Kapitel: 25

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,,Ich will, das du dass geniest," meint er und bindet mir mit seiner Krawatte die Augen.
Ich konzentriere mich auf das kleinste Geräusch von ihm, da ich ihn nun nicht mehr sehen kann.
Ich höre wie er die Packung öffnet.
Er zieht mein Kinn zu sich und küsst mich.
Sebastian hat etwas von dem Eis gegessen, da seine Lippen und seine Zunge kalt sind.
Wie es sich wohl anfühlt, wenn er meine Eichel mit seiner kalten Zunge berührt schießt es mir durch den Kopf.

Sebastian's Sicht:

Nachdem ich ihm die Augen verbunden habe greife ich nach dem Eis und öffne dieses.
Ich esse einen kleinen Löffel und ziehe sein Kinn zu mir um ihn zu küssen.
Unsere Zunge spielen miteinander, ich löse mich wieder von ihm und halte ihm einen Löffel mit Eis vor den Mund, er öffnet seinen Mund.
Da er nichts sieht, läuft an seinem Mundwinkel etwas Eis herunter, ich beuge mich zu ihm und lecke das Eis weg.
Ich  beuge mich zu seinem Nippel und lecke daran, Bocchan bekommt Gänsehaut und seufzt leise auf.
Mein Mund wandert weiter nach unten zu seinem Bauch, er keucht leise meinen Namen und streicht durch mein Haar.
Ich nehme einen Löffel voll mit Eis und streiche damit über seinen Bauch.
Ich lecke das Eis weg und schiebe seine Hose samt Boxer von seinen Beinen.
Meine Zunge leckt sanft über seine Eichel, er keucht erneut.
Ich massiere seine Erektion und lecke über seine Länge.
Mit dem Löffel Eis fahre ich über eine Eichel, er seufzt laut auf.
Mit meiner Hand tausche ich in das Eis und umspiele seinen Nippel.
Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und sauge fest daran.
Sein keuchen wird immer lauter, was mich erregt.
Meine Hand streicht über meine Beule in der Hose und ich keuche leise auf.
Ich drücke ihn in die Matratze und küsse seinen Körper, er reibt seinen Schritt an meinem Bauch und keucht leise.
Ich befreie meinen Schwanz auf meiner Hose und reibe diesen an seinem, unser Sperma vermischt sich und er stöhnt auf.
Sein keuchen wird immer lauter und animalischer, zur Hölle mit Achtsamkeit!
Ich positioniere mich vor seinem Eingang und stimuliere ihn.
,,S-sebas-stian, b-bitte."
Ich dringe in ihn ein und bewege mich ruckartig, ich kann es nicht mehr aushalten.
Ich umfasse seine Hüfte und werde immer schneller und grober.
Ihm scheint dies zugefallen, da er immer und immer wieder meinen namen stöhnt und verlangt, dass ich schneller werden soll.
Nach kurzer Zeit kommen wir beide, ich breche auf seinem Oberkörper zusammen und ziehe mich langsam auf ihm hinaus.
Ich lege mich neben ihn und schmiege ihn in meine Arme, seine Atmung normalisiert sich.
,,Danke," murmelt er und drückt seinen Kopf an meine Brust.
,,Für was Bocchan?" Frage ich leise und ziehe kleine Kreise auf seinem Rücken.
,,Für alles." Murmelt er leise und küsst meine Brust.
Bocchan hat die Augen geschlossen und atmet ruhig.
Nach einer Weile bemerke ich, dass er eingeschlafen ist und decke uns zu.
Ich muss ihn sowieso ins Bett bringen, das hat sich dann wohl erledigt.
Meine Aufgaben werde ich morgen früh erledigen, jetzt will ich bei Ciel liegen.
Er schluckt und murmelt leise meinen Namen, ich drücke ihn noch enger an mich und streiche sanft über sein Haar.
Ich liebe ihn so sehr, ich hätte nie gedacht, dass sich zwischen Butler und Meister etwas entwickeln kann.
Vor allem nicht bei uns, er versucht seine Gefühle hinter einer Maske zu verstecken, ich jedoch kann hinter seine Fassade blicken und sehen wie kaputt er ist.
Ich habe immer versucht ihn mit kleinen Geschenken oder Gesten etwas aufzumuntern, bin jedoch kläglich gescheitert.
Jedoch seitdem wir diese andere Beziehung führen, ist er anders - glücklicher. 
Ich hoffe das dies für immer hält, er hat nur das Beste verdient.
Ich werde alles tun, damit er glücklich ist egal welchen Preis ich dafür zahlen muss.
Ich seufze leise und küsse seine Wange, er liegt seelenruhig in meinen Armen und schläft.
Ich werde ihn beschützen egal vor wem oder was und auch wenn ich Menschen dafür töten muss.
Ich könnte mir nicht einmal vorstellen ohne ihn zu leben und dass will und werde ich auch nicht!
Meine Augen schließen sich wie von selbst und ich falle in einen Dämmerzustand, da ich nicht schlafen kann - Ich bin der Teufel.
Am nächsten morgen wache ich neben Ciel auf, dieser schläft noch friedlich.
Ich will ihm seinen schlafen nicht nehmen, deswegen löse ich mich sanft von ihm und decke ihn wieder zu.
Ich erledige die morgendlichen Aufgaben und kehre mit einem Tablett in sein Zimmer zurück.
Ich stelle dieses auf den kleinen Tisch neben dem Bett und setzte mich auf die Bettkante.
Bocchan liegt zusammengerollt auf dem Bett und sieht wunderschön aus.
Es ist egal was er trägt er ist immer wunderschön.
Ich küsse sanft seine Wange und murmle seinen Namen.
,,Ciel, es ist zeit aufzustehen."
Er murmelt meinen Namen und tastet nach meiner Hand, als er diese erreicht hat verschränkt er seine mit meiner.
Ich muss lächeln und streiche ihm durch sein verwuscheltes Haar.
Er blinzelt und öffnet seine Augen, sein Blick trifft auf meinen und er gähnt leise.
,,Morgen," murmelt er mit rauer und schlaftrunkender Stimme.

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-Franzi<33 aka Ciel♥
 



Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt