stolz auf dich. Ich verspreche dir mein Engel dir wird nie wieder jemand auch nur zu nahe kommen. Ich breche jedem das Genick der es wagt dich anzufassen Bunny.", murmelt er leise und streicht über meinen Rücken. „Darf ich einen Tee haben Daddy?", frage ich mit vom schreien heißerer Stimme, „Natürlich mein Schatz.", Aiden hebt mich im Brautstyl hoch und trägt mich nach unten ins Wohnzimmer. Hier unten gibt es keinerlei Spuren von der gestrigen Party und den unzähligen Menschen. Nur ein leichter Geruch nach Alkohol schwebt im Raum. Aiden setzt mich auf der großen, weißen Couch ab und öffnet schnell die drei riesigen Terrassentüren um den leicht beißenden Geruch los zu werden. „Was willst du für einen Tee mein Schatz?", fragt er mich dann und streicht mir über den Kopf. „Pfefferminztee bitte.", ich schaue schüchtern zu Aiden hoch und er lächelt sanft, „Kommt sofort Honey.". Aiden dreht sich um und begibt sich in die offene Küche, welche direkt in das Wohnzimmer übergeht. Ich schließe meine Augen und höre das leise klirren von Tassen, das auf- und zuklappen von Schranktüren und das gleichmäßige brodeln des Wasserkochers. Nach einer Weile stellt Aiden einen Teller mit Keksen und Erdbeeren, eine weiße Porzellankanne und eine passende Tase dazu vor mir auf den kleinen, schwarzen Couchtisch. „Danke Daddy.", krächzte ich und er lässt sich schmunzelnd neben mich auf die Couch fallen. „Alles für meinen kleinen Prinzen.", sagt er lächelnd während er zu der kleinen Fernbedienung greift, „Willst du einen Film schauen Bunny?", fragt er mich während er den riesigen Flachbildschirm anschaltet. Der Fernseher ist in der Wand eingelassen so das man auch glauben könnte er wäre ein riesiges Gemälde, wenn ein Bild darauf zu sehen ist. „Ja bitte Daddy.", versuche ich aufgeregt zu rufen jedoch bricht meine Stimme ab und Aiden muss lachen, „Sprich langsam und leise Love, sonst wird das nichts. Also, welchen Film willst du schauen?". Aiden sieht mich interessiert an und meine Augen werden groß, „Darf ich mir etwa jeden Film aussuchen den ich will?", frage ich erstaunt und Aiden lacht. „Ja, jeden den du willst Honey.", ich muss gar nicht lange überlegen welchen Film ich schauen möchte. „Cap und Capper!", Aiden lacht wieder, „Du darfst alles schauen was du willst und du nimmst Cap und Capper?", fragt er mich lachend und ich nicke begeistert. Ich weiß nicht genau wieso, aber irgendwie liebe ich diesen Film, obwohl ich mich nicht daran erinnern kann ihn jemals gesehen zu haben. „Na gut,", sagt er dann schmunzelnd. Aiden drückt ein paar mal auf der Fernbedienung herum, „wenn mein kleiner Cap und Capper schauen will dann darf er das auch.". Der Film startet, begeistert kuschle ich mich mit meiner Teetasse an Aiden und schaue gespannt auf den Bildschirm, immer mal wieder trinke ich einen Schluck und Aiden steckt mir ab und zu eine Erdbeere oder einen Kecks in den Mund. Als der Film zu Ende ist sieht Aiden mich fragend an, „Willst du noch einen schauen?", meine Augen strahlen, „Jaaa!", meiner Stimme geht es schon viel besser, auch wenn sie immer noch ein bisschen kratzig ist. Aiden lacht, „Welchen?", ich überlege kurz, „Können wir Susi und Strolch schauen Daddy?", frage ich dann schüchtern und Aiden schmunzelt wieder, „Da ist wohl jemand Disney Fan was?", ich werde rot und nickt leicht, Aiden lacht wieder. „Natürlich können wir Susi und Strolch schauen wenn du das willst mein Engel.", ich nicke und schmiege mich wieder an Aiden während er mit der Fernbedienung den Film sucht. „Du Daddy?", Aiden gibt ein Brummen von sich, „Ich bin echt froh das du mich gekauft hast.", sage ich leise und blicke auf den Bildschirm, auf welchem gerade das berühmter Disney-Schloss zusehen ist. Ich spüre Aidens Hand die behutsam über meinen Kopf streicht. „Das ist süß von dir Kitten.", haucht er dann und krault mich wieder am Hinterkopf. Viel bekomme ich von dem Film nicht mehr mit, denn durch Aidens stetiges Kraulen werde ich langsam Müde. Knapp bei der Hälfte des Films fallen mir dann endgültig die Augen zu.
Ich schlage meine Augen auf. Ich liege in einer Decke eingekuschelt auf der Couch. Langsam richte ich mich auf und wische mir verschlafen über die Augen, aus der Küche höre ich ein stetiges Klappern und ein herrlicher Geruch steigt mir in die Nase. Ich stehe von der Couch auf und tapse in die Küche, Aiden steht am Herd und hantiert mit einer Pfanne herum. Als er sich umdreht und mich entdeckt fängt er an zu lächeln, „Gut geschlafen Schatz?", ich nicke, mein Blick fällt auf einen großen Holztisch, er ist komplett eingedeckt, verwundert schaue ich zu Aiden. „Bekommen wir Besuch?", frage ich neugierig und Aiden nickt. „Einige Arbeitskollegen kommen vorbei, Blade auch.", meine Augen leuchten, „Kommt Taddl auch?", Aiden sieht mich verwirrt an, „Wer?", fragt er während er sich wieder seiner Pfanne widmet. „Taddl. Blades Sub.", sage ich leicht lächelnd. „Ach so. Ja...ja kann schon sein.", antwortet er mir ohne aufzusehen. „Cool!", rufe ich erfreut, jetzt schaut Aiden mich wieder an und hebt eine Augenbraue, sagt jedoch nichts. „Ardy wie wärs wenn du ein bisschen spielen gehts?", fragt er mich dann. Ich will mich gerade abwenden als mir etwas einfällt. „Daddy?", ich mache ein paar Schritte auf ihn zu, Aiden hebt den Kopf. „Was denn Honey?", ich zögre kurz. „Können wir noch ein Mal über das Slaten sprechen?", flüstere ich schon fast und senke dabei leicht meinen Blick. Aidens lächelt verschwindet von seinen Lippen, „Geh auf dein Zimmer Ardy.", sagt er dann schließlich und senkt seinen Blick wieder auf das Essen in der Pfanne vor ihm. „Aber-", setzte ich an, „SOFORT!", Aiden sieht mich nicht an, seine Stimme lässt jedoch keine Widerrede zu und langsam begebe ich mich in mein Zimmer. Dort angekommen lassen ich mich gelangweilt auf mein Bett fallen, bis mein Blick auf einen Schreibtisch in einer Ecke des Zimmers fällt, interessiert richte ich mich auf. In einer Schublade des Schreibtischs finde ich weiße Blätter und ein paar Stifte. Gedankenverloren beginne ich etwas zu zeichne, als ich nach einer Weile den Bleistift zur Seite lege blickt mir das Mädchen aus meinem Traum entgegen. Ich betrachte sie, ihre funkelnden Augen, das leicht gewellte Haar. „Wer bist du nur.", murmle ich und betrachte sie weiter. „Ardy?", Aidens Stimme reißt mich aus meinen Gedanken, instinktiv verstecke ich die Zeichnung des Mädchens unter den anderen weißen Blättern in der Schublade. Gerade als ich diese schließe steckt Aiden seinen Kopf durch die Tür. „Alles klar bei dir kleiner?", fragt er mich, ich nicke. „Tut mir leid das ich vorhin laut geworden bin Schatz.", er betritt mein Zimmer, lässt sich auf mein Bett sinken und klopft sich auf seinen Oberschenkel. Ich verstehe die Geste, stehe von dem Stuhl auf und lasse mich auf seinem Schoß nieder. „Aber wir hatten eine Abmachung, ein Gespräch und dann ist das Thema tabu.", haucht er in mein Ohr und leckt leicht über dieses. Ich keuche. „T-Tut mir leid Daddy.", er brummt zustimmend und lässt seine Hand zu meinem Arsch wandern. Beherzt greift er in diesen und ich stöhne erstickt auf, ich spüre ihn an meinem Ohr grinsen bevor er mir sachte in den Hals beißt. „Neuer Deal Love. Du machst Daddy jetzt glücklich und ich beantworte dir drei Fragen, nicht mehr und nicht weniger.", er lässt seine Hand über meinen Oberschenkel wandern und leckt über meinen Hals. „O-Okay D-Daddy.", keuche ich von seinen Zärtlichkeiten abgelenkt. „Braver Junge.", flüsterst er in mein Ohr. Er hebt mich von seinen Schoß und setzt mich zwischen seine Beine, natürlich weiß ich was er von mir will. Geschickt öffne ich seine Hose und ziehe sie ihm samt Boxershorts herunter. Ich lecke einmal über seine gesamte Länge und hauche einen Kuss auf seine Spitze. Ein Keuchen von Aiden lässt mich zufrieden grinsen, vorsichtig nehme ich sein Glied in den Mund und bearbeite es mit meiner Zunge, ich fühle wie Aidens Schwanz in meinem Mund wächst. Ich kümmere mich jedoch nicht darum, Mary hat mich gut trainiert und ich schaffe Aidens gesamte länger locker, das weiß er auch und genau deswegen drückt er meinen Kopf jetzt ganz auf sein Glied. „Ah. Fuck, los nimm alles in den Mund.", keucht er und greift in meine Haare, ich ahme Schluckbewegungen nach und lasse Aiden kehlig stöhnen. Meine Zunge bearbeitet die Unterseite seines Glieds und meine Lippen drücke ich etwas fester zusammen während ich meinen Kopf auf und ab bewege. „Oh Gott Ardy. Du bist ein Geschenk des Himmels.", Aiden keucht, ich beiße vorsichtig auf sein Glied und Aidens Hüfte zuckt nach vorne. Ein überraschtes Keuchen verlässt seinen Mund. „Fuck.", er drückt seine Hüfte weiter nach vorne. Andere würden bereites nach Luft ringen doch ich bleibe gelassen und ahme wieder Schluckbewegungen nach, Aiden keucht, ich verschnellere meine Bewegungen. Schließlich spüre ich Aidens Glied in meinem Hals zucken ehe er sich mit einem lauten Stöhnen in mir ergießt. Brav schlucke ich sofort alles runter und lecke, nachdem Aiden seine Hände aus meinen Haaren gelöst hat, sein Glied sauber. „Guter Junge.", keucht Aiden und streicht mir durch die Haare. Zufrieden strecke ich mich seiner Hand entgegen und schließe genießerische die Augen. „Also dann Kitten, ich halte meinen Teil des Deals natürlich auch. Drei Fragen.", er hebt mich wieder hoch und setzt mich wieder auf seinen Schoß. Ich kuschle mich an seine Brust und atme einen Moment lang einfach nur seinen Geruch ein. „Wurde ich geslated?", frage ich, Aiden nickt. „Wusstest du davon?", wieder nickt Aiden. „Und wer bin ich dann wirklich?", frage ich schließlich und kneife die Augen zusammen aus Angst vor der Antwort. „Du bist du Babe, wir haben nichts an deiner Identität geändert.", sagt Aiden schließlich und sofort schlage ich meine Augen auf. „A-Aber die ganzen Träume! Ist das etwa alles nur Fantasie?", ich sehe Aiden an, er schüttelt leicht seinen Kopf. „Manchmal kommt es vor das sich Erinnerungen lösen.", ich sehe ihn an. „D-Das h-heißt ich hatte eine Schwester?", hauche ich, „Eine richtige Familie?", Aiden zieht eine Augenbraue nach oben. „Wir haben drei Fragen gesagt Kitten, ich habe dir jetzt schon vier beantwortet. Es reicht und ab jetzt will ich kein Wort mehr hören. Schluss jetzt damit, das hier,", er macht eine kreisende Handbewegung, „ist jetzt dein neues Leben.". Ich nicke und schmiege mich an ihn, seine Hand fährt sachte über meinen Rücken. „Danke.", hauche ich leise an seine Brust und für einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen.
————————————————————
Hey...ich weiß das heute Donnerstag ist, aber zu meiner Verteidigung, ich hatte doch noch mal relativ viel Stress und war etwas...sagen wir abgelenkt weil ich sehr viel nachgedacht habe. Ich wollte das wirklich am Dienstag hochladen, hat aber irgendwie nicht geklappt. Wie dem auch sei, viel Spaß 😂
Achso eins noch, wer ist auch so ein Riesen Disney-fan wie ich? 😂
DU LIEST GERADE
Let's play a game Kitten
Fanfiction„Auf die Knie hab ich gesagt!", ich spüre einen harten Schlag auf den Hinterkopf und stöhne laut auf, im nächsten Moment spüre ich einen Griff in meinen Haaren der mich zu Boden zwingt....die Hölle auf Erden! --------------------- ‼️ Ich hab die Ges...