Kapitel: 16

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Meine Hand legt sich auf seine und reibt ebenfalls über seine Erektion.
Zum Glück ist der Tisch vorn zu, so das man mich nicht sehen würde.
Ich höre wie er leise keucht und weiter isst.
Ich sollte ihn lieber erst essen lassen, oder?
Gerade als ich meine Hand von seiner nehmen will, packt er diese und presst sie auf seinen Schwanz. Ich verstehe seine Geste und reibe über seine Hose.
Seine Beule wird immer größer und härter, je länger ich über diese reibe.
,,Ngh," stöhnt er leise, als meine Hand unter sein Oberteil gleitet und seine Nippel umspielt.
,,Ahh," keucht er und drängt mit seinen Finger in meinen Mund, ich sauge und lecke an diesem.

Ciel's Sicht:

Während sich Sebastian sich hin kniet um meinen nicht offenen Schnürsenkel zubinden, lege ich meine Hand in meinen Schoss und berühre meine Erektion.
Ich bin schon wieder hart, nur wegen ihm.
Verdammt, was macht dieser Teufel nur mit mir?
,,So fertig," verkündet er und sieht auf.
Ich finde diese Position sehr angenehm, wie er vor mir kniet.
,,Ich habe etwas unter dem Tisch gesehen, sie nach was es ist," meine ich und grinse leicht.
Er krabbelt ohne zu zögern unter den Tisch.
,,Hast du etwas gefunden?" Frage ich gespielt unschuldig und grinse.
,,Oh ja das habe ich," meint er und legt seine Hand auf meine.
Er reibt mit seiner Hand auf meiner über meine Beule, ich muss keuchen.
Ich nehme einen weiteren Bissen von dem Dinner.
Gerade als Sebastian seine Hand von meiner nehmen will, ergreife ich diese und drücke sie wieder auf meinen Schwanz.
Er reibt mal schneller mal langsamer über meine Hose, ich keuche laut.
,,Ngh", keuche ich als seiner Hand unter mein Hemd fährt und mein Nippel mit seinen warmen Fingern umspielt.
Ich drücke ihm zwei Finger in den Mund und er fährt sofort an an ihnen zu saugen. Zur Hölle, woher weiß er das was ich gerade brauche?
Ich beiße mir auf die Unterlippe und lege den Kopf gegen die Stuhllehne.
Er umspielt mit seiner Zunge sanft meine Finger, oh wie sehr ich will das es mein Schwanz ist, ich will das er mir einen bläst.
Mein keuchen wird lauter und ich befreie mein Glied auf der Hose, Sebastian's Hände umfassen es und er leckt über meine Eichel.
,,Fuck," kommt es mir über die Lippen und ich keuche.
Es ertönt ein Klopfen und ich stocke.
,,H-herein," versuche ich möglichst normal zu sagen.
Finny betritt den Raum und stellt sich einen halben Meter vor den Tisch.
Ein Glück ist der Tisch vorn zu, so das man meinen Butler nicht sehen kann.
,,Tut mir leid für die Störung Junger Herr aber ich kann Sebastian nicht finden, wissen Sie vielleicht wo er ist?"
,,Woher soll ich d-das wissen?" Versuche ich genervt von mir zu geben, wäre da nicht Sebastian's Zunge an meiner Eichel.
,,Tut mir leid, ich werde dann gehen und ihn weiter suchen," meint er und geht wieder.
Mit einem leisen klicken schließt er die Tür und seine Schritte entfernen sich.
,,Sebastian es hätte auffliegen können," meine ich wütend.
,,Ich will nicht das meine Angestellten wissen, was wir machen!"
,,Endschuldingt Bocchan."
Seine Zunge leckt erneut über meine Eichel und meine Länge. Er nimmt meinen Schwanz in den Mund und saugt daran, mir entfährt ein lautes keuchen.
,,S-sebastian - komm hoch," verlange ich und er stellt sich neben mich.
In seiner Hose zeichnet sich eine große Beule ab, ich muss schlucken.
Ich ziehe ihn an seiner Krawatte zu mir und küsse ihn leidenschaftlich.
(Siehe Bild)
Er legt seine Arme und mich und drückt mich an sich.
Er löst sich kurze Hand von mir und räumt in einer Schnelligkeit den Schreibtisch ab, die mich staunen lässt. Er hebt mich auf diesen und drückt mich auf den Rücken.
Er thront über mir und küsst sich an meinem Hals hinunter, bis er meinen ersten Knopf erricht und diesen öffnet. Er beißt leicht in meine Haut und leckt über diese Stellen, was mich zum Keuchen bringt.
Als er mein Hemd ausgezogen hat fängt er an und zieht seins ebenfalls aus, ich beobachte ihn dabei.
Er grinst mich gierig an und nimmt meinen Nippel und den Mund, mit seiner Hand streicht er mir durchs Haar.
Ich reibe meinen Unterleib an seinem und stöhne als er meine Hose ganz auszieht und meine Erektion umfasst.
Er fährt mit seinen Faust auf und ab und bringt mich damit um den Verstand.
Plötzlich grinst er und löst sich von mir, er zieht sich seine Hose und Boxer ebenfalls aus und küsst mich. Nun liege ich nackt vor ihm auf meinem Schreibtisch.
Er umfasst mit einer Hand seine Erektion und reibt sie an meine.
Ich muss laut stöhnen, so etwas habe ich noch nie gefühlt.
Unsere Glieder reiben an einander und bringen mich fast um den Verstand.
,,F-fuckkk," ziehe ich den letzten Buchstaben in die Länge und schaue ihn an.
Wir mustern uns, unser Sperma mischt sich was mich an macht.
,,Bitte," flehe ich keuchend und fahre mit meiner Faust sein Glied auf und ab.
Er tut es mir gleich und wir holen uns gegenseitig einen herunter, während wir uns tief und innig in die Augen sehen.
Ich komme in seiner Hand und stöhne unerlässlich seinen Namen.
,,Sebas- sebasti-seb.. Ohh."
Nach kurzer Zeit kommt auch Sebastian mit einem lauten stöhnen in meiner Hand.
Nachdem wir uns sauber gemacht habe zieht er mich wieder an und küsst mich.
Er zieht mich an sich und leckt über meine Lippen, dann löst er sich von mir.
,,Soll ich dir etwas neues zu Essen machen, dieses ist mittlerweile schon kalt," er deutet auf das Essen.
Ich nicke und küsse ihn erneut.
,,Der Nachtisch hat mir besser gefallen, das könnten wir wiederholen findest du nicht auch?"
Er grinst mich dreckig an und küsst mich erneut.
,,Aber gerne doch Bocchan."

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Tut mir leid das so lange nichts gekommen ist, ich war letzte Woche auf Klassenfahrt und konnte deswegen nicht schreiben.

-Franzi<33

Ciel: Ich
Sebastian: Mika

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt