Kapitel 40 (Teil 1)

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,,S-Sebastian". Ich drücke mich mit beiden Händen am Spiegel ab, Sebastian reibt derweil seinen Schwanz an meinem Hintern. ,,Ahhh, b-bitte", wimmere ich. Nun berührt er zusätzlich auch noch meinen Katzen Schwanz, dies bringt mich völlig um den Verstand. ,,B-bitte D--daddy", stöhne ich und schaue durch den Spiegel in sein Gesicht. Er leckt sich über die Unterlippe, in seinen Augen liegt pure Lust. Sein Blick trifft meinen, fuck! Seine Hand an meinem harten fast schmerzenden Schwanz wird schneller, intensiver. Ich stöhne und keuche immer und immer lauter, es ist mir im Moment völlig egal ob uns jemand hört. ,,So süß mein kleines Neko", flüstert er mit rauer, sexy Stimme in mein Ohr. ,,D-daddy, bitte ahhh", wimmere ich. ,,Stöhn meinen Namen kleiner", grummelt er rau und intensivert seinen Griff und meinen Schwanz. ,,Ahhh, S-seb-sti- ahhhnn", stöhne ich und kommt in seiner Hand. ,,Gutes Neko", meint Sebastian und streichelt mein Ohr. Sebastian's Sicht:

Verdammt ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen!Er sah so verdammt süß und scharf aus mit seinen Ohren und diesem Katzenschwanz.Ich seufze und trockne das restliche Geschirr ab, Bocchan hat eben gefrühstückt. In Gedanken räume ich alles in die Schränke. Morgen hat Ciel Geburtstag und ich weiß ehrlich nicht was ich ihm schenken soll. Vielleicht fahren wir irgendwohin, ich könnte ihm ja etwas zum Anziehen schenken. Natürlich nichts langweiliges normales, sondern..ja!Da ich so in meinen Gedanken bin merke ich gar nicht wie Mey-Rin gegen mich stößt. Gerade so kann ich sie auffangen bevor sie zu Boden gestürzt wäre.,,T-tut mir leid Sebastian", meint sie nervös und streicht ihr Kleid zurecht. Ich achte nicht weiter auf sie, sondern widme mich meinen Plänen für Ciel's Geburtstag. Gegen 18:50 Uhr habe ich alles vorbereitet, wie die Zeit vergeht. Zwischendurch habe ich Bocchan noch Dinner und das Abendessen serviert und meine Arbeit unterbrochen. Jetzt aber bin ich fast fertig, das einzige was noch fehlt ist das Cosplay..
Sebastian denk nach wo bekommt man ein Bunny-Cosplay?
Nach kurzem überlegen habe ich eine Idee, ich mache mich auf den Weg in die Stadt aber nicht mit der Kutsche, zu Fuß.
Nach nicht einmal zwei Minuten betrete ich den Laden und finde nach einer viertel Stunde was ich suche.
Ich bezahle und bitte den Verkäufer das Geschenk einzupacken.
Am Anwesen angekommen schmuggel ich das Geschenk in mein Zimmer und verstecke es im Kleiderschrank. Ciel war noch nie hier, aber sicher ist sicher!
-
,,Du solltest schlafen gehen Bocchan, es ist schon spät", meine ich und schaue ihm zu wie er seufzt.
Er sitzt auf dem Bett und liest.
,,Na schön", murmelt er eher zu sich selbst und legt das Buch auf den kleinen Tisch neben dem Bett.
Ich beginne ihn auszukleiden und frage ich ob ihm das Geschenk gefallen wird, wenn nicht dann wäre ich zu tiefst enttäuscht von mir selbst.
Seine Hand gleitet sacht durch mein Haar, was mich dazu bringt aufzusehen.
Er hat die Augen geschlossen, als er sie wieder öffnet sieht er unglücklich aus.
Bocchan..
Ich brauche ihn nicht zu fragen was er hat, es ist wegen seinem Geburtstag und wegen seinen Eltern.
Ich umfasse sein Kinn und ziehe ihn näher zu mir, bevor sich unsere Lippen berühren murmle ich leise: ,,Ich liebe dich".
Er lächelt leicht in den Kuss hinein, unsere Lippen bewegen sich sanft, beinah so als ob er zerbrechlich wäre.
Er ist zerbrechlich, er zeigt es nur nicht.
,,Ich dich auch", erwidert er und löst sich von mir.
Ohne noch etwas zu sagen decke ich ihn zu, gebe ihm einen Kuss auf die Stirn und gehe zu Tür.
Dort drehe ich mich nochmal zu ihm um.
Einige Minuten stehe ich da und schaue ihn an, soll ich bei ihm bleiben?
Leise seufzend entscheide ich mich jedoch dagegen, puste die Kerzen aus und verlasse den Raum.
Ich schließe leise die Tür und mache ich auf den Weg in mein Zimmer.
Leise schließe ich die Tür, ziehe mich bis auf die Boxer aus, lege meine Sachen ordentlich zusammen und lege mich ins Bett.
...
Wegen einer Hand an meinem Bauch werde ich wach, was?
Ich öffne die Augen und erblicke Ciel, welcher sich an mich gekuschelt hat.
Ich decke ihn zu und drücke ihn an mich.
...
Ich wache durch einen warmen Atem an meinem Bauch auf.
Bocchan hat sich in der Nacht wohl hin und her gedreht und ist schließlich dort gelandet.
Er liegt mit seinem Kopf auf meiner Unterregion, was jedoch nicht gerade bequem aussieht, da ich einen steifen habe. Ciel scheint dies aber nicht zu stören, da er einfach weiter schläft.
Nur wie soll ich mein Problem jetzt unter Kontrolle bekommen, wenn er darauf liegt?
Leise seufze ich und versuche aus dem Bett aufzustehen, was mir jedoch nicht gelingt.
Bocchan schlingt seine Arme um meine Hüfte und reibt seinen Kopf an meiner Erregung, bis er wieder seelenruhig liegen bleibt.
Natürlich sollte mich diese kleine Liebkosung mich nicht gleich zum stöhnen bringen..tut es aber.
Allein diese kleine Berührung von ihm lässt mich leise aufstöhnen.
,,Fuck".
Er murmelt leise etwas, was ich nicht verstehe.
Was soll ich denn jetzt machen?
Vorsichtig hebe ich Bocchan's Kopf von meiner Erektion und lege ihn auf die Bettdecke.
Erleichtert atme ich auf, da er nicht wach geworden ist.
Ich stehe auf, schaue nochmal kurz zu ihm und verschwinde im Badezimmer..neben an.
Ich lehne mich gegen die geschlossene Tür und atme tief durch.
Immer wieder habe ich all die Orte vor Augen, wo wir schon Sex hatten.
Im Bett, In der Badewanne gleich zwei mal, vor dem Spiegel, Auf dem Schreibtisch, mehrmals in der Küche.
,,Ohh", keuche ich auf. Während ich weiter an Ciel denke gleitet meine Faust an meinem Schwanz, welcher nun schon verdammt hart ist auf und ab.
Ich atme zischend ein und schließe die Augen, verdammt!
,,B-bocchan", keuche ich mit heißerer Stimme und verschellere meine Hand an meinem Schwanz.
,,F--uckkk", stöhne ich laut auf.
,,Sebastian?", kommt es von der Tür hinter mir.
Sofort versuche ich meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen und meine Stimme wiederzufinden.
,,Ja?", frage ich leicht rau und öffne die Tür einen Spalt, nur so damit ich ihn sehen kann er aber nicht meinen schon schmerzenden Schwanz.
Ciel sieht mich abschätzend von oben bis unten an, grinst und öffnet die Tür ganz.
Sofort richtet sich sein Blick auf meine Erektion.
,,Ich wusste doch, dass ich mich nicht verhört habe", meint er grinsend und kommt näher.
,,T-tut mir leid das ich dich geweckt habe", stammle ich was gar nicht üblich für mich ist.
,,Das muss dir nicht leid tun Sebastian, für diesen Anblick gerne". Er betont meinen Namen so heiß, dass mein Schwanz zuckt.
Er leckt sich genüsslich über die Lippen und zieht mich an meinen Haaren zu sich.
Unsere Gesichter sind nun nah beieinander, ich kann seinen warmen Atem an meiner Wange spüren.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und lächle ihn an.
,,Wie wäre es wenn du dein erstes Geschenk jetzt schon bekommst?"
Er nickt und küsst mich innig und leidenschaftlich.
Meine, wie auch seine Küsse werden immer fordernder, wilder, intensiver.
Ich dränge ihn aus dem Badezimmer zurück zu meinem Bett, er nimmt Platz.
Ich knie mich zwischen seine Beine, schaue zu ihm hoch und grinse ihn an.
Immer noch grinsend beuge ich mich zu seinem rechten Nippel vor und nehme ihn in den Mund, mit meiner anderen Hand gleite ich zu seinem Mund und halte ihm meinen Daumen hin.
Bocchan versteht und nimmt diesen in den Mund, saugt, lutscht und leckt daran und bringt mich beinah um den Verstand.
Er keucht und wimmert leise.
Meine Zunge zieht mal größere, mal kleinere Kreise um seinen Nippel. Dann sauge ich erst zärtlich, dann beinah grob daran.
Im scheint es zugefallen, da immer wenn ich grober werde zuckt seine Erektion in seiner Hose und er wimmert und stöhnt mehr.
Ich lasse von seinem Nippel ab und küsse mich weiter nach unten zu seinem Bauch. Ich verteile kleine Biss spuren auf seinem Bauch und wandere mit meiner Zunge zu seiner Boxer und seinem Glied, welches steif steht.
,,Oh Bocchan", wispere ich an seiner Haut.
Sacht ziehe ich ihm seine Boxer aus, sein Schwanz springt mir entgegen und lässt mich leicht keuchen.
Ich befeuchte mir meine Lippen und schaue auf. Ich will ihn verrückt machen, ihn dazu bringen mir zu sagen was ich machen soll und..wie.
,,Mach schon", fordert er ungeduldig.
,,Was soll ich machen?", frage ich grinsend.
Er soll es mir sagen, mir sagen was er will, was er braucht.
,,Du weißt das ganz genau!"
,,Nein, sag es mir, was soll ich machen?"
Er schluckt und schließt kurz die Augen.
,,Du sollst verfickt nochmal meinen Schwanz in den Mund nehmen und mir einen Blasen!"
Bei seinen Worten keuche ich auf und reibe einmal meinen immer noch schmerzenden Schwanz.
Zur Hölle war das scharf!
,,Geht doch", meine ich grinsend und tue was er sagt.
Ich nehme erst seine Eichel, dann seine Länge in den Mund und beginne daran zu saugen.
,,F-fuck", wimmert er und krallt seine Hände in meine Haare.
Mein Mund wird immer schneller, immer intensiver, immer fordernder.
,,S-s--seba-s-aah", stöhnt er immer und immer wieder.
Es macht mich verrückt, mich noch härter und geiler als ich eh schon bin.
Abrupt lasse ich seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten und küsse ihn wild, wie ein Tier das endlich seine Beute vernaschen darf.
Ich bin das Tier, er ist meine Beute.
,,Mach, los!", verlangt er.
,,Was - soll - ich - machen", frage ich zwischen den Küssen und beiße auf seine Unterlippe.
,,Ahh, nimm mich!"
,,Oh fuck Ciel!", stöhne ich.
ich erhebe mich von meinen Knien, drücke Bocchan auf das Bett und dringe ohne zu warten in ihn ein.
,,Ahh, F--ck", stöhnt Bocchan und schließt die Augen.
,,Gehts?", frage ich dann doch besorgt.
,,S-sebastian", keucht er.
,,Fick mich endlich, ich kann und will nicht warten, los!"
Ich schlucke hart und beginne mich in ihm zubewegen.
,,Oh, jaa", wimmert er und drückt sich meinen Stöße entgegen.
Ich verlangsame meine Stöße immer und immer mehr, bis ich schließlich beinah aufhöre mich zubewegen.
,,N-nein", wimmert er flehend und sieht mich an.
,,Sag was du willst", presse ich mit zusammengebissenen Zähen hervor.
Es ist so verdammt anstrengend ihn nicht einfach durch zunehmen und um den Verstand zu ficken! Aber ich will ihn reizen.
,,Verflucht Sebastian nimm mich endlich so hart du kannst! Fick mich so hart, dass ich nicht mehr laufen und s-sitzen- kaaann", presst er hervor. Noch während er am Sprechen ist beginne ich hart in ihn zu stoßen, da ich es keine Sekunde mehr aushalte.
,,F-fuuuck", stöhne ich und werde noch schneller, immer wilder.

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt