Kapitel: 19

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,,Ich liebe dich," murmelt Sebastian und küsst meine Stirn.
Ich brumme zustimmend und schlafe in seinen Armen ein.

Sebstian's Sicht:

Ich wache durch eine Berührung an meinem Bauch auf, was ist das?
Ich öffne die Augen und gehe der Sache nach, Bocchan liegt nicht mehr neben mir.
Er hat die Bettdecke bei Seite gelegt und seine Finger fahren über meinen Bauch.
Seine Finger streichen von meinem Bauchnabel zu meiner Boxer und greifen in diese, ich muss mir ein keuchen unterdrücken, da ich ihm zu sehen will.
Bocchan lässt seine Faust auf und ab fahren und sieht gebannt auf meinen Schwanz.
Er wird schneller und ich muss keuchen, dann sieht er auf. Seine Wangen werden rot und er lässt von mir ab. 
,,Ich wollte dich nicht wecken aber.. ich konnte nicht widerstehen," murmelt er und sieht mich an.
Ich muss grinsen und ziehe ihn an mich.
,,Ich muss das Frühstück vorbereiten und das Anwesen noch reinigen, tut mir leid Bocchan," meine ich und stehe auf.
Ciel sieht mich traurig an und kommt auf mich zu, er stellt sich auf Zehenspitzen und versucht mich zu küssen. Er ist jedoch immer noch zu klein um mein Gesicht zu erreichen, deswegen beuge ich mich zu ihm und komme ihm entgegen.
Unsere Lippen berühren sich leicht, ich streiche ihm durchs Haar und löse mich von ihm.
Ich beginne in anzukleiden, er macht es mir jedoch schwer da er ständig den Knopf, den ich zuvor geschlossen habe wieder öffnet.
Ich grinse ihn an, er erwidert das grinsen und zieht mich an den Haaren zu sich.
Er küsst mein Ohr und leckt an meinem Hals hinunter, bis er meine Schulter erreicht.
Ich habe mich noch nicht angezogen, da ich dies machen wollte, nachdem ich Ciel angezogen habe. Die wird mit nun jedoch zum Verhängnis.
Ich seufze, löse mich von ihm und beginne mich anzukleiden.
Ich würde so gerne seine Gesten erwidern, ich habe jedoch noch viel zu tun.
Während ich versuche mich anzukleiden stellt Ciel sich hinter mich und berührt meine Erektion durch meine Boxer.
Ich keuche und knöpfe mein Hemd zu.
Ich schaue auf die Uhr, es ist 08:23 höchst Zeit Bocchan das Essen vorzubereiten und an die Arbeit zu gehen.
So gut wie es mir möglich ist versuche ich mich anzukleiden, ohne auf seine Hand an meinem Schwanz zu achten, was sich jedoch als ziemlich schwierig erweißt.
,,Bocchan," keuche ich und drehe mich um.
Mir war es nicht möglich sein Oberteil fertig zu zuknöpfen, weshalb es noch halb offen ist.
,,Ciel ich muss mich wirklich beeilen, ich würde auch viel lieber mit dir noch etwas im Bett liegen und kuscheln oder irgendetwas anders aber ich muss mich fertig machen," meine ich, küsse ihn und knöpfe ihm die letzen Knöpfe zu.
Bocchan nickt und lässt sich von mir fertig ankleiden.
Nachdem ich mich ebenfalls fertig angekleidet habe mache ich mich an die Arbeit.

- Einige Stunden später -

Ich betrete das Arbeitszimmer und sehe wie Ciel am Tisch sitzt und verträumt in die Luft starrt.
Ich gehe langsam auf ihn zu und stelle mich vor den Tisch, er sieht mich an und blinzelt.
,,Bist du fertig?" Fragt er leise, ich nicke.
Seine Mine erhellt sich und er grinst frech.
,,Ich habe mir die ganze Zeit schon überlegt wo wir es als nächstes treiben könnten und mir ist da auch schon eine Idee gekommen," sein grinsen wird noch breiter.
,,Und wo Bocchan?" Meine ich und beuge mich über den Tisch zu ihm.
,,Im Garten... ich weiß nur noch nicht wann."
Ich nicke leicht und küsse ihn.
Er macht sich also den ganzen Tag Gedanken darüber, wo wir es als nächstes treiben? 
,,Wie stellst du dir das vor Bocchan? Die Angestellten schaffen es ja nicht einmal eine halbe Stunde ohne mich."
,,Du gibst mir Unterricht im Garten, wie man Unkraut zupft," schlägt er grinsend vor und zieht mich an meiner Krawatte näher zu sich. 
,,Wenn du das willst gerne," erwidere ich und grinse ihn an.
,,Wann soll die Unterrichts Stunde denn statt finden?"
,,Jetzt," antwortet er und steht auf.
Er zieht mich an meiner Krawatte hinter sich her und öffnet die Tür, dann lässt er die jedoch wieder los, nicht das einer von den Angestellten uns so sieht.
Wir gehen in Richtung Garten und treffen Finny an, der gerade die Blumen gießt.
,,Finnian der Junge Herr möchte das du ihm zeigst wie man das Unkraut jätest, wärst du so nett?" Ich schaue ihn neutral an und er nickt.
,,Aber gerne doch Junger Herr, es ist für mich eine Ehre."
,,Danke ich bin gleich zurück," meine ich und gehe wieder rein.
Ich habe da etwas für Bocchan, was ihm bestimmt Spaß machen wird. 
Ich bereitet alles vor und kehre dann wieder in den Garten zurück, wo Finny gerade Bocchan etwas erklärt.
Ciel sieht mich an, ich trete zu ihnen und unterbreche Finny mitten im Satz. ,,Das reicht fürs erste, danke du kannst jetzt Schluss für heute machen."
Er nickt und verschwindet nach drinnen.
Ich seufze und küsse Bocchan, ich ziehe ihn in eine dunkle Ecke des Gartens, wo uns niemand sehen kann.
Ich drücke ihn gegen den Zaun und knie mich vor ihn, ich will ihn so sehr.
Meine Hände verselbständigen sich und ziehe ihm die Hose samt Boxer aus.
Bevor ich seinen Schwanz in den Mund nehme schaue ihn in an, seine Augen funkeln vor Erregung.
Meine Lippen schließen sich um seine Eichel, meine Zunge streicht sanft darüber und reizt ihn.
Meine Hände legen sich an seine Hüfte, ich schaue ihn während ich seinen Schwanz lutsche an.
Er verzieht sein Gesicht und krallt seine Hände in mein Haar um selbst das Tempo zu bestimmen.
Er keucht auf und drängt seinen Schwanz ohne erbarmen in meinen Mund, ich sauge fester an seinem Glied und dränge ihn näher zu mir.
Sein stöhnen und keuchen wird immer lauter, was mich erregt.
Mir ist es im Moment auch egal ob uns die Angestellten hören können oder nicht, ich will seine Laute in mich aufnehmen und sie immer wieder in meinem Kopf abspielen. Ich liebe es wenn er seufzt und laut auf stöhnt, vor allem meinen Namen.
,,S-sebastian, S-sebas-stian, b-bitte," seufzt er.
Ich verschnellere meine Bewegungen und nehme in noch tiefer in meinen Mund auf, er ergießt sich keuchend in meinem Mund.
Ich schlucke alles und lecke zum Schluss nochmal über seine Eichel, seine Erektion zuckt.
Ich erhebe mich und küsse ihn leidenschaftlich.
Ich hebe ihn auf meine Arme und trage ihn ins Badezimmer um ihn zu baden.
Nachdem er abgetrocknet ist setze ich ihn auf sein Bett.
,,Bocchan vertraust du mir? Ich habe da etwas vorbereitet, es ist nichts schlimmes."
Er nickt und sieht mich erwartungsvoll an.
Ich zögere nicht lange und greife nach dem Spielzeug in meiner Hosentasche.
Er sieht mich fragend an und nimmt es mir aus der Hand.
,,Was ist das?" Fragt er und wendet es in seinen Händen.
,,Das ist ein Penis Ring mit Vibrationsfunktion, aber keine Angst dieser ist aus Gummi und kann sich dehnen."
Er blinzelt und nickt langsam.
,,Und das soll ich anziehen?"
,,Genau, aber wenn du nicht will musst du nicht."
Er reicht mir das Spielzeug und ich schaue ihn prüfend an.
Er nickt und ich ziehe es über seinen Schwanz, er betrachtet es.
Ich krame in meiner Tasche nach der Fernbedienung und ziehe sie hervor.
Er nimmt sie und betrachtet diese genau.
Bocchan drückt auf einen Knopf, wo nur ein Strich abgebildet ist.
Das Spielzeug beginnt zu vibrieren und er muss keuchen, daraufhin drückt er den zweiten und den dritten. Das Vibrieren wird immer intensiver, ich nehme ihm die Fernbedienung ab und schalte die Vibration aus.
Er sieht mich schmollend an, ich muss lächeln.
,,Ich werde die Fernbedienung immer bei mir tragen und dich reizen wenn mir danach ist und denk ja nicht daran das Spielzeug ab zu nehmen," meine ich streng und küsse ihn dann leicht.
,,Und was ist wenn ich.. mich befriedigen muss?"
,,Dann kommst du zu mir und dann erledige ich das für dich," erwidere ich grinsend und ziehe ihn fertig an.
Die Fernbedienung lege ich wieder in meine Tasche zurück.


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-Franzi<33    


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