Kapitel: 23

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,,Das ist es ja, aber ich liebe es." Erwidert er und grinst.
,,Ich liebe dein stöhnen auch, wenn du meinen Namen stöhnst und immer wenn du kurz davor bist," murmele ich leise und grinse ihn an.
Ich zwinkert mir zu und lächelt ebenfalls.
,,Ich bin süchtig nach dir geworden, Körperlich wie auch Seelisch, ich liebe dich," meine ich und küsse seine Wange.
,,Ich liebe dich auch Ciel, aber ich bin auch süchtig nach dir."

Sebastian's Sicht:

,,Es ist schon spät, ich sollte dich ins Bett bringen," meine ich und erhebe mich vom Stuhl.
Ciel tut es mir gleich und wir gehen rein, auf dem Weg ins Schlafzimmer begegnen wird dieses Mal niemandem.
Ich entkleide ihn und decke ihn zu, er sieht mich erwartungsvoll an und deutet auf den Platz neben sich.
Ich zögere keinen Augenblicke, ich ziehe mich bis auf meiner Boxer aus und lege mich neben ihn.
Bocchan kuschelt sich an mich und streicht leicht über meine Brust.
Ich seufze leise und küsse sein Haar.
Nach einer weile wird sein Atem gleichmäßig und er ist eingeschlafen, ich jedoch schlafe nicht, da ich dies eigentlich auch nicht brauche.
Ich lausche seinem Atem und genieße seine nähe sehr.
Er murmelt hin und wieder etwas unverständliches, ich würde zu gerne wissen was.
,,bitte," nuschelt er und bewegt sich etwas.
Was er wohl träumt?
,,Sebastian," kommt es leise von ihm.
Er keucht leise.
An was denkt er?
Etwa an das was wir heute gerieben haben oder an etwas, was er sich ausdenkt?
Erneut ein keuchen von ihm, er dreht mir sein Gesicht zu.
Ich spüre etwas an meinem Bauch, ist das etwa?
Ich taste mich langsam zu meinem Bauch und spüre seinen Schwanz, der sich gegen mich drückt.
Ich berühre vorsichtig seine Boxershort, seine Erektion ist hart.
Meine Finger gleiten langsam in seine Hose und berühren sacht sein Glied.
Er keucht leise meinen Namen und bewegt sich etwas.
Ich grinse und liebkose sein Glied weiter.
Bocchan träumt von mir und sein Körper reagiert, hat er dies auch gemacht, bevor ich bei ihm geschlafen habe?
Eigentlich sollte ich ihn schlafen lass, aber es reizt mich ihn anzufassen.
Also greife ich nach der Fernbedienung, die ich auf den kleinen Tisch neben dem Bett gelegt habe und schalte diese auf die erste Stufe.
Sofort beginnt er leise zu keuchen und sich an mir zu reiben, ob er weiß das es kein Traum ist?
Ich rutsche langsam, in dem versuch ihn nicht zu wecken nach unten und lecke sanft an seiner Eichel.
Er keucht meinen Namen und greift in mein Haar, ich intensiviere meine Liebkosungen.
,,S-sebastian," seufzt er leise.
Ich greife nach der Fernbedienung und schalte auf Stufe zwei um.
Sein stöhnen und keuchen wird lauter, ich halte ihm die Hand vor den Mund.
Ich lutsche und sauge so intensiv an einem Schwanz, dass er sich nach kurzer Zeit in meinem Mund ergießt.
Falls er jetzt doch wach ist, lege ich mich wieder neben ihn und schließe die Augen.
Er bewegt sich und murmelt leise: ,, Was zur..," keucht er und legt sich wieder hin, er kuschelt sich an mich und atmet nach einigen Minuten wieder gleichmäßig.
Am nächsten morgen stehe ich um punkt 08:00 Uhr fertig angezogen vor ihm und wecke ihn.
,,Guten Morgen Bocchan," murmle ich und streiche ihm durchs Haar.
Ich ziehe die Vorhänge bei Seite, damit es im Raum hell wird.
Er grummelt etwas und setzt sich langsam auf.
,,Morgen, flüstert er und gähnt.
Ich muss grinsen und reiche ihm seinen Tee.
,,Was steht heute an?"
,, Heute wird deine Tante herkomme, da sie heute Geburtstag hat. Sonst steht bis jetzt nichts weiter an."
Er seufzt und nippt an seinem Tee.
Während ich ihn ankleide merke ich wie er mir etwas sagen will aber nicht die richtigen Worte findet, ich weiß genau was er mir sagen will.
,,Ist alles in Ordnung, du siehst so aus als ob du mir etwas sagen willst," meine ich und binde eine Krawatte.
Er wird rot und sieht bei Seite.
,,J-ja ich ehm.. es ist mir etwas unangenehm aber."
Er atmet tief durch und sieht mir dann in die Augen.
,,Ich hatte heute Nacht das Gefühl, dass mein Traum so echt war, es hat sich so real angefühlt."
,,Was hast du denn geträumt, dass sich dieser Traum so recht angefühlt hat," frage ich und binde seinen Schuh.
,,Ich ähmm.. ich habe geträumt das du..das du mir einen geblasen hast," meint er und wird rot.
,,Es hat sich so echt angefühlt."
Ich beuge mich nah zu seinem Ohr und flüstere: ,,Bist du denn gekommen?"
Bocchan bekommt Gänsehaut und nickt, ich küsse seine Wange.
Er nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich.

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-Franzi<33 

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt