Kapitel: 20

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,,Ich werde die Fernbedienung immer bei mir tragen und dich reizen wenn mir danach ist und denk ja nicht daran das Spielzeug ab zu nehmen," meine ich streng und küsse ihn dann leicht.
,,Und was ist wenn ich.. mich befriedigen muss?"
,,Dann kommst du zu mir und dann erledige ich das für dich," erwidere ich grinsend und ziehe ihn fertig an.
Die Fernbedienung lege ich wieder in meine Tasche zurück.

Ciel's Sicht:

Nachdem Sebastian mir das Spielzeug umgebunden hat, fängt er an mich wieder anzukleiden.
Das Spielzeug ist interessant wie ich finde, wann er es wohl einsetzen wird? Wird er es auch Nachts einsetzen?
,,Wirst du die Fernbedienung auch Nachts verwenden?" Frage ich und setze mich auf den Schreibtischstuhl.
,,Nein, Nachts sollst du schlafen Bocchan, ich werde es nur Tags über einsetzen."
Ich nicke und lasse einen Stift auf dem Tisch kreisen.
Sebastian stellt sich neben mich und lächelt.
Ich schaue ihn an und überschlage meine Beine, als ich eine Vibration spüre.
Es steht auf der ersten Stufe, es ist jedoch ziemlich erregend.
Ich keuche leise, als er es wieder ausschaltet, ich glaube er genießt es mich zu quälen oder?
Sein grinsen wird breiter und er küsst mich sanft.
,,Ich sollte das Dinner vorbereiten willst du mir Gesellschaft leisten?"
Ich willige ein und folge ihm in die Küche, wo er mich wieder auf eine nicht genutzte Arbeitsfläche setzt.
Ich schaue ihm gebannt zu, wie er das Dinner zusammen stellt.
Wenn er kocht sieht er ziemlich gut aus muss ich sagen, denke ich grinsend.
,,Was ist denn so amüsant Bocchan?" Fragt er und stellt sich zwischen meine Beine.
,,Ich dachte gerade nur, dass du gut aussiehst wenn du kochst." Meine ich grinsend und küsse seinen Mundwinkel, dann seine Lippen.
Er brummt und leckt über meine Unterlippe, dann gleitet er zu meinem Hals und saugt an einer Stelle. Ich keuche, da ich am Hals empfindlich bin.
,,Was steht eigentlich als nächste Unterrichtsstunde an?" Frage ich seufzend und drücke ihn näher an mich.
Seine Zunge zieht kleine Kreise auf meiner Haut was mich keuchen lässt.
,,Ich weiß nicht, hast du denn einen speziellen Wunsch?" Murmelt er an meinem Hals.
,,I-ich weiß nicht," keuche ich, seine Zunge wandert zu meinem Schlüsselbein und zu meiner Schulter.
Ich fahre ihm durch sein weiches schwarzes Haar und streiche ihm sanft über den Rücken.
Er löst sich von mir und sieht mich an.
,,Das Essen ist fertig, du solltest essen, damit du zu kräften kommst," er grinst und hebt mich von der Fläche.
Wir gehen schweigend hintereinander in den Saal, er geht ziemlich nah hinter mir, denn ich spüre seinen warmen Atmen an meinem Hals.
Ich nehme platz, fange an zu essen und nippe an meinem Tee.
Sebastian steht wie gewohnt neben mir und mustert mich.
Ich lege meinen Kopf etwas schief und lächele ihn an.
Ich liebe ihn so sehr, dass ich das nicht einmal in Worte fassen könnte.
Nachdem Essen setze ich mich wieder in den Garten und genieße das Wetter.
Ich lege mich auf eine Decke im Schatten und schließe die Augen.
Ich muss leise seufzen und lausche den Geräuschen.
,,Möchtest du ein Dessert?" Frage Sebastian und ich denke das er gerade neben mir kniet.
Ich öffne mein Auge und liege mit meiner Vermutung richtig.
,,Nein," gebe ich knapp von mir und schließe erneut die Augen.
,,Willst du bei mir bleiben?" Frage ich ihn mit immer noch geschlossenen Augen.
,,Wenn du das willst, warum nicht," erwidert er und setzt sich - nach den Geräuschen zu Urteil  -  neben mich ins Gras.
,,Ein Wundern das ich noch nichts von meinen Angestellten gehört habe," murmle ich vor mich hin, eher zu mir als zu ihm.
,,Das ist wahr, kann aber nicht lange an dauern, bis irgendeiner von ihnen mich ruft."
Ich seufze und verschränke meine Arme hinter meinem Kopf.
Das letze was ich aktiv mitbekomme ist wie eine Hand meinen Arm streichelt, dann dämmere ich ein.
Als ich aufwache dämmert es bereits, also müsste es gegen 17:00 Uhr sein vermute ich und setze mich auf.
Sebastian sitzt immer noch neben mir im Gras, er liest ein Buch.
Er scheint jedoch in diesem vertieft zu sein, da er mich nicht bemerkt.
Ich mustere seine neutrale Miene und streiche ihm leicht durchs Haar, er sieht zu mir und lächelt.
,,Du bist für ungefähr 30 Minuten eingeschlafen, ich wollte dich nicht wecken, da du so süß geschlafen hast," meint er und grinst mich an.
Ich werde rot und schaue weg, er hat mich beim Schlafen beobachtet?!
Gut an seiner Stelle hätte ich jedoch das gleiche getan, er sieht immer wunderschön aus, egal in welcher Situation.
Er dreht mein Kinn wieder zu sich und küsst meine Nasenspitze.
Abrupt schaue ich mich um ob uns jemand sieht, kann jedoch niemanden sehen.
,,Keine Sorge sie sind alle drinnen und machen ihre Aufgaben, ich habe schon darauf geachtet, dass niemand hier ist."
Ich seufze erleichtert aus und erhebe mich, ich strecke mich und seufze zufrieden auf.
Sebastian steht ebenfalls auf und nimmt die Decke und das Buch mit rein.
Ich gehe in Richtung meines Arbeitszimmers und sehe ihn schon mit dem Wagen dort stehen, wie schnell ist er bitte?
,,D-du warst doch eben noch hinter mir wie?"
Er grinst nur und serviert mit den Tee, er stellt diesen neben mich auf den Tisch und stellt sich vor den Tisch.
Ich lehne mich zurück und spüre ein vibrieren in meiner Hose, das Spielzeug dass habe ich schon fast vergessen.
Ich kralle meine Fingernägel in die Stuhllehne und schaue ihn an.
Er mustert mich gebannt und die Vibration wird stärker, ein keuchen überkommt meine Lippen und ich beiße mir auf die Unterlippe.
Er holt die Fernbedienung aus seiner Hosentasche und stellt diese auf Stufe zwei.
,,Ngh," keuche ich und schließe die Augen, er stellt sich neben mich und leckt über mein Ohr und über meine Ohrmuschel.
Diese Geste erregt mich noch mehr, mich überkommt erneut ein stöhnen jedoch lauter als zuvor.
Plötzlich hört das vibrieren auf und ich öffne meine Augen, w-was?
,,Sebastian," gebe ich stockend von mir.
Er grinst nur und küsst meine Wange, dann geht er Richtung Tür w-was hat er vor?
,,W-wo gehst du hin?" Frage ich leise und blinzle.
Wieder zückt er die Fernbedienung und stellt diese an, jedoch auf die höchste Stufe.
,,Z-zur Hölle," keuche ich und kralle mich erneut in die Stuhllehne.
,,S-sebastian w-wo gehst du hin?" Frage ich stockend und keuche.
Wieder stellt er die Fernbedienung aus, dieser Teufel!
,,Bastard," gebe ich von mir und Sebastian lacht nur.
,,M-mach das sofort wieder an!" 
Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihm durchdringend an.
Er gehorcht und stellt es auf die erste Stufe, mir entfährt ein weiteres keuchen.
,,S-sebas-stian," keuche und seufze ich laut.
Plötzlich ertönt ein lautes rumsen, n-nein er darf nicht gehen und die Fernbedienung aus machen.
,,Bocchan ich werde kurz nachsehen," meint er und verschwindet, kurz darauf geht auch die Vibration aus, nein!
Ich versuche mich zusammen zu reißen und mich nicht zu berühren ohne das er es sieht, a-aber ich muss mich berühren, ich kann nicht anders.
Ich lasse meine Hand in meiner Hose gleiten und berühre meinen Schwanz leicht, ich will mit meiner Faust auf und ab fahren, das Spielzeug hinter mich jedoch daran.
Verdammt!
Also muss es reichen wenn ich-
Das Vibrieren setzt erneut ein, jaa!
Ich seufze seinen Namen und berühre meinen Schwanz noch zusätzlich um das Gefühl noch mehr auszukosten.
Ich schaue auf, als ich einen Schatten im Augenwinkel bemerke, Sebastian kommt mit langsamen Schritten auf mich zu und stellt die Vibration wieder aus.
,,M-mist Kerl," gebe ich keuchend von mir und starre ihn wütend an.
,,Wie war das Bocchan?" Fragt er ernst und beugt sich bedrohlich zu meinem Ohr.
,,Sag das nochmal," verlangt er von mir.
Gerade als ich ansetzen will das Wort zu wiederholen setzt die Vibration wieder ein, diese Mal auf Stufe drei.
,,M-mist, ngh, ahh," gebe ich von mir und kralle mich in seinen Arm.
Mein stöhnen wird immer lauter und dann ist es wieder aus, nein!
,,Arschloch," brumme ich frustriert.
,,Ein Arschloch nennst du mich, hm?"
Er beißt in meine Unterlippe und stellt die Fernbedienung wieder an, aber nur kurz.
,,B-bitte Sebastian, bitte," das letzte Wort flüstere ich und schaue ihn flehend an.
Er küsst mich und stellt das Vibrieren auf Stufe drei, dieses Mal lässt er sie an.
Ich stöhne seinen Namen und komme mit einem lauten Schrei um Höhepunkt, dieser Höhepunkt ist jedoch der intensivste den ich je hatte. 
Sebastian legt die Fernbedienung wieder in seine Tasche und grinst mich an, das werde ich ihm heimzahlen, darauf kann er wetten!

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-Franzi<33


 
 

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt