Kapitel: 9

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Sebastian's Sicht:

Ich seufzt und folgt ihr, bevor ich den Raum verlässt zwinkerte ich Bocchan noch zu und grinse ihn an.

 Mey-Rin hat mal wieder fast alle Teller verstört, ich seufze schwer und sage ihr, dass sie gehen soll. Ich räume die Scherben in den Mülleimer und überlege, wann ich Ciel Kochen beibringen soll.
Ich grinse und denke, dass ich es nach dem fünf Uhr Tee wagen soll. Ich weiß sowieso, dass wir wieder Sex haben werden aber er sagt das ich dass nicht will?
Es vergeht einige Zeit und ich fange an das Dinner vorzubereiten, währenddessen muss ich ständig an ihn denken. Er sich seine Lippen auf meinen angefühlt haben, wie sich seine Haut an meine geschmiegt hat und wie es sich angefühlt hat in ihm zu sein. Ich schlucke und schließe kurz die Augen, was er jetzt wohl gerade macht?
Holt er sich gerade einen runter und denkt an mich?
Ich verwerfe diesen Gedanken, warum sollte er das tun?

In Ciel's Arbeitszimmer:
Er sitzt auf seinem Stuhl und versucht die Briefe zu beantworten, kann sich jedoch konzentrieren und schließt die Augen. Er muss an Sebastian's Hände denken, wie diese über seinen Körper fuhren, wie sich seine Lippen und seine Erektion legten und wie er ihn von hinten genommen hatte.
Seine Hände streichen seine Beugel, die sich in seiner Hose gebildet hat. Er keucht auf und stellt sich vor, wie Sebastian vor seiner Tür stehen würde und hören würde, wie er sich einen herunterholt. Sein keuchen wird lauter, mit seiner Hand fährt er sich in die Hose und befreit seinen Schwanz von seiner Boxer. Seine Faust reibt hart und schnell über seinen Schaft.
,,Sebas-stian", stöhnt er und beißt sich auf die Unterlippe. Seine Hand wird immer schneller und intensiver. Nach kurzer Zeit kommt er mit einem lauten Stöhnen. ,,Seba-sebas-Sebastian!"

Währenddessen in der Küche:

Das Essen ist soweit fertig, ich mache mich auf den Weg in Ciel's Arbeitszimmer und vernehme ein keuchen, gefolgt von stöhnen.
Er hat sich wirklich einen herunter und er denkt an mich. Ich höre wie er meinen Namen stöhnt, seine Stimme ist rau und angestrengt. 
Ich spüre ich mein Schwanz härter wird und ich muss schlucken. Soll ich es wagen und mir vor seiner Tür einen herunterholen?
Er könnte es hören..
Ich beiße mir auf die Unterlippe und streichle mir meinen Schwanz durch die Hose.
Das keuchen und stöhnen wir immer lauter, ich vernehme wie er etwas keucht. ,,Oh Sebastian, wenn du j-jetzt hier wärst und mich hören k-könntest d-d-dann." 
Weiter kommt er nicht, da er laut meinen Namen stöhnt und kommt.
Zur Hölle, ich wollte sehen wie er sich einen auf mich herunterholt. Ich denke nicht, dass ich mich hätte beherrschen können. Ich hätte mich auf ihn gestürzt und ihn von oben bis unten geleckt und leicht seine Haut gebissen.
Allein bei diesen Gedanken werde ich noch härter und keuche leise.
Ich muss mich zusammen reißen, verdammt!
Ich atme mehrmals tief ein und aus und klopfe leise.
,,Herein", kommt es von ihm und ich betrete den Raum. Er sitzt mit leicht roten Wangen im Stuhl und versucht sich nichts anmerken zulassen. Ich durchschaue ihn jedoch, da er mich intensiv mustert und grinst als er meine Wölbung in der Hose sieht. Verdammt das habe ich fast vergessen. 
,,Bocchan das essen ist fertig", verkünde ich und er erhebt sich aus dem Stuhl.
Er läuft auf mich zu und grinst. ,,Ich sehe es Sebastian, wie möchtest du es denn?"
Ich muss schlucken. ,,Was meinst du?" Frage ich unschuldig und hebe eine Braue. 
,,Das hier", erwidert er und greift mit seiner Hand zwischen meine Beine. Er fährt sanft über meine Wölbung, ich stöhne leise. ,,Bocchan das Essen wird kalt." Gebe ich von mir und schaue ihn an. ,,Aber nicht doch". Er öffnet den Knopf meiner Hose und fährt mit seiner Hand in meine Hose.

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Seid gespannt wie es weiter geht..hehe

-Franzi<33 

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt