Itona x Neko Reader (Assassination Classroom)

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Wunsch von Levaniel
Ich hoffe, dass sich die Zeit, die du warten musstest, gelohnt hat.

Wie konnte das nur  passieren? Vor fünf Stunden war ich noch zu Hause und jetzt bin ich in einer Welt, wo mich alle komisch anschauen und beleidigen.

Alle nannten mich ein Monster, außer dieser Mann mit den hellblauen Haaren. Er nannte mich süß und nahm mich mit zu sich nach Hause.

Die Worte waren ihm egal, die man ihn nach rief und ging weiter. ,,Wer bist du und wo bin ich hier überhaupt?", fragte ich ihn, er sah mich einfach weiter an und antwortete nicht.

Irgendwann hörte ich eine Stimme, die sagte: ,,Itona. Hast du schon von dem Neko gehört, der hier sein soll? Es interessiert mich schon, wie sie aussehen und leben." Also heißt der Junge Itona.

Er sah kurz zur Stimme und zeigte nur auf mich. ,,Komm ihr aber nicht zu nahe. Ich habe sie gefunden und werde sie auch behalten. Natürlich kümmere ich mich auch gut um sie", sagte er sehr ernst und bestimmend.

,,Ich gehöre niemanden und außerdem werde ich nach Hause gehen. Niemals bleibe ich hier", sagte ich etwas wütend.

,,Du kannst aber erst in drei Monaten zurück. Wenn der blaue Mond wieder aufgeht. Solange erzählst du mir mehr über deine Welt", sagte die Stimme jetzt sehr freundlich und strahlte.

Itona nahm mich hoch und trug mich eine Treppe hoch und setzte mich auf ein Bett ab. ,,Bitte spreche niemals mit diesem Vollidiot. Aber mir kannst du etwas über deine Welt erzählen", sagte Itona in einem freundlichem Ton.

Irgendwie fühlte ich mich bei ihm sicher und ich hatte das Gefühl, Itona vertrauen zu können. Wegen dieser Tatsache erzählte ich Itona meine Geschichte.

,,Hey! Essen ist fertig!", rief der Mann. ,,Wundere dich nicht. Es wird nicht wirklich schmecken", sagte Itona und ging schon nach unten.

Als ich unten war, wackelte ich mit meinen Schwanz, was ich immer unbewusst mache, wenn ich mich freue.

,,Du scheinst dich ja zu freuen (dein Name)", lachte Itona. Aus Scham wurde ich rot und aß mein Essen.

2 Monate später

Da ich nicht zur Schule ging, übernahm ich die Aufgaben für den Haushalt. Was ich eigentlich jetzt auch schon seit ein paar Wochen mache, das Wecken von Itona.

Ich ging wie immer in sein Zimmer und wollte ihn wecken, aber heute wachte er einfach nicht auf.

Als ich ihn rüttelte, zog er mich an meinen Handgelenk ins Bett. Dann streichelte er meine Ohren und mein Kopf.

Natürlich fing ich an zu schnurren, weil es mir gefiel, wenn jemand meinen Kopf streichelt.

,,(dein Name)? Kannst du bitte hier bleiben und deine alte Welt hinter dir lassen?", fragte Itona.

,,Selbst wenn ich wollte, könnte ich es nicht. Ich muss zurück", antwortete ich. Den Kampf mit meinen Tränen konnte ich gerade noch so gewinnen.

Die Kraft in Itonas Armen nahm zu und er flüsterte: ,,Warum kannst du nicht hierbleiben. Bitte bleibe bei mir. Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun sollte."

Obwohl ich wusste, dass ich bei Itona bleiben will, konnte ich nicht. Er ist ein Mensch aus einer anderen Welt. Wir könnten nie im Leben glücklich werden.

,,Du würdest nicht glücklich sein, wenn ich hierbleiben würde. Ich meine, du bist ein Mensch und ich bin es nicht. Aber warum sollte ich denn bei dir bleiben?", fragte ich einfach.

,,Weil ich dich liebe", sagte er mit einer ernsten Stimme. So eine ernste Stimme hatte ich noch nie von ihm gehört.

,,Itona du musst jetzt zur Schule", sagte ich, dass ich nicht drauf antworten muss. Wenn ich jetzt meine Gefühle sagte, werde ich nicht nach Hause gehen.

Itona stand auf und schaute mich mit einen flüchtigen Blick an. Seitdem redeten wir kaum noch und der Tag des blauen Mondes rückte immer näher.

Wann hören endlich diese Gefühle für Itona auf? Ich werde ihn zurücklassen, daran kann und wird niemand mehr etwas ändern können.

Plötzlich roch ich etwas zu Essen. Um genauer zu sein, roch ich Fischstäbchen. Ich ging in die Küche und dort stand Itona, der gerade den Tisch deckte.

,,Ich wollte dich gerade rufen", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Mein Schwanz wackelte wieder und ich aß endlich wieder mit Itona mein Essen.

,,Ich werde dich an dem Tag im Garten verabschieden. Ich hoffe, dass ich wenigstens eine Antwort auf meine Gefühle bekomme", sagte er plötzlich. Ich nickte nur und hoffte, dass der Tag des blauen Mondes endlich da ist.

Tag des blauen Mondes

Ich machte mich fertig für die Abreise. Im Garten wartete ich die ganze Zeit, dass es Nachts wird und ich nach Hause kann.

Endlich ging die Sonne unter und Itona kam raus. Er umarmte mich und dann küsste er mich.

,,Ich werde es dir nochmal sagen. Bitte bleib bei mir. Wenn du nicht mehr hier bist, gibt es hier nichts mehr für mich. Ich werde verrückt werden. Außerdem liebe ich dich (dein Name)", sagte er nachdem er den Kuss löste.

DarkEnd

,,Itona. Ich liebe dich auch, aber ich werde nach Hause zurück kehren. Meine Freunde und meine Familie wartet auf mich", sagte ich zu Itona und wünschte mir, dass ich nach Hause komme.

Ich wurde in einem weißen Licht gehüllt und als das Licht verschwand, war ich wieder zu Hause.

Ich fiel auf die Knie und weinte, aber ich wusste, dass es die richtige Entscheidung war.

HappyEnd

,,Itona. Ich möchte bei dir bleiben. Bitte lasse mich an deiner Seite leben", sagte ich zu ihm.

Er sah mich an, als würde er es nicht glauben. Dann küsste er mich leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss.

Am nächsten Tag wurde ich neben Itona wach und war die glücklichste Person der Welt.

One Shots Requests ClosedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt