Die Tür fiel in das Schloss und lies den ängstlich wimmernden Toni zusammenzucken. „So Kleiner,", Aidens Stimme war kalt und ließ einen Schauer über meinen Rücken wandern. „du willst also spielen Toni ja? Gut, dann spielen wir, aber hier mache ich die Regeln.", Toni wimmerte und versuchte von Aiden weg zu kommen, dieser jedoch packte ihn an den Haaren und zog ihn mit Leichtigkeit vor seine Füße. „Wo willst du denn hin Kleiner? Wir wollen doch ein bisschen Spaß haben.", Aiden grinste sadistisch und zog Tonis Kopf in den Nacken. Ich sah nervös zu Taddl welcher auf das Szenario vor uns starrte, Aiden nahm seinen Blick von dem wimmernden Jungen und sah stattdessen zu uns. Seine Augen waren so kalt wie noch nie zuvor als er uns ansah, auf den Boden deutete und mich, gefolgt von Taddl, mit einem einfachen, „Sitzt.", auf diesen gleiten lies. „Ihr seid so erbärmlich!", zischte Toni in unsere Richtung und schon erfühlte ein Knall den Raum. Aiden hatte ihm eine Ohrfeige verpasst die sein Gesicht zur Seite fliegen lies und ihm Tränen in die Augen trieb. „Ich kann mich nicht daran erinnern dir die Erlaubnis erteilt zu haben deinen Mund zu öffnen du widerliches Stück Dreck.", zischte er, ich sah wie bei diesen Worten eine Träne über Tonis Wange lief. Er tat mir leid und einen Moment spielte ich mit dem Gedanken ihm zu helfen. Verdammt Ardy was denkst du da?!? Schrie ich mich selber an. Er hat es nicht anders verdient, er hat nicht gehorcht und ungehorsam muss bestraft werden! „Du darfst das nicht!", wimmerte Toni kläglich, „Das ist Körperverletzung! Das ist Strafbar, alles was ihr hier macht ist Strafbar!", diese Worte ließen Aiden erneut grinsen. „Ach, ist das so? Und denkst du, irgendjemand wird mich aufhalten? Denkst du, irgendjemanden interessiert es was ich mit dir mache? Denkst du wirklich, du wärst etwas wert? Ist das so, ja?", Toni weinte, er weinte stumm und sah zu Boden, auf seiner Wange bildete sich ein roter Handabdruck. „Weißt du Toni, wenn du einsiehst dass du nichts wert bist ist es einfacher.", Aiden drehte sich zu mir, „Ardy mein Schatz, denkst du das was ich hier mache ist falsch?", Aiden lächelte mich an, Tonis Blicke flehten stumm. „N-Nein Sir.", hauchte ich zaghaft, „Und warum nicht mein Engel?", Aiden lächelte immer noch, „Er...er war ungehorsam Sir. Ungehorsam muss bestraft werden.", ich sah kurz auf und Aiden nickte lächelnd. „Siehst du Toni? Ich darf das tun, du hast es verdient.", Toni sagte nichts, er gab keinen Mucks von sich. Aiden zog ihn an seinen Haaren auf die Beine und schubste ihn dann in die Mitte des Raumes. „Ich würde dir raten genau hier stehen zu bleiben.", zischte Aiden dem zitternden Jungen zu während er sich umdrehte und auf einen großen Schrank zu ging. In diesem Schrank lagerte Aiden Peitschen, Knebel, verschiedene Seile und Riemen, aber auch Messer, diverse Klemmen und Skalpelle. Ich erschauderte als ich sah was Aiden in der Hand hielt als er sich grinsend umdrehte und auf Toni zu kam. In seinen Händen lag eine schwarze Peitsche, das Leder reflektierte das spärliche Licht des Raumes und glänzte bedrohlich. Ich kannte diese Peitsche, wie von selbst fuhr ich mir über die Narben an meiner Schulter. Aiden lächelte als er dies bemerkte, „Ich sehe du erinnerst dich an diese Peitsche Ardy.", ich nickte zögerlich, „Ja Sir,", hauchte ich. Aiden war inzwischen bei Toni angekommen, „Das hier,", er deutete mit einem Nicken auf das bedrohlich schimmernde Leder in seinen Händen, „ist eine Bullenpeitsche. Richtig geführt besitzt sie die Kraft und Genauigkeit deine Haut mühelos zu zerreißen.", er lächelte sadistisch, Toni schluckte. „Taddl.", der angesprochene neben mir richtete seinen Blick sofort auf Aiden und sah ihn aufmerksam an. „Hol aus dem Regal Handschellen, die ohne Polsterung und dann komm her,". Ich sah das Toni mit den Worten nicht viel anfangen konnte, Taddl und ich schon, wir tauschten besorgte Blicke ehe der dunkelblonde sich erhob und langsam auf das Regal zuging. Ich musterte den zierlichen Körper von Toni, Handschellen und Bullenpeitsche würden diesen gnadenlos zerstören. Aiden schien meine Gedanken lesen zu können, er sah zu mir, „Ich weiß Ardy die Werkzeuge sind hart, aber er hat nicht gehorcht. Hab ich recht?", ich nickte. Natürlich hatte Aiden recht, Toni respektierte Aiden als Meister nicht, er war unerzogen, er war frech, er war...ein kleiner, verwirrter Junge der nichts mit der Situation anfangen konnte. Ich sah Toni an wie er hilflos versuchte sich aus Aidens griff zu winden während dieser ihm die Handschellen anlegte und ihn an der Decke befestigte. Ich sah nicht mehr den respektlosen locken Kopf, welcher Aiden eine Vase an den Kopf geworfen hatte, ich sah mich, wie ich versuchte das ganze zu verstehen. „S-Sir.", Aiden sah zu mir, „Was ist mein Engel?", „T-Toni ist doch noch neu und-", Aiden kam auf mich zu. „Ardy mein Schatz, hat dir jemand geholfen als du neu warst? Hast du nicht auch deine ersten Erfahrungen mit der Peitsche alleine gehabt?", ich sah zu Boden. „Ardy wenn ich der Meinung bin das Toni das verdient hat, dann ist das so.", ich nickte. Aiden ging auf den kleinen Jungen zu der auf Zehenspitzen irgendwie versuchte sein Gleichgewicht zu halt. „Lass mich überlegen Kleiner.", sagt er nachdenklich während er um ihn tigerte. „Du hast mir mein Nasenbein angebrochen.",
Zisch...Klatsch!
Das Leder prallte auf seinen Rücken, Toni schrie und bäumte sich in den Ketten auf die ihn in Position hielten. „Du hast meinen Stuhl umgeworfen",
Zisch...Klatsch!
„und mich damit zum hinfallen gebracht.".
Zisch...Klatsch!
Das Leder bahnte sich seinen Weg durch die weiche Haut auf Brust und Bauch. Toni schrie bei jedem Schlag entsetzt auf. „Du hast meine Vase kaputt gemacht.",
Zisch...Klatsch!
Toni wimmerte als die Peitsche einen roten Streifen quer über seinen Rücken, vom rechten Schulterblatt bis hin zum linken Hüftknochen zog. „Und bedauerlicherweise hat mich diese Vase auch noch am Kopf getroffen.",
Zisch...Klatsch!
Toni schrie jetzt nicht nur, er brüllte. Wie ein junger Löwe brüllte er und zog an den Ketten. Ihm lief Blut über die Brust und Aiden betrachtete dies mit Begeisterung. Er lies das Leder der Peitsche fast zärtlich über die zuckenden Schultern des Jungen gleiten welcher ängstlich die Luft anhielt. Aiden legte zwei Finger an Tonis Kin und hob sein Gesicht an. Seine Wangen waren Feuerrot und riesige Bäche strömten von seinen Augen über diese schimmernde Farbe. „Und dann noch die Sache mit der Kette.", Aiden lächelte. Toni schluchzte auf. „B-b-bitte.", brachte er heißer heraus. „Was denn Toni? Was willst du?", Toni rang mit sich, er wollte sich nicht ergeben, das sah ich in seinen Augen, aber er wusste genauso gut wie ich und Aiden das er nicht in der Lage war solche Schmerzen länger auszuhalten. „Bitte...verschont mich...ich...es tut mir leid.", wimmerte er weinerlich und wieder lösten sich Tränen aus seinen Augen. Aiden grinste, er hatte ihn da wo er ihn haben wollte. „Bettel darum.", sagte er schließlich fast schon desinteressiert und lies das Kin des Lockenkopfs los. Toni wimmerte, das nagte an seiner Würde. „Bitte ich flehe sie an...Meister.", er brachte das Wort nur mit Mühe heraus und ich konnte in seinen Augen sehen wie sehr er sich dafür verachtete. „Haben sie Erbarmen mit mir...bitte.", Aiden drehte sich zu ihm und sah ihn fast schon gelangweilt an. „Dein Pech das Ardy das um Längen besser kann.", sagte er kalt, dann hob er die Peitsche und schlug zu. Er drosch auf den zierlichen Jungen ein als wollte er seine Knochen zu Staub verarbeiten. Blut spritzte und die Peitsche schleuderte ganze Hautfetzen durch die Luft. Tonis Schreie, das Zischen der Peitsche und das klatschende Geräusch was entstand wenn das schwarze Leder seine Haut küsste hallten in meinen Ohren. Nach einer Weile war Toni verstummt, sein Körper zuckte eine Zeit lang wenn ihn ein neuer Schlag traf doch auch diese Regung war bald nicht mehr sichtbar. Der kleine Körper hing schlaff in den Fesseln. Wie erstarrt sah ich auf den, von Blut überströmten, Jungen. Ich war mir nicht einmal sicher ob er noch atmete, vorsichtig glitt mein Blick zu Aiden welcher stolz sein Werk betrachtete. Er drehte sich zu mir um, „Wunderschön, oder Ardy?", sein Lächeln kam mir unwirklich vor. Wie in Trance spürte ich mich leicht nicken während meine Augen sich wieder an den Jungen hefteten. „I-ist...ist er Tot?", fragte ich fassungslos, Aiden schüttelte den Kopf. „Und jetzt sei brav und gib Daddy einen Kuss Ardy.". Ich stand auf, meine Beine zitterten, langsam ging ich auf Aiden zu welcher mich in den Arm nahm. Einen Moment verweilte ich in dieser Pose, dann drückte ich mich leicht von ihm und gab ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen. Ich wollte unbedingt brav sein.————————————————————
I'm back...😅
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Let's play a game Kitten
Fanfiction„Auf die Knie hab ich gesagt!", ich spüre einen harten Schlag auf den Hinterkopf und stöhne laut auf, im nächsten Moment spüre ich einen Griff in meinen Haaren der mich zu Boden zwingt....die Hölle auf Erden! --------------------- ‼️ Ich hab die Ges...