Kapitel: 37

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Ciel's Sicht:

Ich schaue von meinen Unterlagen auf, schon 17:30 Uhr.
Meine Lippen verlässt ein kleiner Seufzer, meine Konzentration ist am Ende. Ich stehe auf, gehe in das Kaminzimmer und setze mich auf das Sofa. Das Feuer brennt und verbreitet eine wohlige wärme im Raum. Mein Blick wandert durch den Raum, ich habe zuvor noch nie in die Schränke gesehen.
Also setze ich mich auf den Boden, öffne die Schränke und schaue nach was sich darin befindet.
In einem Schrank finde ich eine kleine weiße Verpackung, was ist das?
Nichts steht darauf, also fange ich an diese auszupacken.
Kleine blaue Tabletten befinden sich darin, wofür diese wohl sind?
Schädlich dürften sie jedoch nicht sein, sonst würde Sebastian diese nicht so 'offen' herum liegen lassen.
Ich nehme eine heraus, packe die anderen in den Schrank zurück und gehe in die Küche.
Sebastian ist gerade mit den Angestellten beschäftigt, ich nehme ein Glas, befülle dieses mit kaltem Wasser und schlucke die Tablette herunter.
Immer noch steht die Frage offen, was dies überhaupt ist.
Ich zucke mit den Schultern und mache mich wieder auf den Weg in mein Büro.
Dort nehme ich ein Buch, wieder ein Manga aus dem Bücherregal und setze mich auf das Sofa.
Immer wenn ich Mangas lese, wähle ich yaoi.
Dies ist meine Lieblings Kategorie.
Ich setze mich bequem hin und beginne zu lesen.
Einige Szene machen mich schon an, ich beiße mir auf die Unterlippen und ändere meine Sitzhaltung.
Zwischen meinen Beinen beginnt es zu ziehen, ich lecke mir über die Lippen und lese weiter.
Nach weiteren 6 Minuten, habe ich schon eine Erektion. Diese ist aber härter und unangenehmer als sonst. 
Will ich, dass Sebastian das sieht? Nein, also lege ich den Manga bei Seite, gehe ins Badezimmer und schließe ab.
Ich schiebe Hose samt Boxer etwas nach unten und streiche einmal kurz über meine Eichel, meine Lippen überkommt ein seufzen.
Meine Hand legt sich um meine Erektion und fährt langsam auf und ab, zur Hölle!
Erneut stöhne ich auf, aus Reflex beiße ich mir auf die Unterlippe.
Ich zucke zusammen, da ein leises klopfen an der Tür ertönt.
,,Bocchan, alles gut?", fragt Sebastian.
Ich muss schlucken und antworte:,, J-ja alles gut". Meine Stimme verrät mich jedoch, das dies nicht so ist.
,,Sicher?", fragt er.
,,J-ja", meine ich seufzend.
Verdammt ich kann einfach nicht aufhören mich zu berühren, meine Hand wird schneller. Jedoch will ich seine Hand spüren, ich will das er mich anfasst, er mich zum Höhepunkt bringt. 
Plötzlich geht die Tür auf, habe ich sie doch nicht abgeschlossen?
Sebastian schluckt und mustert mich von oben bis unten.
Meine Hand stoppt, ich senke meinen Blick und spüre, wie ich rot werde.
Verdammt.
Ich sehe, das er sich mir näher. 
,,Was hat sich so angemacht Bocchan?", raunt er in mein Ohr.
Mich durchfährt ein zucken und ich bekomme Gänsehaut.
,,I-ich habe"- Ich breche mitten im Satz ab, da mein Schwanz anfängt zuschmerzen.
Sebastian hebt mein Kinn an und mustert mich.
,,Was ist los?"
Ich jedoch kann nicht antworten, sondern beiße mir auf die Unterlippe um den Schmerz zu unterdrücken.
,,I-ich habe im S-schrank Tabletten gefunden u-und eingenommen", meine ich mit zitteriger Stimme. ,,D-dann habe ich gelesen u-und"- ,,Ah", keuche ich auf und atme hörbar aus.
,,Waren die Tabletten blau?", fragt er mit ernster Stimme.
Ich nicke leicht und muss schlucken, da seine Hand sich um meinen Schwanz legt und beginnt diesen zu reiben.
,,Diese Tabletten sind nicht gut, vor allem nicht für Minderjährige wie dich Bocchan", flüstert er an meinem Ohr und intensiviert seine Bewegungen.
,,Ahh", stöhne ich auf, mein Atem beschleunigt sich, ich lehne mich gegen ihn und genieße seine Berührungen.
,,Wie viele hast du genommen?", sein Atem kitzelt meine Wange.
,,E-eine, ngh", stöhne ich auf.
,,Gut", murmelt er.
Sebastian's Hand wird immer schneller, sein Daumen umkreist gekonnt meine empfindliche Eichel. Bei jeder Berührung seufze ich wohlig auf.
,,Babyboy stöhn meinen Namen", verlangt er mit rauer Stimme.
,,S-seba"- weiter komme ich nicht, da er mit seiner Hand fest auf meinen Hintern schlägt.
,,Nenn mich Daddy", meint er leise knurren an meinem Ohr. Seine Zähne ziehen leicht an meinem Ohr, er leckt über meine Ohrmuschel und bringt mich damit beinah um den Verstand.
,,D-dadd-y", stöhne ich auf.
Er steht hinter mir und stößt mit seinem Unterleib gegen meinen Hintern, er ist hart.
,,B-bitte", mit meinem Hintern reibe ich gegen seine Erektion.
Er versteht was ich will. Er lässt kurz von mir ab, drängt mich auf die Knie und hält mir einen Schwanz vor den Mund.
Ich nehme ihn in den Mund, sauge, lecke und lutsche daran.
Er stöhnt auf, seine Hände krallen sich in meine Haare, mit seinen Hüften stößt er leicht in meinen Mund hinein.
Seine laute werden immer animalischer, zur Hölle macht mich das an!
Dann zieht er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund, stellt mich hin und dringt langsam in mich ein.
Ich keuche laut auf und drücke mich seinem harten Schwanz entgegen.
Sebastian beginnt hart und schnell in mich zu stoßen.
Unsere Laute vermischen sich, seine animalischen Laute sind wie Musik in meinen Ohren und mich machen mich noch härter.
Seine Hand wandert zu meinem Schwanz, seine Faust beginnt zusätzlich auf und ab zufahren.
,,Nhg, D-d-ddaddyy", stöhne ich laut auf.
,,B-babyboy", raunt er mir ins Ohr, was mich verrückt macht.
Er wird immer schneller, seine Hand intensiver und sein Stöhnen lauter an meinem Ohr.
Dies gibt mir den Rest, ich ergieße mich laut stöhnen und wimmernd in seiner Hand.
Er kommt nach eigen weiteren Stößen ebenfalls.
 

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt