Kapitel: 8

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Ciel's Sicht:


Ich vernehme ein leises und gleichmäßiges Atmen, eine Hand legt sich auf meine Brust. Warmer Atem trifft auf meine Wange und ich lächele. Sebastian liegt immer noch neben mir, er ist nicht gegangen. Ich kuschle mich an ihn und küsse seine Brust. Er keucht leise und drückt mich noch näher an sich.
Ich spüre das er eine Morgenlatte hat und grinse, soll ich es wagen?
Ohne noch darüber nachzudenken streiche ich mit meiner Hand über seine Erektion. Sein keuchen trifft mich und ich muss schlucken. Ich schließe meine Faust um seinen Schwanz und er stöhnt leise meinen Namen, denkt er das er träumt? 
Ich werde schneller und mein Grifft intensiver, er keucht lauter. 
Ich beiße mir auf die Unterlippe und lege seine Hand auf meinen Ständer. 
Er umfasst diesen und beginnt ihn zu berühren. Ich glaube nicht das er schläft, oder?
Ich keuche leise an seiner Haut, er grummelt und packt fester zu. Ich tue es ihm gleich und packe und reibe seinen Schwanz fester. ,,Sebastian", keuche ich und kralle mich in einen Rücken.
Plötzlich packt er mich und thront über mir, die Bettdecke landet dabei auf dem Boden. Ich keuche und küsse ihn verlangend. 
,,Am frühen morgen schon so spiel lustig?" Fragt er mit rauer Stimme und leckt an meinem Ohr entlang. Ich keuche leise und kratze ihm mit den Fingernägeln über den Rücken. ,,Hhm", murmle ich und reibe an seinen Brustwarzen. Er sieht ich verlangend und herausfordernd an und grinst.
,,Auf welche Art soll ich dich heute nehmen?" Fragt er und fährt mit seiner Hand zu meiner Erektion, die hart ist und pocht. ,,Wie wäre es wenn ich." Er dreht mich so, dass ich auf allen vier knie. Er fährt mir über meinen Rücken und zu meinem Hintern. Er massiert ihn sanft, bis er mir einen harten klaps auf den Hintern gibt. Ich keuche auf und schaue ihn an. Er grinst mich an und wiederholt den Vorgang. Erneut stöhne ich und wispere leise seinen Namen.
Er beugt sich zur mir und hält mir seinen Zeige und Mittelfinger hin, ich nehme sie in den Mund und befeuchte sie. Ich sauge und kaue darauf herum und vernehme sein keuchen. Er entzieht mir sie wieder und dringt langsam in meinen Hintern ein. Er lässt mir Zeit sich an seine Finger zu gewöhnen und bewegt sie daraufhin.
Ich keuche und drücke mich fester gegen seine Finger. Nach kurzer Zeit nimmt er einen dritten dazu. ,,Bitte", keuche ich. Sebastian greift nach meinem Schwanz und streichelt ihn, während seine Finger noch in mir sind und sich Rhythmisch bewegen . 
Ich stöhne lautstark seinen Namen und will ihn in mir spüren.
Sebastian greift in meine Schublade und holt Gleidgel  aus dieser. 
Ich stöhne auf, als er langsam mit seinem Schwanz min mich eindringt. ,,Oh Bitte Sebas-" Er bewegt sich in mir und ich halte es kaum noch aus. Er dringt ruckartiger in mich und ich dränge mich seinen Bewegungen entgegen und noch mehr zu spüren.
Sein Tempo wird mal langsamer, mal schneller und ich stöhne ununterbrochen seinen Namen.
,,Sebsast- Sebas, Seabsita-aa." ,,Ohh, bitte , oh-h."
Er verschnellert  sein Tempo so, dass man nur noch das klatschen von Haut auf Haut und unsere Lust hören kann. Seine Stöße werden immer und immer härter und ich komme gefolgt von ihm.  Sebastian bricht auf mir zusammen.
,,Guten Morgen Bocchan", meint er und zieht sich auf mir heraus. Ich keuche leicht und grinse ihn an. Auf der Decke ist ein weißer Fleckt von meinem Sperma, ich werde rot und senke den Blick. ,,Ich werde das säubern," meint er und küsst mich. 
Nachdem Sebastian mich gebadet und das Bett neu bezogen hat, sitze ich am Tisch und esse mein 'zweites' Frühstück. 
Er betritt den Raum und zwinkert mir zu. ,,Schmeckt dir das 'zweite' Frühstück?" Fragt er grinsend und stellt sich hinter mich. Ich erröte und nicke schmunzelnd.
,,Was steht heute an?" Will ich wissen und esse weiter, während ich ihn mustere. 
,,Heute steht ein neues Unterrichtsfach auf dem Plan, sonst liegt heute nichts an."
,,Und das wäre?" Will ich wissen und grinse ihn an. Er grinst zurück und räuspert sich. ,,Ich werde dir Kochen beibringen." Verkündet er und beugt sich näher zu mir. ,,Etwas anderes wäre mir lieber..wie Sexualunterricht oder wie man den anderen auf jede erdenkliche Weise befriedigt." Grinst er und küsst meinen Hals. Ich ziehe scharf die Luft ein, als er leicht an meinem Hals saugt und mit seinen Zähnen über diese Stelle fährt. 
Ich vernehme Schritte, Sebastian löst sich von mir und sieht auf. 
Mey-Rin steht keuchend im Türrahmen und ringt nach Atem. ,,Sebastian, ich ähm.. das Geschirr und". - Er seufzt und folgt ihr, bevor er den Raum verlässt zwinkert er mir noch zu und grinst.
Ich werde ihm heute sagen, dass ich hin liebe.
Ich liebe ihn einfach so unglaublich sehr, ich kann ohne ihn nicht leben.

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-Franzi<33

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt