Kapitel: 35

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Ciel's Sicht:

Ich sitzen an meinem Schreibtisch und langweile mich.
Ich seufze leise und schaue nach draußen, es dämmert schon.
Nachdem Sebastian mich vor dem Spiegel genommen hat, bin ich erschöpft.
Ich lege mich ins Bett um meinen Augen nur für zwei Minuten zu schließen, ja wirklich.
-
Ich spüre an meinem Rücken etwas leicht kühles.
Ich öffne die Augen und schaue in Sebastian's, dieser sieht mich an.
,,Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe, aber ich muss dich umziehen. Du bist wohl eingeschlafen", meint er und knöpft mir das Nachthemd zu.
Ich nicke träge, da ich immer noch sehr müde bin.
Als er fertig ist, zieht er seine Schuhe aus, stellt diese neben das Bett und kuschelt sich zu mir.
Er legt sich dicht an mich, seine Wärme lässt mich wieder in das Laden der Träume gleiten.
-
Ich wache wegen einem lauten Geräusch auf, was ist das?
Ich reibe mir die Augen, setzte mich langsam auf und schaue mich zum.
Sebastian ist nicht da und nach dem Geräusch zu Urteil, hat jemand von meinem Angestellten mal wieder etwas kaputt gemacht.
Ich seufze leise und gehe ins Badezimmer, ich will ein Bad nehmen.
Ich lasse warmes Badewasser in die Wanne ein, ziehe mich aus und gebe noch Bade Öl dazu.
Ich setze mich hinein und lehne meinen Kopf zurück, es gibt doch nicht besseres.
Ich vernehme leise Schritte und ein klopfen.
,,Ja? ", frage ich murmelnt.
Die Augen habe ich immer noch geschlossen, jedoch weiß ich, dass es Sebastian ist.
,,Oh du bist wach, ich wollte dich gerade wecken", meint dieser und kommt näher.
,,Die Mühe hättest du dir nicht machen brauchen, da ich sowieso wach geworden bin wegen den lauten Geräuschen", meine ich leise.
,,Das tut mir leid Bocchan", erwidert er.
,,Das Frühstück ist vorbereitet, soll ich dich schnell fertig machen? ", fragt er und ich öffne ein Auge.
Er sieht mal wieder gut aus in seinem Anzug.
Er sieht immer gut aus, kein Zweifel.
,,Nein, leiste mir Gesellschaft", verlange ich und schließe mein Auge wieder.
,,Wie du wünschst", meint er.
Ich höre, wie er sich von seiner Kleidung entledigt und langsam in das Wasser eintaucht.
Ich werde an der Hüfte gepackt und wie abgesetzt.
Ich öffne die Augen, ich sitze auf seinem Schoß.
Seine Hand zieht kleine Kreise auf meinen Bauch, nicht jetzt schon erregt werden!
Ich muss mir ein keuchen unterdrücken, ich kann doch nicht nur von so einer kleinen Berührung schon hart werden?
,,Alles gut? ", fragt er mich.
Ich nicke nur und schließe die Augen, konzentriere dich gleichmäßig zu atmen.
Einatmen.. ausatmen.. einatmen -.
Sebastian's Hand wandert zu meinem Glied, verdammt!
Er berührt nur leicht meine Eichel, dies lässt mich somit aufstöhnen.
,,Schon so hart? Nur weil ich kleine Kreise auf deinen Bauch gemalt habe? ", fragt er leise lachend.
,,Das ist nicht witzig", meine ich.
,,Nicht? ", murmelt er an meinem Ohr und beginnt mit seiner Faust meinen Schwanz auf und ab zu fahren.
Ich keuche leise.
,,N-nein", gebe ich leise keuchend von mir.
,,Ich finde es aber süß, wenn du so schnell hart wirst und das wegen mir", säuselt er leise.
Ich muss wegen seinen Worten, die er in mein Ohr murmelt keuchen.
Verdammt, wieso stehe ich so sehr auf dirty talk? Seine Stimme macht mich verrückt und hart, noch härter als ich es eh schon bin.
,,Stehst du auf dirty talk? ", fragt er leise und beißt mir in mein Ohrläppchen und beginnt daran zu saugen.
,,W-wieso sollte i-ich", gebe ich stöhnen von mir.
,,Weil immer, wenn ich dir etwas ins Ohr flüstere, zuckt dein Schwanz und wir noch härter", meint er.
,,G-gar nicht", argumentiere ich stöhnend.
Seine Faust wird immer schneller an meinem Schwanz, was mich immer lauter zum stöhnen und wimmern bringt.
,,Stöhn meinen Namen Ciel, bitte", bittet er leise und knabbert an meinem Ohr.
Zur Hölle, seine Stimme macht mich so an.
,,S-sebas-stian", stöhne ich laut und komme in seiner Hand.
Nachdem mein Atmen sich wieder normalisiert hat, drehe ich mich so, dass ich ihn küssen kann.
Sebastian erwidert den Kuss und lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Unsere Zungen leisten sich einen Kampf, den er gewinnt.
Ich spüre an meinem Hintern seine Erektion, verdammt!
,,B-bitte nimm mich", wimmere ich leise und reibe meinen Hintern an seinem Schwanz.
Er keucht leise auf, umfasst meine Hüfte und reibt meinen Hintern weiter an seinem Schwanz.
Ich keuche auf, als seine Spitze etwas in mir ist.
Er dringt mit einem schoß komplett in mich, was mich laut aufstöhnen lässt.
,,Fuck", stöhnt er und beginnt sich hart und schnell in mir zu bewegen.
Ich dränge mich seinen harten Stößen entgegen.
Unser stöhnen wird immer lauter, einiges an Wasser spritzt aus der Wanne.
Sebastian lässt seine Hüften etwas kreisen und trifft somit meinen empfindlichen Punkt.
,, F-fuck S-Sebastian b-bitte ", wimmere ich laut auf.
Er verschnellert seine Stöße, wir beide kommen laut stark und stöhnen gegenseitig den Namen des anderen.
Ich lehne mich an seine Brust und lausche seinem gleichmäßigen Atem.

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Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt