17. Böses Kitten...

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„ARDY!? DU HAST ES VERSPROCHEN!", das Mädchen steht weinend vor mir, „Was? Was hab ich dir versprochen?", frage ich verzweifelt doch sie weint einfach nur, sie weint und weint und stößt zwischen den Schluchzern immer wieder diese Worte aus, „Du hast es Versprochen! Du hast es versprochen!", halt es in meinem Kopf und ich schaue verzweifelt zu ihr, „Wer bist du?", das lässt sie noch mehr weinen und sie sackt in sich zusammen, „Aber du hast es doch versprochen.", haucht sie kraftlos, „Ich erinnere mich doch nicht verdammt! Ich erinnere mich einfach nicht!", schreie ich ihr entgegen und breche in Tränen aus, „Ich will mich doch erinnern.", schluchzte ich und vergrabe meinen Kopf in den Händen. „NEIN! LASS MICH!", die Stimme des Mädchens lässt mich zusammen zucken und ich hebe den Kopf, ein großer Mann steht vor ihr und sie drückt sich ängstlich an die Wand, „ARDY BITTE!", fleht sie, „DU HAST ES VERSPROCHEN!", ich springe auf und renne zu dem Mädchen hin doch der Mann stößt mich zu Boden und kommt jetzt grinsend auf mich zu, „Das war ein Fehler Ardian, ein großer Fehler.", er kommt auf mich zu und...

Schreiend wache ich auf. Ich zittere stak und spüre wie mir Tränen über die Wangen fließen, laut fange ich an zu weinen und ich weiß nicht mal warum. Neben mir bewegt sich etwas und ein verschlafener Taddl sieht mich kurz an und nimmt mich dann in den Arm, „Shhh. Was ist denn los Kitten?", ich schluchzte und schaffe es kaum ihm mit stockender Stimme zu antworten, „S-S-Sie W-W-Weint w-w-we-wegen m-mi-r.", der dunkelblonde krauelt durch meine Haare, „Wer? Wer weint wegen dir Kitten?", haucht er in mein Ohr und ich drücke mich noch enger an ihn, „Ich weiß es nicht.", wispere ich tonlos und er streicht über meinen Rücken. „Es war nur ein Traum babyboy, beruhig dich bitte.", ich versuche mich auf meinen Atem zu konzentrieren und werde langsam ruhiger, „I-Ich h-hab Angst.", ich höre wie Taddl leise seufzt, „Kitten komm schon leg dich wieder hin.", ich fange wieder an zu zittern, „D-D-Daddy?", meine Stimme ist hoch und brüchig, „Hmm?",ich schlucke und kuschle mich an ihn, „K-K-kannst d-du m-mi-r ei-ein L-L-Li-Lied v-vor S-S-Singen?", schüchtern schaue ich ihn an und er lächelt sanft, „Na klar babyboy, was willst du den für ein Lied hören?", „Irgendeins.", hauche ich und er lächelt wieder. Er streicht mir zwei Strähnen aus dem Gesicht und beginnt leise zu singen, „Auf dieser Weiße, unter der Weide. Ein Bett aus Gras, ein Kissen wie Seide...", seine tiefe Stimme ist wunderschön und ich schlafe mit den Zeilen seines Liedes in den Ohren wieder ein.

Als ich meine Augen öffne liege ich alleine in dem Bett, verschlafen schaue ich mich in dem Zimmer um doch es ist Leer. Langsam tapse ich zur Tür und öffne sie vorsichtig, „D-Daddy?", hauche ich und zucke zusammen als auf einmal eine Tür auf geht und Mary mich überrascht an sieht. „Morgen Ardy, TJ ist nicht da.", ich sehe ihn unsicher an was ihn zum Grinsen bringt, er kommt auf mich zu und haucht mir ins Ohr, „Dann können wir ja ein bisschen Spaß haben Kitti.", geschockt sehe ich ihn an und er zwinkert mir zu. „Ich erwarte dich in 5 Minuten nackt und Kniend vor dem Bett, Händ auf dem Rücken.", und mit diesen Worten verschwindet er in einer anderen Tür. Zögernd gehe ich wieder in das Zimmer zurück, ziehe mich aus und Knie mich vor das Bett. Ich lege gerade meine Hände auf den Rücken als Marley herein kommt und mich angrinst. „Braves Kitten.", sagt er und befestigt Handschellen an meinen Handgelenke, jetzt sieht er mich prüfend an und wuschelt durch meine Haare. „So kleiner,", er überlegt einen Moment bis seine Miene sich aufhellt und er grinst, „hat dir T beigebracht wie man sich in der Gegenwart von einem Dom zu benehmen hat?", fragt er und ich senke sofort unterwürfig den Kopf und flüstere, „Ja Sir.", ich höre wie er einen Schrank aufmacht und darin herum kramt, „So kleiner das wird überhaupt nicht schlimm, vorausgesetzt du benimmst dich.", er drückt meinen Oberkörper nach unten und sofort spüre ich etwas kaltes an meinem Eingang, ehe ich reagieren Kann drückt er den Plug auch schon in mich und ich keuche leise, er zieht mir eine Boxershort an und ich bin ihm so dankbar dafür das er mir keine Pantie oder so einen Mist anzieht wie es in diesen ganzen Geschichten immer passiert. Er löst die Handschellen und gibt mir einen riesigen Kapuzenpulli. Er ist schwarz und hat an der Kapuze zwei weiße Katzenohren angenäht. Als ich ihn angezogen habe schaue ich an mir herunter, der Pulli geht mir fast über die Knie. Marley legt mir das Halsband an das ich von Taddl bekommen habe und hackt eine Leine ein. „Na komm Kätzchen.", lacht er und führt mich aus dem Raum in einen Gang auf dem viele Leute herumlaufen, eingeschüchtert lasse ich den Kopf hängen und trotte ihm hinter her. Schließlich bleiben wir an einer Ecke stehen an der ein Körbchen steht, er befielt mir mich in das Körbchen zu setzen und befestigt dann die Leine an einem Ring in der Wand. Er sichert sie mit einen schloss und hängt den Schlüssel an einen harken weit über mir, selbst wenn ich wollte würde ich nicht dran kommen. Ich schaue ihn fragen an doch er grinst nur und deutet auf die Wand an der in geschwungener Schrift, „Sub zu verleihen.", steht ich reise die Augen auf und starre ihn fassungslos und mit leichter Panik in den Augen an. Das kann er doch nicht machen! „S-Sir b-b-bitte n-nicht.", flehe ich doch er schüttelt nur lächelnd den Kopf, streicht über meine Haare und haucht, „Bis später Babyboy.", in mein Ohr, dann verschwindet er und ich schaue ihm nach, „SIR BITTE!", ich versuche aufzuspringen aber die Leine und das Halsband hindern mich daran. Warum macht er sowas?
Ängstlich sitze ich in dem Körperchen und schau auf den Boden. Ich spiele mit meinen Fingern herum und zittere stark, ich will nicht an irgendwen verliehen werden. Plötzlich sehe ich Schuhe die vor mir anhalten und mir stockt der Atem. Bitte nicht! Bitte geh weiter! Flehe ich Gedanken, doch in diesem Moment spüre ich schon zwei Finger unter meinem Kin die es anheben so das ich in zwei dunkelbraune Augen schaue die erwartungsvoll blitzen. „So ein hübsches Kitten.", er mustert mich und ich flehe in Gedanken das ich ihm doch nicht so gut gefalle, doch dann grinst er mich an und wuschelt mir durch die Haare, „Wir zwei werden Spaß haben.", er richtet sich auf und trägt sich in eine Liste ein die an der Wand hängt, ich habe sie vorher noch gar nicht gesehen. Ich schaue ihn mit großen Augen an und als er das sieht lächelt er belustigt, „Keine sorge Kleiner, ich bring dich schon noch zu deinem Dom zurück.", er nimmt den Schlüssel von dem Haken und schließt das Schloss auf. Nach dem er die Leine von dem Ring gelöst hat denke ich gar nicht nach sondern springe einfach auf und renne los. Ich merke wie einige Leute mich Mustern und gerade als ich eine Tür sehe und darauf zu sprinte werde ich mit einem starken ruck von den Füßen gerissen. Ich lande unsanft auf dem Boden und schnappe nach Luft, das Halsband hat mir für einen Moment die Luft abgeschnitten und nun sitze ich japsend auf dem Boden und sehe Sterne. „Na vor wem bist du den weggelaufen Prinzessin?", die belustigte Stimme hinter mir lässt mich herum fahren und ich schaue den großen, muskulösen Mann an der mich angrinst. „I-I-Ich....Ä-Ähm...", stottere ich, sein Grinsen wird breiter, „Wo ist den dein Dom Kleiner?", ich werde immer nervöser, „Ähm...", weiter komme ich nicht den er zieht mich auf die Füße und schlingt die Arme um mich. Er legt seine Hände besitzt ergreifend an meine Hüfte und drückt mich so nah an ihn das nicht mal ein Blatt Papier zwischen uns passen würde. „So ein böses Kitten, ", knurrt er gegen meinen Hals, „Läuft einfach weg.", er beißt leicht in meinen Hals was mich auf keuchen lässt, „Da muss ich dich wohl bestrafen und dann mal zurück zu deinem Besitzer schaffen oder was meinst du Kitten?", seine Worte jagen mir einen Schauer über den Rücken und ich bin Unfähig mich zu bewegen. „N-Nein, B-Bitte.", bringe ich stockend hervor. Kaum habe ich diese Worte ausgesprochen beißt er mir stark in den Hals, ich gebe einen ersticktem Schmerzensschrei von mir, „Wieder sprich mir ja nicht!",knurrt er bedrohlich leise und ich schlucke, „T-Tut m-m-mir l-l-leid S-Sir.", ich versuche krampfhaft die Tränen zurück zu halten. Die Stelle an meinem Hals pocht. Schließlich löst er sich von mir und zieht mich an der Leine hinter sich her, ich stolpere und falle hin was er mit einem belustigten schnauben kommentier und mich wieder auf die Beine zieht. Nach einer weile reist er eine Tür auf und schubst mich in den Raum so das ich unsanft auf den Boden falle. Mein Rücken schmerzt und ich schnappe nach Luft. Er löst die Leine von meinem Halsband, zieht mir den Pulli aus und mustert mich gierig. Er leckt sich über die Lippen und in seinen Augen funkelt etwas was ich nicht ganz deuten kann, „So Kitten,", knurrt er und grinst, „Kommen wir also zu deiner Bestrafung.". Mir läuft es kalt den Rücken herunter und ich fange an zu zittern was sein Grinsen breiter werden lässt. Er dreht sich um und sucht etwas in einem Schrank. Als er sich abermals umdreht stockt mir der Atem als mein Blick auf den Gegenstand in seiner Hand fällt.

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Heute ist Dienstag Yeay und ich hab es geschafft etwas hochzuladen 😌
So ich hab eigentlich nichts zusagen also viel Spaß und hinterfragt die Handlung nicht 😂

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