Kapitel 42

515 25 0
                                    

,,Das ist Vanille Creme mit kleinen Schokoladen Stückchen und Minze verfeinert", erkläre ich und halte einen weiteren Löffel vor seinen Mund.
Bevor er jedoch etwas von dem Löffel nehmen kann ziehe ich diesen von seinem Mund weg.
Er sieht mich an und versucht es erneut.
Dieses Spiel geht so weiter, bis die Schale leer ist.

Ciel:

Sebastian setzt mich irgendwo ab, sehen kann ich jedoch nichts da ich immer noch die Augen verbunden habe.
Ich höre Vögel und seine raue Stimme an meinem Ohr.
Ich bekomme Gänsehaut und nicke.
Daraufhin nimmt er mir den Knebel aus dem Mund, nimmt mir die Binde von den Augen ab und löst meine Handgelenke ebenfalls von den Fesseln.
Er hat mich zu einem See in der Nähe des Anwesens gebracht, hier war ich früher oft mit meinen Eltern.
-
Nachdem wir gegessen haben lausche ich den Vögeln und kuschle mich an Sebastian's Brust.
Wir liegen auf der Decke und genießen die Natur, die Stille, unsere Zweisamkeit.
Seine Brust hebt und senkt sich langsam, er atmet gleichmäßig. Ich ziehe mit meiner Hand kleine Kreise auf seine Brust.
,,Finny hatte mit mir gesprochen, bevor wir her sind", meint er nach einer Weile.
,,Und?", frage ich.
,,Er hat sich bei mir bedankt, dass ich immer für dich da bin. Außerdem meinte er, dass du glücklicher bist, wenn du bei mir bist", murmelt er und thront plötzlich über mir.
Ich liege unter ihm, genieße seinen Geruch, sein Gewicht auf mir.
,,Es stimmt, ich bin glücklicher mit dir, danke", murmle ich leise, ziehe ihn an seinen Haaren zu mir und küsse ihn sacht.
Sebastian erwidert den Kuss, gleitet mit seinen Händen zu meinem Hemd und beginnt dieses zu öffnen. Ich vergrabe meine Hände in seinen weichen schwarzen Haaren, ziehe an ihnen nur um ihn noch inniger küssen zu können.
Der Kuss sind immer wilder, intensiver, allein durch seinen heißen Kuss bekomme ich einen Steifen.
Seine Zunge gleitet in meinen Mund, erkundet diesen und umspielt meine Zunge.
,,Nhg", wimmere ich in den Kuss und schlinge meine Beine um seine Hüften.
,,Du wirst schon von unserem Kuss hart?", säuselt er an meinem Ohr und zieht meine Hose samt Boxer aus. Er berührt meine Länge, gleitet mit seiner Faust an meinem Glied auf und ab und stimuliert meine Eichel.
,,Hmh", wimmere ich und schließe die Augen.
,,Macht dich der Kuss denn wirklich so an, so hart?", wispert er und leckt über meine Ohrmuschel.
,,Jaa", wimmert an beinah weinerlich und drückte mich noch enger gegen ihn.
Sebastian's Hand an meinem Glied wird schneller, er schiebt mir eine Finger in dem Mund, sofort beginne ich daran zu saugen.
,,Stellt dir vor es wäre mein Schwanz", wispert er.
,,Genau so Bocchan", raunt er in mein Ohr, entzieht mir seine Finger wieder, plötzlich spüre ich zwei von diesen in mir und stöhne lustvoll auf.
,,Bereit für das Toy?", fragt er mit verheißungsvoller Stimme an meinem Ohr.
Ich kann nur ein wimmern von mir geben, da er etwas langen in mich einführt.
Nachdem ich mich etwas daran gewöhnt habe, beginnt es ohne Vorwarnung zu vibrieren.
,,F-uck Seb-stian!", stöhne ich laut auf und werfe meinen Kopf in den Nacken.
,,Gefällt dir das Ciel?", raunt er.
,,Oh -fuck!", stöhne ich lauthals und ergieße mich laut stöhnend in seiner Hand.
Während ich zu Atem komme, nehme ich war, dass Sebastian sich ebenfalls auszieht.
Plötzlich hebt er mich hoch, ich schaue ihn fragend an.
Was danach folgt raubt mir den Atem.
,,Oh Gott!", quietsche ich und will mich von seinen Armen lösen.
Er lacht und drückt mich an sich, so dass ich mich nicht wehren kann.
,,Teufel trifft es eher, aber trotzdem danke", lacht er und lässt mich fallen.
Das kalte Wasser lässt mich aufschreien, ich schlucke Wasser und huste los.
Sebastian nimmt mich wieder auf seinen Arm und klopft mir grinsend auf den Rücken.
,,Das ist Arschkalt", huste ich und boxe ihm gegen die Schulter.
,,Ich weiß, das war mein Vorgehen".
,,Das wirst du bereuen", zische ich.
Erneut lässt er mich fallen, ich tauche unter und warte ab.
Nach nicht einmal fünf Sekunden hebt er mich wieder hoch, nun er ist auch nass.
,,Und kalt?", lache ich und streiche durch sein Haar.
Er grinst, geht in Richtung Ufer, lässt mich jedoch wieder runter.
Sebastian drückt mich auf den Bauch, so dass ich noch Luft bekomme und dringt in mich.
Ein lautes kehliges Stöhnen verlässt meine Lippen, dies stachelt ihn nur noch mehr an sich hart und schnell zu bewegen.
Immer lauter vermischt sich unser stöhnen un wimmern, bis wir beide schließlich gleichzeitig kommen.



 

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt