Kapitel: 18

1.1K 33 0
                                    

Als sie wieder Drinnen ist seufze ich und lege mir die Hände vors Gesicht.
,,Ich glaube sie weiß was wir gemacht haben Sebastian," meine ich murmelt.
Ich bin mir nicht einmal sich ob er mich überhaupt verstanden hat.
Seine Hand legt sich auf meine Schulter.
,,Mach dir keine sorgen Bocchan, sie werden es nicht herausfinden."
Ich schaue ihn an und nicke, ich bin jedoch nicht wirklich von seinen Worten überzeugt.

Weiterhin Ciel's Sicht:

Und was wenn meine Angestellten es doch wissen.. warte was wäre überhaupt so schlimm daran?
Immerhin werden sie es nicht weiter sagen, nicht das der Wachhund der Königin noch im Schlechten abgestempelt wird.
* Hey hört mal der Wachhund der Königin Earl Ciel Phantomhive hat etwas mit seinem Butler *
Ich schüttle abrupt den Kopf um den Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben.
Die Menschen suchen immer nach den besten und schlimmsten Sachen worüber man tratschen kann, aber das werden sie nicht herausfinden! 
,,Wenn sie es wissen, denkst du sie würden etwas weiter erzählen?" Frage ich geistesabwesend und betrachte meinen Ring.
,,Wenn dies wirklich so wäre, würde ich das unterbinden, glaub mir."
Ich nicke und klappe das Buch zu.
,,Ich bin müde, bring mich ins Bett."
,,Jawohl," murmelt er, verbeugt sich und bringt mich in mein Schlafzimmer.
Er kleidet mich aus, währenddessen mustere ich ihn abwesend und denke weiter darüber nach ob meine Angestellten etwas wissen.
,,Alles in Ordnung?" Frage Sebastian und reißt mich somit auf meinen Gedanken.
,,Ich..nein. Ich muss die ganze Zeit darüber nachdenken ob sie es wissen."
,,Bocchan und wenn es so wäre, würde ich denen ein Machtwort sprechen, dass sie es nicht weiter erzählen sollen, glaub mir," meint er und knöpft den letzten Knopf zu.
Mit einem tiefen seufzen nicke ich und drücke seinen Kopf an meine Brust.
Ich höre wie Sebastian meinen Duft einatmet und meinen Hals küsst.
Ich liebe seine Nähe, ich bin verrückt nach ihm und ich liebe ihn.
,,Ciel, ich denke es ist Zeit um schlafen zu gehen, soll ich bleiben?"
Ich nicke, streiche ihm durchs Haar und küsse ihn sanft auf die Wange.
Er deckt mich zu und will gerade seine Schuhe ausziehen, als ein leises klopfen ertönt.
Ich runzle die Stirn und schaue zu Sebastian, der mich ebenfalls ratlos ansieht.
Die Angestellten sind schon seit einer Stunde nicht mehr wach.
,,Herein," meine ich leise und setze mich auf.
Mey-Rin steht mit hoch roten Wangen im Türrahmen. Sie sieht auf und sieht dann wieder zu Boden. ,,S-sebastian, tut mir leid aber ich habe eben noch Staub gewischt und-" ,,Ist schon gut, ich mache das gleich, leg dich schlafen, bis morgen." Kommt es sanft von Sebastian.
Sie nickt leicht und schließt die Tür hinter sich.
Ich schaue Sebastian an, er kommt auf mich zu und küsst mich.
,,Bocchan ich werde das schnell wegräumen und dann komme ich wieder und lege mich zu dir, es dauert nicht lange, versprochen," murmelt er leise an meinen Lippen und löst sich von mir.
Ich nicke stumm und schaue ihm hinterher.
Ich lege mich bequem hin und schließe die Augen, er wird gleich kommen.
Es sind ungefähr zwei Minuten vergangen, da höre ich wie die Tür aufgeht und ich drehe mich um.
Kurz nachdem er die Tür geschlossen hat, zieht er sich schon aus und kletter zu mir ins Bett.
Ich kuschle mich an ihn und genieße seine Nähe.
Er riecht immer so gut, ich sauge seinen Duft ein und schließe wieder meine Augen.
,,Ich liebe dich Sebastian."
,,Ich liebe dich auch Ciel."
Ich muss grinsen als ich höre wie er nicht Bocchan sagt sondern Ciel.
Sebastian dreht mich so, dass ich auf seiner Brust liege ich muss grinsen.
,,Mir gefällt diese Position sehr," meint er mit einem verschmitzten grinsen auf den Lippen.
,,Mir auch," erwidere ich ebenfalls grinsend und setzte mich auf. 
Er hat kein Oberteil mehr an, ich streiche über seine Brust und über seine Brustwarzen.
Sebastian grinst anzüglich und streicht mit seinem Daumen über meine Unterlippe.
Aus Gewohnheit nehme ich seinen Daumen in den Mund und lutsche daran.
Er beißt sich auf die Unterlippe, seine andere Hand fährt zu meinem Bauch und kurz vor meinem Schritt lässt er von mir ab.
Ich beiße auf seinen Daumen und umspiele die Spitze mit meiner Zunge.
Sein lächeln wir breiter, er fährt mit seiner Hand wieder zu meinem Bauch und stoppt kurz vor meiner Erektion, die ich schon wieder habe.
Ich bin seit dem ersten Mal so unersättlich geworden.
,,Immer bereit hm?" Murmelt er und greift an meinen Schritt.
Ich keuche auf und nicke. ,,Bei dir immer."
Da ich nur ein Nachthemd an habe ist es ein leichtes für ihn meinen Schwanz anzufassen und mit meiner Eichel zu spielen.
,,Ngh," keuche ich und dränge mich seiner Hand entgegen.
Plötzlich wechseln wir die Position und er schwebt über mir.
Nun bin ich derjenige, der sich auf die Unterlippe beißt und schluckt.
Seine Augen glühen und hypnotisieren mich.
,,Sebastian, nimm mich bitte," verlange ich und schiebe ihm mein Becken entgegen.
Er zieht seine Boxer herunter und sein Glied springt mich entgegen, natürlich ist er auch schon hart.
Ich fahre mit meiner Faust langsam auf und ab und fasse fester zu. ,,B-bocchan," keucht er und küsst mich wild.
Ich verreibe sein erstes Sperma zwischen Daumen und Zeigefinger und grinse ihn an.
Ich hab das Gefühl, dass seine Augen noch mehr Glühen als zuvor.
Dann nimmt er zwei Finger und hält mir sie vor den Mund, wiederwillig öffne ich diesen und befeuchte seine Finger.
Meine Zunge umspielt seine Finger und ich beiße leicht darauf herum.
Als sie nass genug sind gleitet er zu meinem Hinter und umspielt meinen Eingang.
Ich keuche und winde mich unter ihm, als er den ersten einführt.
,,Bitte," stöhne ich und dränge mich seinem Finger entgegen.
Er nimmt den zweiten dazu und stößt in mich hinein.
Ich dränge mich seinen Stößen wiederwillig und gierig entgegen.
Er positioniert seinen Schwanz vor meinem Hintern und dringt langsam ein, ich muss laut stöhnen.
Ich presse mich die Hand vor den Mund und schaue ihn an, er grinst mich nur an.
Er gibt mir kurz Zeit um sich an seinen Schwanz zu gewöhnen, dann stößt erst langsam dann schneller in mich.
Ich kralle meine Finger in das Bettlaken und versuche nicht so laut zu sein, was mir ziemlich misslingt.
,,S-sebas-stian," stöhne ich und schaue ihm ins Gesicht.
,,B-bocchan," keucht er und küsst meinen Hals, meine Wange und meine Lippen.
Seine Stöße werden immer schneller, man hört nur noch das klatschen von Haut auf Haut und unser stöhnen.
,,Ciel k-komm für mich," keucht er und verschnellter seine Stöße noch etwas mehr.
,,Ngh, ahh S-sebastian!"
Ich komme und ergieße mich auf Sebastian's Bauch, dieser kommt mit einem lauten 'Ciel' und bricht auf mir zusammen.
Unser Atem wird nach einer Weile wieder normal und wir kuscheln uns aneinander.
,,Ich liebe dich," murmelt Sebastian und küsst meine Stirn.
Ich brumme zustimmend und schlafe in seinen Armen ein.

*
*
*
- Franzi<333

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt