12. Daddy?!?

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Ich sitze immer noch in dem Raum, der Apart hat schon längst aufgehört zu surren und steht still, aber weder Taddl noch Luna kommen aus dem kleinen neben Raum wieder heraus und langsam werde ich nervös. Ich höre drinnen die immer lauter werden Stimmen und versuche etwas zu verstehen, „Verdammt T du hast ihm fast den Arm gebrochen!", zischt Luna und öffnet im selben Moment die Tür und sieht mich besorgt an, der dunkelblonde hinter ihr schaut schuldbewusst auf den Boden und beweget seinen Fuß leicht hin und her. „Also Ardy,", fängt Luna an, kommt auf mich zu und seufzt, „der Arm ist auf jeden Fall nicht gebrochen, aber trotzdem verstaucht du brauchst also zumindest einen Stürzt verbannt denn mach ich dir sofort drum.", ich kämpfe mir ein Lächeln auf die Lippen und nicke zögernd. Sie nickt freudig und zieht mich in den Behandlungsraum zurück wo sie mich auf einen Stuhl drückt und sofort sämtliche Utensilien heraus sucht. Sie beginnt mir den Stützverbannt an den Arm anzupassen während Taddl immer noch schuldbewusst auf den Boden schaut und sich nicht traut hoch zu schauen.

Ich liege mit Taddl im Bett, nachdem er sich gefühlt Millionen mal entschuldigt hat und Lu ihm gesagt hat das ich jetzt unbedingt Ruhe brauche worauf hin er mich sofort in unser Zimmer getragen hat. „Es tut mir so leid.", murmelt er wieder und malt kleine Kreise auf meinen Bauch, er sitzt mit dem Rücken an die wand gelehnt im Bett und ich liege zwischen seinen Beinen, meinen Kopf auf seinem Schoß ruhend. „Schon okay.", flüstere ich und muster ihn von unten, er schüttelt leicht den Kopf und seufzt dann, „So weit hätte es nicht kommen dürfen.", er beugt sich nach unten und drückt mir einen Kuss auf die Stirn, „Master?", ich wollte diesen Namen eigentlich nicht benutzen aber ich weiß das ich mir nur wieder eine Bestrafung einhandle wenn ich es nicht tue, „Mmm?", Gedanken verloren streicht er durch meine Haare und schließt seine Augen, „Darf ich dich mal was fragen?", hauche ich und sehe unsicher zu ihm hoch, „Alles was du willst babyboy.", murmelt er mit immer noch geschlossen Augen, ich atme einmal tief durch und fange dann stotternd an, „Wieso tust du alles was sie dir sagen?", meine Stimme ist leise und kratzig, ich schau zu den blonden auf der seine Augen geöffnet hat und mich irritiert mustert, „Wie...wie meinst du das kleiner?", ich schlucke nervös und Knete meine Finger, „Wieso lässt du dir das alles gefallen?", murmle ich leise, „Wieso währst du dich nicht?", er reibt sich mit den Fingern über die Augen und flüstert dann, „Ich hab mich lang genug gewährt. Irgendwann kommt der Zeitpunkt Kleiner,", er krault mir durch die Haare seufzt, „da findest du dich mit deinem Schicksal ab und beginnst das beste daraus zu machen.", ich nicke nachdenklich ehe ich ihn unsicher an sehe und zögernd frage, „Und...bist den...glücklich?", er sieht mich einen Moment lang mit einem undefinierbaren Blick an, zieht mich dann sanft nach oben und legt sich neben mich auf das Bett, „Wir sollten langsam mal schlafen Kitten.", murmelt er und legt einen Arm um mich. Ich frage nicht weiter nach sondern schmiege mich an ihn und nuschle, „Gute Nacht Master.", gegen seine Brust, er haucht mir einen Kuss auf den Scheitel und murmelt, „Gute Nacht babyboy.", ich seufzte und falle langsam in einen tiefen Schlaf.

„Aufwachen Baby.", Taddl streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst mich auf die Stirn, „Ich will noch nicht Master.", nuschle ich und Kuschel mich wieder gegen seine Brust was ihn zum Lachen bringt. „Komm schon Kitten, wir gehen frühstücken.", er krault durch meine Haare und lacht leise als ich mich noch enger an ihn drücke, „Ich hab keinen Hunger.", murmle ich und reibe mir über die Augen, Taddl hebt mich hoch und trägt mich aus dem Zimmer er küsst mich auf die Stirn während er lachend sagt, „Das ist mir herzlich egal Ardian.", er schmunzelt und drückt mir noch einen Kuss auf die Wange.
„Hin knien.", ich sehe ihn an und schüttle den Kopf, er seufzt und blickt mich mit Nachdruck an, „Knie dich Hin!", er schaut mir in die Augen doch ich erwidere nur starr seinen Blick bis er mich seufzend in die Knie zwingt. „Wenn man dir sagt das du dich hin knien sollst erwarte ich auch das du das tust.", erklärt er mir streng werden er um meine Füße Ketten schlingt und diese an Ringen befestigt die im Boden eingelassen sind, „Das ist so demütigend.", murmle ich und sofort hebt er mein Kinn an und zwingt mich ihn anzusehen, „Wir können das auch noch ein bisschen peinlicher für dich machen wenn du noch mal unaufgefordert redest.", knurrt er und seine harte, tiefe Bass stimme verpasst mir eine Gänsehaut. Er setzt sich auf einen Stuhl am Tisch und wirft mir einen Mahnenden Blick zu als ich an den Fußfesseln ziehe. Schließlich kommt Luna in das Zimmer, sie hält zwei Teller in der Hand lächelt freudig als sie mich zieht jedoch nur solange bis sie meine fesseln sieht und Taddl dann einen vernichtenden Blick zu wirft, „Erst brichst du ihm fast dem Arm und jetzt kettest du ihn hier an wie einen Hund!", zischt sie wütend doch der dunkelblonde zuckt nur mit den Schultern und antwortet gelassen, „Regeln sind Regeln. Wir wissen beide das er nicht am Tisch sitzen darf.", sie sieht ihn finster an und stellt dann die Zwei Teller vor ihn, einen schiebt er gleich wieder weg was Luna dazu bringt ihm einen irritierten Blick zu zuwerfen. „Ardian bekommt Nix.", erklärt er trocken und trinkt einen Schluck aus der Tasse die schon auf dem Tisch stand, „Du kannst ihm doch nicht das Essen verbieten!", Luna sieht ihn geschockt und auch wütend an, „Ähm...doch. Das kann ich.", der Dunkelblonde sieht sie mit einen provozierenden Lächeln an und schnalzt dann leise mit der Zunge. „Du bist manchmal so ein Bastart T!", und mit diesen Worten verschwindet Luna aus dem Raum und knallt die Tür hinter sich zu, Taddl sieht ihr lachend nach und schüttelt den Kopf.

Nach dem Essen hat Taddl mich zurück ins Zimmer gebracht wo er jetzt wieder am Schreibtisch sitzt und arbeitet während ich nur wieder auf dem Bett sitze und mich langweile. „Master? Mir ist langweilig.", quengle ich und Taddl stöhnt frustriert auf, „Ardy? Halt bitte die Klappe!", er sieht mich schon fast flehend an und ich ziehe eine Augenbraue nach oben, „Mir ist aber langweilig!",einen Moment sieht er so aus als ob er mich gleich erschießen würde dann fängt er an zu grinsend. Er läuft zu einem kleinen Schrank und holt ein paar Sachen daraus, ich schaue ihn interessiert zu doch kann nicht genau erkennen was es ist. „Los Ardy!", sagt er schließlich als er sich wieder an den Schreibtisch gesetzt hat, „Geh spielen!", er deutet auf die Sachen aus dem Schrank und jetzt erkenne ich das es Kisten voll mit Kinderspielzeug sind und sehe ihn skeptisch an, „Ich bin doch keine fünf mehr!", sein Blick wird hart und er deutet auf die Sachen, „Ich sagte: Geh spielen!", einen Moment lang schauen wir uns in die Augen bis ich nach gebe und seufzten auf die Sachen zu gehe. Ich lasse mich auf den Boden fallen und durchsuche die Kisten, ich finde Holzbauklötze, Stofftiere, Bücher, Buntstifte, Zeichenblätter, kleine Puppen, Tierfiguren und sogar kleine Holzhäuser mit kleinen Figuren dazu. Interessiert sehe ich mir die Tiere an und fange leicht an zulächeln, als kleines Kind hatte ich auch solche Figuren. „Und? Hat mein kleines Kitten was zum spielen gefunden?", fragt Taddl lachend und deutet auf den kleinen Tiger in meiner Hand. Ich spüre wie mir das Blut in die Wangen schießt und senke beschämt meinen Blick was den dunkelblonden noch mehr zum Lachen bringt, „Das braucht dir doch nicht peinlich zusein Kitten. Daddy macht doch nur spaß.", Daddy?!? Will er mich veraschen?!?, „D-D-Daddy?!?", ich sehe ihn fassungslos an und er schmunzelt, „Ja kleiner, du nennst mich ab jetzt Daddy.", er lacht und zwinkert mir zu. Das kann er doch nicht ernst meinen, oder etwa doch? „Warum sollte ich dich Daddy nennen?", er dreht sich ruckartig um und sieht mich streng an, „Weil ich es sage! Und weißt du was ich noch gesagt hab? Das du nicht ohne Erlaubnis zu sprechen hast!", streng mustert er mich und ich verschränke die Arme vor der Brust, „Ich nenn dich nicht Daddy! Und ich lass mir auch nicht verbieten zu reden!", seine Augen blitzen, „Kitten! Überspann den Bogen nicht so...", „Nenn mich nicht so! Ich heiße Ardian und DU hast mir gar nichts zu sagen!", schreie ich ihn an und bereue es im selben Moment auch schon wieder. „So redest du nicht mit mir!", zischt Taddl und kommt langsam auf mich zu, „Na warte Kitten, jetzt kannst du was erlebst!", er funkelt mich an und ich Rutsche panisch zurück, „N-Nein, B-B-Bitte e-es tut m-m-mir l-leid.", wimmere ich und merke wie mir Tränen über die Wange laufen, „Nichts da Kitten! Wer sich nicht an die Regeln hält muss auch mit den Bestrafungen zurecht kommen.", er packt mich im Nacken wie einen Hund und zerrt mich zum Bett, „B-B-Bitte i-ic...", „Klappe!", zischt er und verpasst mir einen Klaps auf den Hinterkopf woraufhin ich sofort meine Lippen zusammen Presse, er setzt sich auf das Bett und legt mich so über seinen Schoß das ich mit dem Bauch auf seinen Beinen liege. Er streicht über meinen Hintern und ich erschaudere bei der Berührung, schließlich zieht er mir meine Hose samt Boxershorts nach unten und streicht über meine nackte Haut während er gedankenverloren murmelt, „Mit zählen und bedanken Kitten, Verstanden?", ich nicke gedemütigt und er lässt seine Fläche Hand auf meinen Hintern sausen was mich erstickt auf keuchen lässt, „Verstanden?", knurrt er und ich schlucke, „V-V-Verstanden D-D-Daddy.", keuche ich und er streicht beruhigend über meine gereizte Haut, „Geht doch.", haucht er. Im nächstens Moment klatscht die Hand erneut auf meine Haut und ich beiße mir auf die Unterlippe um nicht los zu schreien, „Eins, d-Danke D-Daddy.", wispere ich gedemütigt und kneife meine Augen zusammen als mich auch schon der zweite Schlag trifft, „Zwei, danke Daddy.", keuche ich, er streicht über meine gereizt heut und sieht mich belustigt an, „Das war doch erst der Anfang Kitten.", ich schlucke, „Aber du siehst doch ein das Daddy dich bestrafen muss oder? Daddy will dich ja nur gut erziehen und da geht so ein Verhalten gar nicht, das siehst du doch ein oder Kitten?", ich nicke und als ich seinen nehmend Blick sehe nuschle ich, „Ja das verstehe ich Daddy, ich war ein ungezogener junge.", bei diesen Worten werde ich rot und sehe den dunkelblonden Lächeln. Er krault mir durch die Haare und haucht einen Kuss in meinen Nacken, „Genau Kitten, jetzt aber zurück zu deiner Bestrafung.", ich seufzte und lasse meinen Kopf hängen.


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So ich lade das heute schon hoch weil ich morgen eine OP habe und das dann wahrscheinlich zu knapp wird, wie dem auch sei, ich werde die Geschichte noch bin zum 24. Kapitel hoch laden und dann höchst wahrscheinlich abbrechen weil mir einfach die Ideen fehlen. Im Moment arbeite ich auch noch an einem anderen Projekt welches ein ernsteres Thema hat, und zwar Krebs. Meine Frage wäre ob Ihr Lust hättet das mal zu lesen ansonsten würde ich das Projekt dann ausgearbeitet an jemand anderen übergeben. Lasst mal eure Meinung dazu da. Danköööööööö und angenehme Ferien euch. 😂

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