Kapitel: 24

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Ciel's Sicht:


Ich stelle die Tasse zurück und Sebastian beginnt mich anzukleiden.
Nachdem er dies erledigt hat, stelle ich mir vor das Fenster und öffne dieses.
Ich lehne mich nach draußen und genieße die frische Luft.
Ich spüre zwei Hände an meiner Hüfte und seinen Körper an meinem.
,,Du solltest frühstücken, gegen 14:00 Uhr wird deine Tante eintreffen," murmelt er und streicht über meinen Rücken.
Ich betrete mit ihm im Schlepptau den Speisesaal und setze mich.
Er serviert mir das Essen und ich mache mich sofort dran es zu verschlingen.
Nachdem Sebastian das Geschirr abgeräumt hat, ziehe ich mich in die Bibliothek zurück um zu lesen.
Ich setze mich bequem auf das Sofa und fange an zu lesen.
In dem Manga geht es auf jeder zweiten Seite zur Sache, ich liebe Yaoi.
Es macht mich an und ich genieße es in vollen Zügen.
Nach einer weile nehme ich einen warmen Atem an meinem Ohr war.
Ich tue jedoch so, als würde ich diesen nicht bemerken und lese weiter.
Ich muss schlucken und verändere meine Sitzposition.
Mein Glied ist hart, nur weil ich mich so sehr in die Geschichte hinein versetze.
Warme Lippen küssen meinen Nacken und ich keuche leicht.
In der Story hat (Name) (Name) mit Vanille Eis gefüttert und anschließend das Eis auf seinem Körper verteilt und es von ihm abgeleckt.
Wie würde sich das wohl anfühlen frage ich mich und grinse.
,,Habe wir Vanille Eis?" Frage ich und blättere auf die Seiten zurück, wo sich diese Szene abspielt.
,,Nein, aber ich kann welches besorgen," murmelt er an meinem Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen.
,,Ja bitte," keuche ich und drehe meinen Kopf so, dass ich ihn küssen kann.
Unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen spielen sanft miteinander.
Ich ziehe ihn zu mir und setze mich auf seinen Schoss.
Ich beiße ihm sanft in seinen Hals und sauge daran.
,,Du willst das Eis, weil dich das im Manga angemacht hat und du es selbst ausprobieren willst, nicht wahr?" Fragt er leise und fährt mit seinen Händen über meinen Rücken, bis zu meinem Hintern.
Seine Hände umfassen diesen, er drückt mich noch näher an sich. ,,Ja," murmle ich und streiche über seine Brust bis zu seinem Gürtel.
Ich öffne diesen und fahre in seine Hose.
Er keucht leise und greift ebenfalls in meine Hose.
Seine Hand streichelt meinen Schritt, ich muss leise keuchen und dränge mich seinen Berührungen entgegen.
,,Wie viel Zeit habe ich noch bis meine Tante kommt?"
,,Sie wird in drei Stunden eintreffen," murmelt er und zieht meine Hose samt Boxer ein stück nach unten, um besser mein Glied zu massieren.
,,O-okay," gebe ich von mir und beiße in seinen Hals.
Seine Hände massieren mein Glied geschickt, er beginnt mir einen runterzuholen.
,,Ngh," keuche ich und umspiele seine Eichel.
Er keucht leise und reibt schneller und fester an meinem Schwanz auf und ab.
Er legt mich auf das Sofa und nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und saugt fest daran.
,,Ahh, Sebastian," keuche ich und fasse in seine Haare.
Seine Zunge umspielt meine Eichel, er greift nach meinen Hoden und massiert diese zusätzlich.
Ich keuche immer lauter und bestimme selbst das Tempo.
Ich ergieße mich nach einer weile in seinem Mund, da ich es nicht mehr aushalten konnte.
Sebastian leckt das restliche Sperma von meiner Spitze und sieht zu mir auf.
Ich will nach seiner Erektion greifen, doch er weicht mir aus.
Er legt selbst Hand an und reibt mit seiner Faust auf und ab, währenddessen sieht er mich gebannt an.
Er keucht meinen Namen, ich schaue ihm zu und muss schlucken.
Seine Faust wird immer und immer schneller, bis er sich in seinen Händen ergießt.
Ich beuge mich zu seinem Schwanz und lecke das Sperma weg, seine Erektion zuckt leicht.
Nachdem er sich mit einem Tuch sauber gemacht hat, zieht er erst mich und daraufhin sich wieder richtig an.
Er nimmt den Manga und wir gehen in mein Arbeitszimmer.
Sebastian legt ihn auf den Tisch und küsst mich dann sanft auf den Mund.
,,Ich sollte dir etwas anderes anziehen," murmelt er und holt neue Kleidung.
Er zieht mir erst mein Hemd aus, dann meine Hose und Schuhe.
Ich mustere ihn währenddessen und stelle mir vor, wie er mich später mit dem Eis füttert.
,,Wann wirst du das Eis besorgen?" Frage ich und streiche ihm durch sein Haar.
,, Ich werden mich auf den Weg machen, wenn ich nicht gebraucht werde." Meint er und lächelt mich an.
-
Es war recht schön meine Tante endlich wiederzusehen, jedoch konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren.
Ich war zu sehr in Gedanken, was später passieren wird.
Sebastian hatte sich vor kurzer Zeit entschuldigt, ich wusste jedoch, das er dass Eis besorgt hat.
Nachdem sie gegangen war setze mich mich seufzend auf den Stuhl im Arbeitszimmer.
Ich kann es kaum erwarten.
Ich schaue auf den Mangan, der immer noch auf dem Tisch liegt und nehme in.
Ich blättere erneut zu der Stelle vor und lese es erneut.
Schon nach kurzer zeit habe ich wieder eine Erektion, verdammt.
Es klopft an der Tür, ich lege den Manga auf meinen Schoss.
,,Herein."
Sebastian betritt den Raum, ich seufze erleichtert und lege den Manga auf den Tisch.
Er hat einen Löffle und eine Packung Vanille Eis in der Hand und kommt auf mich zu.
Ich grinse und stehe auf.
Er legt das Eis samt Löffel auf den Tisch und drückt sich an mich.
Er küsst mich sanft und streicht mir durchs Haar, ich kuschle mich an seine Brust.
,,Wir sollten anfangen bevor das Eis schmilzt," murmelt er an meinem Ohr und drängt mich zum Bett.
Ich setze mich darauf und er beginnt mein Hemd auf zuknöpfen.
Er saugt an meinem Hals und beißt leicht hinein, ich muss aufkeuchen.
Sebastian wirft das Hemd neben uns auf den Boden und leckt über meine Brust, seine Zunge erricht meine Brustwarze.
Er leckt und knabbert daran, seine andere Hand wandert zu meinem Bauchnabel und weiter zu meinem Schritt.
,,Ich wusste das du nicht widerstehen konntest, nochmal zu der Szene zu blättern und sie dir erneut anzusehen."
Ich seufze als er meine Erektion berührt.
Er greift nach dem Eis samt Löffel und legt dieses bei Seite.
,,Ich will, das du dass geniest," meint er und bindet mir mit seiner Krawatte die Augen.
Ich konzentriere mich auf das kleinste Geräusch von ihm, da ich ihn nun nicht mehr sehen kann.
Ich höre wie er die Packung öffnet.
Er zieht mein Kinn zu sich und küsst mich.
Sebastian hat etwas von dem Eis gegessen, da seine Lippen und seine Zunge kalt sind.
Wie es sich wohl anfühlt, wenn er meine Eichel mit seiner kalten Zunge berührt schießt es mir durch den Kopf.

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-Franzi<33
  
 




  


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