Kapitel: 29

733 23 0
                                    

,,D-daddy?", frage ich unsicher, soll ich ihn wirklich fragen?
,,Hm?", brummt er und mustert mich.
,,W-wie würdest du mich denn bestrafen?", frage ich leise und schaue zu Boden.
Ich schlucke, ich bin irgendwie nervös.
,,Ich würde dich übers Knie legen und dich mitzählen lassen, vielleicht würde ich dich aber auch einfach nicht kommen lassen", meint er murmelt an meinem Ohr und grinst mich dann an.

Sebastian's Sicht:

,,D-daddy", fragt mich Bocchan unsicher.
,,Hm?", brumme ich und schaue ihn an.
,,W-wie würdest du mich denn betrafen?", fragt er leise und sieht zu Boden.
Ich wusste irgendwie, dass er mich das fragt.
,,Ich würde dich übers Knie legen und dich mitzählen lassen, vielleicht würde ich dich aber auch nicht kommen lassen", meine ich nah an seinem Ohr und grinse.
Er schluckt und nickt, ich will ihn jetzt schon übers Knie legen aber ich muss meine Arbeit erledigen.
Ich verschiebe das auf später, vielleicht hält sich Ciel ja auch nicht an die Regel und ich kann es früher vollziehen.
,,Ich werde jetzt meine Arbeit machen, ich warne dich nochmal du sollst dich nicht selbstbefriedigen, verstanden?", meine ich streng und gehe zur Tür.
,,Ja Daddy", murmelt er.
Somit verlasse ich den Raum und gehe in die Küche um das Geschirr zu reinigen.
Ich schließe die Tür hinter mir und beginne mit der Arbeit.
Wird er sich wirklich daran halten, was ich ihm gesagt habe? Besser gesagt will ich denn überhaupt das er das tut?
Nein, ich will ihn sofort übers Knie legen und ihm meinen Namen stöhnen hören.
Ich seufze leise und konzentriere mich wieder auf meine Arbeit.
Nach zwei Stunden, in den ich mich gequält habe, weil ich mir die ganze Zeit vorgestellt habe wie Ciel sich einen runterholt, kehre ich zu ihm zurück.
Ich klopfe leise, nichts zuhören schade.
Ich betrete den Raum und finde ihn auf dem Bett, dort sitzt auf im Schneidersitz und ließt ein Buch. Was ich jedoch erst etwas später bemerke ist, dass er sich berührt.
Ich gehe auf ihn zu und er hebt langsam und wie es aussieht schuldbewusst den Blick.
,,I-ich.. es t-tut mir leid Daddy aber", stammelt er und sieht zu Boden.
Ich setze mich neben ihn und streiche ihm leicht über sein Bein.
 ,,Leg das Buch bei Seite und leg dich über meine Knie", verlange ich.
Er gehorcht, er legt das Buch auf das Bett und legt sich mit seinem Oberkörper auf meine Knie.
Behutsam streiche ich über seinen Hintern und verpasse ihm dann einen Klaps darauf-
Ciel schreit leise auf, da er diesen Hieb nicht erwartet hat.
,,Zähl mit", meine ich und massiere seinen Hintern.
Ich verpassen ihm einen weiteren Hieb auf seinen Hintern und er keucht.
,,E-eins", keucht er laut.
Ich wiederhole meine Geste und er stöhnt auf.
,,Z-zwei".
,,D-daddy es t-tut mir leid aber ich k", murmelt er.
Er stoppt mitten im Satz, da ich ihm einen weiteren Hieb verpasse dieses mal fester.
,,D-drei", stöhnt er laut und krallt seine Fingernägel in die Bettdecke.
Immer wieder und wieder gebe ich ihm Hiebe auf seinen Hintern, ich spüre wie sein Schwanz hart wird und er meinen Namen keucht.
,,Seb- Daddy", korrigiert er sich.
,,Macht dich das an, wenn ich dich übers Knie lege Bocchan? Will du mehr?", frage ich nah an seinem Ohr und lecke über sein Ohrläppchen.
,,B-bitte Daddy", keucht er leise und reibt sich leicht an meinen Beinen.
,,D-dreizehn", mehr als ein leises wimmern verlässt seinen Lippen nicht.
Ich lege ihn auf die Matratze und küsse ihn leidenschaftlich, er keucht leise.
Ich fange an ich auszuziehen, nur mit Boxer bekleidet lass ich von ihm ab und entkleide mich selbst.
Er mustert mich derweil und leckt sich über die Lippen.
Ich nehme ihn an die Hand und führe ihn in das angrenzende Badezimmer.
Vor den Dusche lasse ich mich langsam auf die Knie sinken und ziehe seine Boxer mit herunter, seine Erektion ragt in der Luft.
Ich nehme diese in den Mund und lutsche an seiner Eichel, was ihn zum keuchen bringt.
Er greift in mein Haar und will selbst das Tempo bestimmen, was ich ihm jedoch nicht durch gehen lasse.
Ich richte mich auf und drücke ihn in der Dusche an die Wand, ich drehe das Wasser an.
Das relativ kalte Wasser trifft auf seinen Körper und er keucht leise auf.
Ich drehe das Wasser wärmer und nagle ihn mit meinem Gewicht an der Wand fest.
Seine Hände wandern zu meinem Bauch und tiefer, er umfasst meine Erektion die schon schmerzt und reibt diese.
Ich keuche leise in den Kuss und nehme seine ebenfalls in die Hand, mit der Faust fahre ich auf und ab und verstärke den Druck meiner Hand.
Ein stöhnen überkommt ihn, was mich grinsen lässt.
Ich liebe es wenn er stöhnt.
Meine Bewegungen werden schneller und intensiver.
Er stöhnt immer lauter und drückt sich an mich.
Ich lasse von ihm ab und drücke ihn mit dem Rücken zu mir gegen die Wand, ich positioniere mich vor seinem Eingang und gleite mit meiner Spitze in ihn.
Er stöhnt leise und drängt sich gegen mich, so dass ich halb in ihm bin.
Ich ziehe mich beinah fast auf ihm heraus und stoße hart in ihn, er stöhnt laut meinen Namen und beginnt sich zubewegen.
Immer härter stoße ich in ihn, sein stöhnen wird immer lauter.
Ich stelle das Wasser auf kalt und er seufzt auf, fuck.
,,F-fuuck", stöhnt er und kommt, nach ein paar weiteren Stößen ergieße ich mich in ihm und stöhne seinen Namen, was durch das Wasser abgedämpft wird.
Ich drücke mich an in und küsse seine Schulter.
Er dreht das Wasser aus und greift nach Schwamm und Seife.
Er beginnt mich sanft einzuseifen und ich seufze wohlig auf.
Ich liebe diesen Jungen einfach zu sehr.
Nachdem er mich eingeseift hat, bin ich an der reihe.
Wir treten aus der Dusche und ich wickle ihn in ein weißes flauschiges Handtuch ein.
Mir selbst binde ich es um die Hüften und trockne Bocchan ab, nachdem ich ihn auch noch eingecremt habe ziehe ich ihn wieder an.
Er steht mir einem grinsen am Türrahmen und sieht mir zu, wie ich mich selbst abtrockne und anziehe.
Als ich fertig bin küsse ich ihn.

*
*
*
-F♥

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt