,,Arschloch," brumme ich frustriert.
,,Ein Arschloch nennst du mich, hm?"
Er beißt in meine Unterlippe und stellt die Fernbedienung wieder an, aber nur kurz.
,,B-bitte Sebastian, bitte," das letzte Wort flüstere ich und schaue ihn flehend an.
Er küsst mich und stellt das Vibrieren auf Stufe drei, dieses Mal lässt er sie an.
Ich stöhne seinen Namen und komme mit einem lauten Schrei um Höhepunkt, dieser Höhepunkt ist jedoch der intensivste den ich je hatte.
Sebastian legt die Fernbedienung wieder in seine Tasche und grinst mich an, das werde ich ihm heimzahlen, darauf kann er wetten!Sebastian's Sicht:
Ich bringe Bocchan ins Bett, dieses mal lege ich mich aber nicht zu ihm, da ich noch etwas erledigen muss.
Ich gehe in die Stadt, dieser Laden, in den ich will hat noch offen.
Ich betrete diesen und werde begrüßt.
,,Hallo, ich hatte etwas bestellt ist die Bestellung schon angekommen?"
Der Typ nickt und reicht mir eine kleine Tüte, ich bezahle und mache mich wieder auf den Weg zum Anwesen.
Ich lege die Tüte in Bocchan's Schlafzimmer und schlüpfe unter die Decke.
Er schmiegt sich an mich und murmelt etwas, was ich nicht verstehe.
Ich kuschle mich an Ciel heran und schließe die Augen.
-
Am nächsten morgen bin ich schon früh wach und bringe Ciel sein Frühstück.
Dieser schläft noch ruhig und brummt leise, als ich ihn wecke.
Meine Lippen streichen seine und ich murmle: ,, Es ist zeit aufzustehen Bocchan, ich habe ein Geschenk für dich."
Bocchan grummelt leise und öffnet die Augen, er sieht mich verschlafen an.
Er streckt sich seufzend und nippt an seinem Tee.
,,Was steht heute an?" Fragt er leise und reibt seine Augen.
,, Es steht wieder ein Haufen arbeit an und wir werden heute in die Stadt gehen, da wir ein Geschenk für deine Tante besorgen müssen." Meine ich und fange an ihn anzuziehen.
Er erwidert nichts sondern lässt mich ihn stumm ankleiden.
Ciel isst sein Frühstück und sieht mich an.
,,Du sagtest du hättest etwas für mich, was ist es denn?" Will er wissen und sieht mich forschend an.
,,Ich stelle ihm die kleine Tüte vor die Nase und er beginnt sofort hinein zu schauen.
Er nimmt das Halsband heraus und mustert es.
,,Wofür ist der kleine Ring?" Fragt er und deutet auf diesen.
,,Dort kann man eine Kette befestigen," meine ich und lege es ihm um.
Seine Hand streicht über meinen Arm, während ich es ihm anlege.
,,Das steht dir wirklich gut," meine ich und lächele ihn an.
,,Wo hast du das her?" Will er wissen, ich grinse nur.
,,Ich habe es gestern besorgt, als du schon am Schlafen warst."
Er nickt und isst weiter.
,,Wissen meine Bediensteten denn wofür das ist?"
Ich schüttle den Kopf.
,,Nein, deshalb kannst du es auf im Anwesen tragen und draußen wird es von deinem Mantel bedeckt."
Er nippt an seinem Tee und grinst mich dann an.
,,Hast du denn eine solche Kette, die man daran befestigen kann?"
Ich trete neben ihn und lege die Metall Kette an und ziehe in somit zu mir.
,,Ja das habe ich."
Ich küsse ihn und streiche ihm durchs Haar.
,,Ich will das du mich 'Daddy' nennst wenn du das Halsband trägst, verstanden Baby Boy?"
,,Ja Daddy," murmelt er und beißt auf meine Unterlippe.
Ich löse die Kette wieder von ihm und stecke sie in meine Hosentasche, wo auch die Fernbedienung drinnen ist.
,,Erledige erst die Arbeit, danach gehen wird in die Stadt." Meine ich und räume das Besteck ab.
Er nickt und keucht als ich die Vibration anschalte.
,,Ich habe es nicht gehört," meine ich streng und schalte die Vibration wieder aus.
,,J-ja Daddy."
Ich grinse zufrieden und verlasse den Raum.
-
Ich schaue gegen 12:00 Uhr nochmals nach Bocchan, dieser ist nachdem Anschein fertig mit der Arbeit, da er das Halsband mustert.
Ich klopfe leise an den Türrahmen, er sieht mich an.
,,Bist du fertig?" Frage ich und stelle mich vor den Schreibtisch.
,,Ja Daddy, wollen wir los?"
,,Ja," wir gegen in Richtung Eingang und ich ziehe im seinen Mantel an.
Bard kommt auf uns zu und sieht und neugierig an.
,,Sebastian, wann kommt ihr wieder?" Fragt er.
,,In ungefähr 2 Stunden, macht keinen Ärger." Betone ich mich nachdruck und schaue ihn streng an.
,,Selbstverständlich."
Ich helfe Ciel in die Kutsche und setzte mich ihm gegen über.
Während der fahrt schauen wir uns an und berühren uns.
Ich küsste ihn und nahm ihn in den Arm.
Der Kutscher stoppt und ich helfe Bocchan beim Aussteigen.
,,Wo wollen wir als erstes ihn Daddy?" 'Daddy' murmelt er leise, damit es die anderen nicht hören, ich muss lächeln und führe ihn zu einigen Ständen.
Er sieht sich einige Objekte an, kann sich jedoch nicht entscheiden, deshalb muss ich ihm helfen.
Wir entschieden uns für ein Armband und eine kleine schmuck Schachtel.
Nun sitzen wir wieder in der Kutsche, Bocchan sitzt auf meinem Schoss und küsst mich leidenschaftlich.
Er keucht leise in meinen Mund und leckt über meine Unterlippe.
,,Daddy wenn wir wieder im Anwesen sind," Er küsst meinen Hals und reibt seinen Schritt an meinem.
,,Dann will ich dich, bitte."
Ich erwidere seinen Kuss und streiche ihm durchs Haar.
,,Natürlich Baby Boy," murmele ich und umfasse seinen Hintern mit meinen Händen.
Ich knete seinen Hintern und gebe ihm einen kleinen Hieb darauf, er keucht.
Zum Glückt ist die Kutsche so laut beim Fahren, dass uns der Kutscher nicht hören kann.
,,Gefällt dir das Baby Boy?" Frage ich leise an meinem Ohr.
,,D-daddy," keucht er und drückt seine Zunge in meinen Mund.
Unsere Zungen spielen miteinander, ich spüre wie mein Schwanz langsam hart wird.
,,Daddy," flüstert er und greift zwischen meine Beine und berührt meine Erektion durch meine Hose.
,,Baby Boy," keuche ich und lege in übers Knie und streiche sanft seinen Hintern.
Dann verpasse ich ihm einen leichten hieb mit meiner Hand, er keucht meinen Namen.
Der Kutscher hält und ich setze ich wieder neben mich, zum Schluss küsse ich ihn noch und richte seine Kleidung.
Ich helfe ihm wieder aus der Kutsche und wir gegen zum Eingang, wo schon Finny, Mey-Rin und Bard warten. Sie begrüßen uns herzlich.
Das Geschenk verstaue ich sicher und kehre dann zu Baby Boy zurück.
Dieser rekelt sich auf dem Bett und grinst mich an.
Ich gehe auf ihn zu und drücke ihn mit meinem ganzen Gewicht auf die Matratze, er keucht und reibt seine deutlich spürbare Erektion an meinen Bauch.
Ich grinse nur und bereife ihn von seiner Hose, dann knöpfe ich sein Hemd auf und küsse seinen Hals.Seine Zunge wandert zu meinem Schlüsselbein, zu einen Nippel und zu meinem Bauchnabel.
Ich umkreise diesen und schaue zu ihm hoch, er hat die Augen geschlossen und schluckt.
Ich fahre mit meinen Liebkosungen fort und reibe seinen Schwanz durch seine Boxer, ich spüre das Spielzeug und betätige die Fernbedienung.
Er keucht auf und fährt durch mein Haar.
,,D-daddy," keucht er und öffnet hektisch meine Knöpfe, dann streicht er über meine Brust und küsst diese.
Ich beschleunige die Vibration und befreie seine Erektion aus seiner Boxershort.
Ich lecke zusätzlich über seine Eichel, was ihn aufstöhnen lässt.
,,Daddy b-bitte," seufzt er und öffnet meine Hose und befreit meine Erektion aus meiner Boxer.
Ich fährt mit seiner Faust auf und ab und verstärkt den Griff.
Ich keuche und küsse ihn leidenschaftlich.
Die Fernbedienung lege ich auf die Unbenutzte Seite des Bettes und lege ihn übers Knie.
Ich verpasse ihm einige harte Hiebe und massiere dann seinen Hintern.
,,D-daddy ngh," stöhnt und keucht er, Bocchan krallt sich in das Bettlaken.
,,Baby Boy," murmle ich an seinem Ohr und verpasse ihm weitere feste Hiebe auf seinen Hintern.
Ein Finger streicht über seine Öffnung und dringt langsam ein und stimuliert in weiter.
Ich spüre, das es nicht mehr lange dauert, deswegen lege ich in mit dem Rücken aufs Bett und nehme seinen Schwanz in den Mund und lecke über seine Eichel.
Er kommt mit einem lauten stöhnen und ergießt sich in meinen Mund, ich lecke und schluck sein Sperma herunter.
Ich schalte die Vibration aus und halte ihm meinen Schwanz vor den Mund, er öffnet diesen und lutscht an meiner Eichel.
Ich muss stöhnen und stoße langsam in seinen Mund.
Ich ziehe meine Erektion wieder aus seinem Mund und ramme ihn brutal in ihn, ihm scheint es sogar zu gefallen, da er mir seine Hüfte entgegen reckt.
Ich stoße meinen Schwanz in einer Geschwindigkeit in ihn und seufze seinen Namen.
,,Baby Boy, du machst mich so an wie d-du dort mit deinem Halsband liegst."
Bocchan keucht laut auf und beißt sich auf die Unterlippe.
Ich werde immer schneller und wir beide kommen mit einem lauten Schrei.
Nachdem ich mich aus ihm zurück gezogen habe, kuschle ich mich an ihn und küsse seinen Hals.
,,D-danke Daddy," meint er leise und drückt sich an meine Brust.
,,Gerne Baby Boy."*
*
*
- Franzi<33
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Ich liebe meinen Butler🖤
Fanfiction-Pausiert- Ciel empfindet schon länger etwas für seinen Butler Sebastian, fühlt dieser auch so? Wenn ja, wie lange schon? * * ! Yaoi! You don't like it? Don't read it! Alle Rechte liegen bei mir© gestartet: 05.02.19🖤 ende: ? 🖤 1K Dankeee🖤 - 14...