Kapitel: 17

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,,Soll ich dir etwas neues zu Essen machen, dieses ist mittlerweile schon kalt," er deutet auf das Essen.
Ich nicke und küsse ihn erneut.
,,Der Nachtisch hat mir besser gefallen, das könnten wir wiederholen findest du nicht auch?"
Er grinst mich dreckig an und küsst mich erneut.
,,Aber gerne doch Bocchan."

Ciel's Sicht:

Sebastian macht sich auf den Weg in die Küche und ich gehe derweil in den Speisesaal.
Ich liebe diesen Teufel so sehr, was macht er nur mit mir?
Ich bin so sehr in meinen Gedanken versunken, dass ich kaum merke das er wieder da ist.
Er tippt mir sacht auf die Schulter und küsst meine Wange.
Ich zucke leicht zusammen und lächle.
Ich beginne mit dem Essen, während ich Sebastian mustere. Er steht neben mir und wartet auf neue Anweisungen, die ich ihm aber nicht geben werde, da ich in bei mir haben will.
Nachdem ich fertig aufgegessen habe räumt er den Tisch ab.
Ich schaue ihm hinterher und seufze leise.
Jetzt wartet noch ein Haufen an Arbeit auf mich, super.
Ich gehe mit den Briefen auf den Balkon in der zweiten Etage.
Heute arbeite ich mal draußen, da es so schönes Wetter ist.
Ich beginne mit den ersten Briefen und genieße das Wetter.
Ich habe gar nicht bemerkt das es schon wieder Zeit für den fünf Uhr Tee ist. Sebastian kommt mit Tee und kleinen Schokoladen Stückchen auf mich zu. Ich grinse als ich die Schokolade sehe.
Ich liebe Schokolade über alles, vor allem mit Nüssen.
,,Danke," murmle ich und will ein Stück von der Schokolade nehmen.
,,Einen Moment noch Bocchan," meint er und hält meine Hand fest.
Ich schaue in fragend an.
Sebastian holt sich einen weiteren Stuhl und setzt sich eben mich, er greift nach einem Stück und hält es mir mit einem grinsen vor den Mund.
Ohne zu zögern essen ich es und schaue ihn an.
Er lächelt leicht und hält mir das nächste vor den Mund, gerade als ich dieses ebenfalls essen will zieht er seine Hand weg.
Ich folge seiner Hand und beuge mich weiter zu ihm, kurz vor seinem Mund legt er es mir in den Mund. Ich grinse und küsse ihn.
Ich greife nach einem Stück und halte es ihm vor den Mund, er schüttelt leicht den Kopf. Ich verenge meine Augen etwas und er scheint sich geschlagen zu geben.
Ich mache es ihm nach und ziehe ihm das Stück Schokolade von seinem Mund weg.
Er hebt eine Augenbraue und grinst.
Er folgt meiner Hand, ich lege das Stück in meinen Mund und grinse ihn frech an.
Er grinst und küsst mich, seine Zunge schiebt sich in meinen Mund.
Ich keuche leicht und presse mich an ihn.
Er löst sich von mir und ich befeuchte meine Lippen.
Erneut hält er mir ein Stück von der Schokolade vor den Mund und lächelt.
Ich muss schlucken und beuge mich wieder vor, jedoch ist mir die Schokolade nun egal.
Ich lege meine Lippen auf seine und klettere von meinem Stuhl auf seinen Schoss.
Mit einem verlangenden Grinsen presst er seine Lippen auf meine und drängt seine Zunge in meinen Mund.
Er fährt mit seinen Händen über meinen Rücken und beißt mir leicht auf die Unterlippe.
Mich überkommt plötzlich eine große Lust, ich will das er mich nimmt hier, sofort!
,,Nimm mich Sebastian." Verlange ich von ihm.
Er erhebt sich und drückt mich an die Wand, seine Hände wandern zu meinen Knöpfen.
Er löst die Hemdknöpfe ungeduldig und reißt es mir beinah vom Leib.
Ich keuche als seine Zunge über meinen linken Nippel kreist und seine Hand zu meinem Glied fährt.
Er zieht mich mit geschickten Fingern die Hose aus und befreit somit mein schon hartes Glied.
Er umfasst es mit seiner Faust und reibt auf und ab, ich muss keuchen.
Sebastian hält mir die Hand vor den Mund.
,,Nun werden wir herausfinden wie leise du sein kannst Bocchan, wir wollen doch nicht das Finny, Bard oder Mey-Rin dich hören oder?" Murmelt er leise an meinem Ohr.
Ich schüttle den Kopf und stöhne leise, also ich versuche es zumindest.
Er grinst mich an und ein Finger gleitet zu meinem Hintern, er neckt meinen Hintern und dringt mit seinem Finger ein.
Ich keuche laut, und halte mir die Hand vor den Mund. Sebastian muss nur grinsen, ich schaue ihn böse an.
Seine Faust gleitet derweil weiter an meinem Schwanz auf und ab.
Er nimmt einen weiteren Finger dazu und bewegt diese langsam.
Oh Gott was ein Gefühl denke ich und kann mein stöhnen kaum unterdrücken.
Sebastian sieht starr in mein Gesicht und scheint sich an meinem Gesichtsausdruck und an meinen Lauten zu ergötzen.
Seine Finger werden immer schneller.
,,Ngh, ahh ohh Seb- nhg," ich kann kaum noch denken und presse mich an ihn.
,,Stöhn meinen Namen, lass alles raus sag wie sehr es dir gefällt," murmelt er mit heiserer Stimme und schluckt hart.
,,Ngh ahh Sebas- sebastian, ah ngh."
Mein keuchen und stöhnen wird immer lauter und ich presse mich an seine Schulter und es etwas abzudämpfen.
,,Komm für mich Bocchan," meint er und leckt über mein Ohr.
Mit seiner Zungenspitze leckt er über mein Ohr und über meine Ohrmuschel.
,,Ngh Sebas-sebas--stian!"
Ich komme mit einem Lauter stöhnen in seiner Hand und lehne mich erschöpft gegen ihn.
,,Barv," flüstert er nah an meinem Ohr und küsst meinen Hals.
Er saugt an einer Stelle und leckt darüber.
Ich keuche leise und küsse ihn.

- etwas später -

Ich sitze im Garten und lese mein Buch weiter.
Mey-Rin kommt auf mich zu gelaufen und sieht mich mitfühlend an.
,,Junger Herr ist alles in Ordnung, ich habe Sie schreien hören."
Ich erstarre, verdammt!
,,Ich- äh," versuche ich die richtigen Worte zu finden.
,,Der Junger Herr hat sich verletzt, nichts schlimmes ich habe es desinfiziert."
,,G-genau," stimme ich ihm und schlucke.
,,Das tut mir leid Junger Herr," meint sie und geht nach Drinnen.
Als sie wieder Drinnen ist seufze ich und lege mir die Hände vors Gesicht.
,,Ich glaube sie weiß was wir gemacht haben Sebastian," meine ich murmelt.
Ich bin mir nicht einmal sich ob er mich überhaupt verstanden hat.
Seine Hand legt sich auf meine Schulter.
,,Mach dir keine sorgen Bocchan, sie werden es nicht herausfinden."
Ich schaue ihn an und nicke, ich bin jedoch nicht wirklich von seinen Worten überzeugt.

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-Franzi<33

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt