Kapitel: 28

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weiterhin Ciel's Sicht:

Ich werde den dem grellen Sonnenlicht geweckt, da Sebastian anscheinend die Vorhänge aufgezogen hat.
Ich fahre mir mit einer Hand übers Gesicht und setze mich auf.
Mir geht es schon besser, meine Kopfschmerzen sind weg, leider habe ich dafür leichte Halsschmerzen.
,,Guten Morgen", vernehme ich seine Stimme am Fenster und schaue zu ihm.
Ich muss lächeln, stehe vorsichtig auf und gehe auf ihn zu.
Ich lehne mich gegen ihn und umarme ihn sanft, ich muss ihn berühren.
,,Gut geschlafen?", fragt er leise und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Ich nicke nur und atme seinen wunderbaren Duft ein, ich liebe ihn.
,,Was steht heute an?", will ich wissen und schaue zu ihm auf.
,,Ich wusste nicht ob es dir heute besser geht, deswegen habe ich die Termine erst auf morgen verlegt."
,,Ist nicht schlimm, dann haben wir mehr Zeit für uns", murmle ich und nähere mich seinen Lippen.
,,Das haben wir", antwortet er und legt seine Lippen auf meine.
Der Kuss entwickelt sich zu einem wilden Zungen spiel und endet damit, dass er mich gegen die Wand drückt.
Seine Hände liegen auf meiner Hüfte, sein Körper drückt mich an die Wand, was ich sehr genieße.
,,Du solltest frühstücken", flüstert Sebastian an meinem Ohr und löst sich von mir.
Ich bleibe schmollend zurück und flehe ihn in Gedanken an mich wieder zu küssen.
Ich setze mich wieder ins Bett, esse und nippe an meinem Tee.
Sebastian holt derweil meine Kleidung, ich muss auf seinen Hintern starren, er ist aber auch sexy.
Meine Mundwinkel heben sich wie von selbst und ich grinse.
Als er wieder kommt, legt er die Kleidung ebene mich aufs Bett und sieht mich an.
Er beißt sich auf die Unterlippe, an was denkt er?
,,An was denkst du?", frage ich ihn mit vollem Mund, was ich sonst niemals tun würde.
Meine Wangen werden rot und ich entschuldige mich leise, nachdem ich fertig gekaut habe.
,,Tut mir leid, ich wollte nicht mit vollem Mund reden, das ist nicht meine Art."
Er legt den Kopf etwas schief und grinst leicht.
,,Es amüsiert mich wie du dich veränderst, es ist mir egal ob du mit vollem Mund sprichst oder nicht Bocchan. Ich liebe dich wie du bist", er kommt näher und wischt einen Krümel von meinem Mundwinkel ab.
Ich muss schlucken und werde rot, ich nippe an meinem Tee und drehe mich zu ihm.
Er beginnt mich anzukleiden.
Sebastian öffnet langsam jeden einzelnen Knopf von meinem Hemd und streift es von mir.
Sein Blick gleitet über meinen Körper, er beißt sich wieder auf die Unterlippe.
Wenn er dies tut will ich ihn küssen, er sieht so verdammt gut aus.
Mit meiner Hand streiche ihm leicht durch sein schwarzes Haar und über seine Wange, er blickt mich an und lächelt mich warm an.
Sebastian zieht mir meine Hose an und schließt den Knopf, dabei entgeht mir nicht, wie es mir 'unabsichtlich' über mein Glied streicht.
Er ist in Spiel Laune, ich muss grinsen.
Ich keuche leise, als er erneut mein Glied 'unabsichtlichst' streift und mir mein Hemd anzieht.
Er sieht zu mir auf und blickt mich unschuldig an. ,,Ist was?", fragt er mit zuckersüßer Stimme und richtet seinen Blick wieder auf seine Hände.
,,N-nein", erwidere ich und muss mich zusammenreißen um nicht über in herzufallen.
Sein Daumen und Zeigefinger neben meinen Nippel zwischen diese und reiben ihn, ich muss mir ein leises keuchen unterdrücken.
Er sieht auf und grinst. ,,Ist wirklich nichts?", fragt er und nähert sich meinem Gesicht.
,,Es ist alles g-gut", keuche ich leise und schlucke.
Seine Lippen streichen sanft über mein Kinn und über meinen Mundwinkel, küss mich denke ich und schaue in seine Augen.
Er scheint mir mein flehen anzusehen, da er mich küsst. Unsere Zungen spielen miteinander, ich keuche leise als er meinen Nippel in den Mund nimmt und daran anfängt zu saugen und zu lecken.
Ich schließe meine Augen und werfe meinen Kopf in den Nacken, als er über meine Beule gleitet, die sich bereits in meiner Hose gebildet hat.
Ich glaube das anziehen hätte er sich auch sparen können, denke ich und fahre ihm wild durch seine Haare.
,,Das halb fertige an kleiden hättest du dir sparen können," meine ich keuchend und küsse ihn.
Er brummt und setzt mich auf seinen Schoss, meine Beine verschränke ich hinter seinem Rücken und drücke mich an ihn.
Der leidenschaftliche Kuss törnt mich an, so dass ich seine Hand an mein Glied lege.
Sebastian öffnet die Hose und fährt über meine Erektion, ich muss stöhnen.
Plötzlich lässt er von mir ab und kleidet mich fertig an, ich muss blinzeln.
,,Vorfreue ist die beste Freude nicht wahr", meint er zwinkernd.
,,B-bitte ich will nicht warten," meine ich trotzig und streiche über meine Erektion.
Er sieht mich streng an und ich höre auf.
,,Wenn du dich selbstbefriedigst ohne meine Erlaubnis, werde ich dich bestrafen müssen Baby Boy", murmelt er und richtet meine Augenklappe.
,,Aber-" Er schneidet mir das Wort ab. ,,Nichts 'aber' Baby Boy, wieder sprich Daddy nicht."
Ich nicke und schaue auf meine Hände.
,,Ich höre?", meint er und nimmt mein Kinn zwischen seine Finger.
,,J-ja Daddy," er streicht mir durch mein Haar und sieht zu frieden aus, im Gegensatz zu mir!
Ich habe den dran mich selbst zu berühren und er tut so als ob nicht gewesen sei!
Ich verenge meine Augen schlitzen und will ihm am liebsten die Meinung geigen, wie würde er mich denn bestrafen? Würde mir das vielleicht gefallen?
,,D-daddy?", frage ich unsicher, soll ich ihn wirklich fragen?
,,Hm?", brummt er und mustert mich.
,,W-wie würdest du mich denn bestrafen?", frage ich leise und schaue zu Boden.
Ich schlucke, ich bin irgendwie nervös.
,,Ich würde dich übers Knie legen und dich mitzählen lassen, vielleicht würde ich dich aber auch einfach nicht kommen lassen", meint er murmelt an meinem Ohr und grinst mich dann an.

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-F♥
 

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt