Durch ein Klingeln an der Tür werden Aiden und ich aus unserer Traumwelt gerissen. „Na komm Kleiner, wir sollten unseren Besuch begrüßen.", Aiden streicht mir lächelnd durch die Haare und gibt mir einen auffordernden Klaps auf den Hintern. Lachend erhebe ich mich und hüpfe den Flur entlang, schmunzelnd folgt Aiden mir. Als Aiden die Tür mit viel Schwung öffnet bleibt mir der Mund offen stehen. Vor der Tür stehen vier Männer die alle verzweifelt versuchen einen kleinen Jungen in Schach zu halten. Der Junge trägt ein Halsband und seine Hände werden mit Manschetten vor seinem Körper zusammen gehalten. Sowohl an dem Halsband als auch an den Manschetten sind je zwei Ketten befestigt. Der Junge ist vielleicht 5 cm größer als ich und trotzdem haben die vier Männer große Mühe ihn relativ ruhig zu halten. Jeder von ihnen hat eine der Ketten in beiden Händen, die Ketten sind zum zerreißen gespannt und ich kann deutlich die Schweißperlen auf der Stirn des Mannes sehen, welcher nur ein paar Schritte von der Tür entfernt steht. Aiden neben mir lacht, „Das ist also Toni.", sagt er lachend und betrachtet den Jungen der trotz der Ketten an seinen Fesseln in der Mitte der Männer herumspringt wie ein Mustang. „Lach nicht,", keucht einer der Männer, „ hilf lieber bevor er uns die Arme rausreißt.". Aiden lacht wieder, „Du willst mir nicht erzählen das ihr es zu viert nicht gegen den kleinen schafft oder? Jetzt tut nicht so als hätte er sonst wie viel Kraft.". Ich betrachte den Jungen neugierig, er hat braune Augen und seine Haare liegen in wilden Locken auf seinem Kopf. Interessiert sehe ich zu wie er sich in den Fesseln windet und es tatsächlich fast schafft einem der Männer seine Kette aus der Hand zu reißen. „Na gib schon her.", lacht Aiden und greift nach den Ketten, „Das kann man sich ja nicht mit ansehen.". Ich sehe wie Aiden seine Armmuskeln anspannt und den Jungen mit einem kurzen Ruck auf sich aufmerksam macht. Toni schaut auf und ihre Augen treffen sich, die Spannung zwischen den Beiden ist fast greifbar. „So Toni, wir wollen keinen Stress okay? Komm einfach mit rein und ich mach dir diese lästigen Dinger ab.". Toni starrt ihm in die Augen, „Schau, das ist mein Sub Ardy.", Aiden nickt in meine Richtung, Toni schenkt mir einen flüchtigen Blick fixiert dann jedoch fast Augenblicklich wieder Aiden. „Er muss in meinem Haus keine Fesseln tragen, das musst du auch nicht. Solange du weißt wie du dich zu benehmen hast.", Aiden redet sehr ruhig mit ihm. Man kann förmlich spüren wie Tonis Muskeln sich langsam entspannen und er nachgibt. „So ist es gut Kleiner, sei brav und komm mit rein.", ein kurzer und sehr sachter Zug an den Ketten, Toni bewegt sich fast Augenblicklich. Die vier stehen in der Tür und bekommen vor lauter Staunen die Münder nicht mehr zu. „Aiden du bist genial.", sagt der größte von ihnen schließlich lachend. Aiden führt den Jungen ohne Probleme ins Haus. Ich höre ein Auto und blicke interessiert auf den Schotterplatz, auf dem jetzt ein schwarzer Wagen hält. Blade und T steigen aus, meine Augen leuchten erfreut auf als ich Taddl sehe und auch sein Gesicht ziert ein Lächeln als er mich entdeckt. Als Blade von Taddl gefolgt das Haus betritt und Aiden zusammen mit Toni sieht grinst er. „Uiii, das wir lustig.", sagt er erfreut und folgt Aiden und dem Jungen ins Wohnzimmer. Taddl und ich trotten ebenfalls hinter ihnen her, mit den anderen vier Männern im Schlepptau. Aiden löst gerade das Halsband als Blade einen Knopf an der Stereoanlage drückt und, „Showtime.", sagt. Sofort hört man aus den Boxen einen, für alle Disney-Fans, sehr bekannten Gitarren Sound.
Wenn ihr glaubt das ihr mich Zähmen könnt, müsst ihr verrückt sein.
Passt auf das ihr euch nicht verrenkt, ihr kriegt mich nicht klein.Ich sehe etwas in Tonis Augen aufblitzen als Aiden auch noch seine Manschetten löst, instinktiv schauen T und ich sehr interessiert zu. Toni kneift die Augen zusammen und reißt seine Hände nach oben. Aiden stöhnt leise auf als die Metallringe der Manschetten gegen seine Nase knallen. Blitzschnell ist Toni hinter den Tisch und somit aus Aidens Reichweite geflitzt. „Na warte.", knurrt Aiden bedrohlich.
Oh, seid ihr doch grad so toll in Fahrt, ich sag euch das wird richtig hart.
Toni wirft einen kurzen Blick zu Aiden, dieser kommt langsam auf ihn zu. Toni grinst, als Aiden vorschnellen will um ihn zu packen tritt er einen Stuhl vor seine Füße und Aiden fällt der Länge nach auf den Boden. Toni weicht aus und sprintet wieder auf die andere Seite als Aiden sich aufrappelt.
Ja! Bleib bloß von mir weg! Das hier ist kein Spiel, komm mir nicht zu nah! Riskier nicht zu viel! Mich rührt keiner an, ich garantiert für nichts! Gib lieber auf, es hat doch keinen Zweck.
Bleib bloß von mir weg!Wütend blitzen Aidens Augen auf als er auf den Jungen zu kommt, dieser grinst nur. Aiden macht einen Schritt auf den Lockenkopf zu doch dieser reagiert schneller als Aiden es erwartet hätte. Blitzschnell greift er nach einer Blumenvase und wirft sie ihm an den Kopf. „Fuck!", Aiden schreit laut auf und hält sich fluchend die Stelle an der die Vase zu Bruch ging. Toni brachte inzwischen wieder ein paar Meter Abstand zwischen sich und den vor Wut kochendem Aiden.
Den Willen einer Kreatur, darf man nicht brechen. Wenn ihr mich nur benutzt wollt, wird sich das rächen.
Toni lässt Aiden keine Sekunde aus den Augen, Aiden greift nach einer der Ketten und kommt langsam auf ihn zu. Toni grinst ihn an, er nimmt Anlauf, gereift nach der Kette und lässt sich durch Aidens Beine gleiten. Toni steht jetzt mit einem Ende der Kette in der Hand hinter Aiden. Er zwinkert mir zu und zieht an der Kette, diese spannt sich an und schlägt Aiden direkt in den Schritt. Aiden brüllt, Taddl und ich brechen in Gelächter aus. Ein Blick von Aiden und wir verstummen, Toni grinst.
Oh, seid ihr doch grad so toll in Fahrt, ich sag euch das wird richtig hart! Ja! Bleib bloß von mir weg, das hier ist kein Spiel! Komm mir nicht zu nah, riskier nicht zu viel! Lass mich bloß in Ruh, ich garantiert für nichts. Gib lieber auf, es hat doch keinen Zweck.
Bleib bloß von mir weg!Aiden funkelt Toni wütend an, dieser grinst. Als Aiden auf ihn zu kommt weicht er einen Schritt zurück. Aiden schnellt nach vorne, Toni weicht zur Seite aus dreht sich und tritt Aiden mit voller Wucht in die Kniekehle. Aiden sackt zu Boden. „Das war zu viel des Guten du miese, kleine Ratte.", knurrt er und ich schlucke, das heißt nichts gutes. Aiden stürz sich auf den kleinen Lockenkopf verfehlt ihn nur knapp. Ein letzter Hechtsprung zur Seite rettet Toni noch doch Aiden versetzt einem der Stühle einen Kick so wie Toni vorhin. Der kleine fällt, landete auf dem Boden und bleibt stöhnend liegen. „So kleiner Mustang, jetzt wird abgerechnet.", grinsend beugt Aiden sich über den kleinen und greift in seinen Nacken um ihn auf die Beine zuziehen. Taddl und ich beobachten das ganze gespannt. Blade stellt das Radio aus, „Aiden wir hatten unseren Spaß jetzt lass ihn runter.", sagt er ruhig und kommt auf Aiden und Toni zu. Aiden grinst sadistisch, „Vergiss es Blade, mit dem kleinen hier hab ich noch etwas zu klären.", Blade lächelt, „Hast du dich nicht schon genug lächerlich gemacht?". Taddl wirft mir einen flüchtigen Blick zu und ich zucke mit den Schultern, Aiden zieht wortlos Toni hinter sich her. „Ardy! Komm her!", ich komm hinter ihm und dem sich in dem Griff windenden Toni her getrottet. Aiden bleibt vor unserem Playroom stehen und grinst Toni an. „Ich hab bis jetzt noch jeden Sub unterworfen. Mach dir also keine Hoffnungen kleiner, ich werde dich brechen. Du wirst mich Meister nennen und mich auf Knien anflehen dich aus diesem Raum zu lassen.", Aiden grinst diabolisch und in Tonis Augen blitzt für einen kurzen Moment Angst auf. „Dann und nur dann, werde ich dich da raus lassen. Wenn du begriffen hast das du mir zu Füßen kriechen musst, wenn du verstanden hast wo dein Platz ist du dreckige Ratte. Dein Leben hat keinen Wert und das solltest du besser schnell lernen, ich könnte dich einfach Umbringen und es würde niemanden interessieren.", mit diesen Worten öffnet er die Tür und stößt Toni in den dunklen Raum. „Na komm Ardy. Taddl du kannst auch gleich mit kommen, dann lernt ihr etwas sehr wichtiges.", zögerst betreten Taddl und ich den Raum. Es riecht nach Metall und poliertem Leder, ich war nicht oft in diesem Raum und wenn doch dann hatte ich eine Heidenangst. „Aiden, lass uns doch auch Teil haben an diesem Schauspiel.", Blade kommt grinsend mit den anderen auf die Tür zu. Aiden schüttelt den Kopf, „Das Klär ich alleine mit ihm. Taddl und Ardy können nebenbei noch etwas lernen, aber euch will ich nicht dabei haben.", mit diesen Worten schließt er die Tür.
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Soooooooooooo nicht regelmäßig ich weiß aber egal 😂 und ja ich liebe Spirit, lasst mich! 😂
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Let's play a game Kitten
Fanfiction„Auf die Knie hab ich gesagt!", ich spüre einen harten Schlag auf den Hinterkopf und stöhne laut auf, im nächsten Moment spüre ich einen Griff in meinen Haaren der mich zu Boden zwingt....die Hölle auf Erden! --------------------- ‼️ Ich hab die Ges...