Kapitel 45

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,,Du bist trotz der Narben immer noch wunderschön, daran wird sich niemals etwas ändern Bocchan", raunt er nah an meinem Ohr, was mich zu Lächeln bringt.
,,Danke"

Sebastian:

,,Ich muss jetzt nicht mehr essen oder?", fragt er unsicher und lehnt sich gegen mich.
Meine Arme lege ich auf seine Tallie und schüttle den Kopf.
,,Nein, du hast keinerlei Hunger oder Schmerzempfinden", erkläre ich.
,,Werden die anderen etwas an mir bemerken?"
,,Ich schätze nicht, außer du nimmst die Aufenklappe ab".
Bocchan nickt.
,,Aber ganz ohne Essen will ich nicht, außerdem will nicht erst einmal nicht, dass sie es wissen".
,,Okay".
Ich blicke auf meine Uhr, schon 17:30.
,,Wenn das so ist, dann sollte ich dir das Dinner vorbereiten, was willst du essen?"
Kurz überlegt er, dreht sich zu mir um und leckt sich über die Lippen.
,,Ich weiß nicht, wie wäre es mit einem Dessert, vielleicht Gießpudding mit Erdbeer Soße", lächelt er verschmitzt.
,,Wenn du das willst, gerne".
-
Bocchan sitzt im Speisesaal und macht sich über den Nachtisch her. Erdbeer Soße, tropft ihm vom Kinn. Ich beuge mich zu ihm, lecke es weg und lächle, er wird rot. Sanft ziehe ich ihn zu mir heran, küsse ihn und erkunde seinen Mund mit meiner Zunge. Ein kleines wimmern kommt über seine Lippen, als ich über seinen Hals lecke und sanft hinein beiße.
,,S-sebastian", wimmert er und legt seinen Kopf so, dass ich einen besseren Zugang habe.
,,Hmm?", murmle ich leise und lasse meine Hände über seinen Körper gleiten.
,,H-hast du noch Soße?", fragt er leise.
,,Ja, wieso?"
Ohne etwas zu sagen, steht er auf, nimmt meine Hand und führt mich in die Küche. Er sieht mich auffordernt an, also hole ich die restliche Soße auf dem Kühlschrank und schaue ihn fragend an.
Sofort packt er mein Handgelenk, zieht mich in sein Zimmer und beginnt sich heckisch auszuziehen. Immer noch die Soße in der Hand, weiß ich nicht recht was er vor hat.
,,Was hast du vor?", spreche ich meine Gedanken aus und stelle mich neben ihn.
,,Das siehst du dann", meint er teuflisch grinsend.
Ciel steht nur noch in Boxer da, seine Augenklappe hat er ebenfalls abgelegt.
Mein Kleiner legt sich aufs Bett und sieht mich abwartend an, lächelt dann und deutet mir zu ihm zu gehen.
Die Soße stelle ich auf den kleinen Tisch neben dem Bett ab, beuge mich über ihn, beginne ihn zu küssen. Meine Hände gleiten über seinen beinah nackten Körper, ich ziehe ihm gierig die Boxer aus, werfe sie achtlos auf den Boden.
,,Nghh", wimmert Bocchan leise, als ich in seine empfindliche Haut beiße und darüber lecke.
Grinsend lege ich meine Krawatte ab, verbinde Bocchan damit die Augen und greife nach der Erdbeer Soße.
Mit einem kleinen Löffel, verteile ich diese auf seinem rechten Nippel und beginne gierig daran zu saugen, daran zu lutschen und beiße leicht hinein.
,,S-sebastian", stöhnt der Kleinere lustvoll und krallt keine Fingernägel in die Bettlaken, hebt vordernd seine Hüften.
Er hat eine Erektion, welche mich anlächelt und verlangt, von mir in den Mund genommen zu werden. Also lasse ich erneut einen Löffel von der Soße auf ihn Tropfen, dieses mal jedoch auf seinen Schwanz.
,,Ahh, bitte", bettelt er.
Eine Gänsehaut bildet sich auf seinem ganzen Körper, als ich seine Eichel in dem Mund nehme, meine Hand dazu nehme und mit meiner Zunge über seine empfindliche Haut streichen lasse.
,,Bitte", wimmert er leise.
,,Bitte was?", murmle ich an seiner Haut und löse mich von ihm.
,,Knie dich auf alle vier", verlange ich in einem dominanten Ton und verpasse ihm einen Hieb auf seine Oberschenkel.
,,Ja Daddy", wimmert er und tut was ich sage.
,,Good boy", raune ich an seinem Ohr und streiche ihm über den Rücken.
Meine Hände bahnen sich einen Weg zu seinem Hintern, mehrere Hiebe landen auf diesem.
Dann drücke ich seine Pobacken auseinander und lecke leicht über seinem Eingang.
,,Bitte Daddyy", stöhnt er laut auf.
,,Was willst du?", frage ich streng, befeuche einen Finger und weite ihn etwas.
,,F-fick mich", winselt mein Kleiner und strecke mir seinen Hintern entgegen.
Mit einem kräftigen Hieb bringe ich ihn zum wimmern.
,,Was hast du vergessen Babyboy!", zische ich streng.
,,B-bitte".
,,Good boy", lobe ich ihn und lecke erst einmal, dann ein zweites und ein drittes mal über seinen Eingang. Ciel stöhnt laut auf, krallt seine Nägel in die Laken und atmet unregelmäßiger.
Meine Zunge umspielt seinen Eingang immer schneller, intensiver, bis ich schließlich einen, zwei und sogar drei Finger in ihn schiebe und diese hart und schnell bewege.
,,Stöhn meinen Namen Kleiner, schrei meinen Namen durchs ganze Anwesen".
,,S-seeebas-sti-ann-n ahh", stöhnt und wimmert er laut, zuckt und ergießt sich aufs Bettlaken.
Ohne zu zögern, ziehe ich meine Hose samt Boxer herunter, dringe in ihn ein und ramme meinen Schwanz so tief in ihn, wie ich kann.
Meine Stöße werden von Minute zu Minute schneller, intensiver.
Ich kralle meine Nägel in seinen Rücken, hinterlasse Spuren, mit der anderen Hand ziehe ich seinen Kopf nach hinten und ankere mich in seinen Haaren fest.
,,Gefällt dir - das, wenn D-daddy dich hart d-durch nimmt?", frage ich keuchend und werde mich schneller.
,,Sh-it jaaa", winselt er und kommt ein zweites mal.
Ich ergieße mich nach drei weiteren Harten Stößen in ihn.
-
,,Ich habe da noch eine Idee, was ich dich noch lehren kann", meine ich grinsend und trockne seine Haare mit einem weichen, weißen Handtuch.
,,Was denn?", fragt er neugierig und sieht mich an.
,,Ich werde dir Klavier Unterricht geben", grinse ich teuflisch und habe da schon ein paar Ideen.

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt