Kapitel: 39

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Ciel's Sicht:

Ich mache mich auf den Weg in mein Büro, da ich noch etwas für den morgigen Tag erledigen muss.
Leise schließe ich die Tür hinter mir, gehe zum Schreibtisch, setze mich und erledige meine Arbeit.
Irgendwie habe ich Kopfschmerzen, also entscheide ich mich nach 2 Stunden mit der Arbeit aufzuhören.
Ich ziehe mich aus und lege mich ins Bett.
Ich bin so kaputt wie lange nicht mehr, Sebastian muss mich nicht extra auskleiden.
Leise höre ich noch wie sich die Tür öffnet, dies ist das letzte was ich mitbekomme bevor ich ins Land der Träume gleite.
Langsam öffne ich meine Augen, schaue mich im Zimmer um.
Irgendwie fühle ich mich komisch, wieso nur?
Ich setze mich auf und fahre mir durchs Haar.
Warte..
Ich taste nach etwas weichem an meinem Kopf.
Es ist flauschig und weich.
Schnell stehe ich auf und renne zum Spiegel.
Als ich mich im Spiegelbild erblickte erstarre ich.
Ich habe schwarze Katzen Ohren und einen Katzen Schwanz..
Nach einiger Zeit löse ich mich aus meiner Starre, da es leise an der Tür klopft.
Nein, nein, nein er darf mich nicht so sehen!
Also verkrieche ich mich schnell unter meiner Decke.
,,Guten Morgen", ertönt Sebastian's Stimme.
,,Ist alles in Ordnung Bocchan?", seine Stimme kommt näher.
,,Ja, ja alles gut. Du kannst gehen, ich will mich heute allein anziehen", meine ich unter der Decke murmelt.
,,Wieso das?", fragt er.
,,Bitte, geh einfach".
,,Aber Ciel egal was es ist, es muss dir nicht peinlich sein", beharrt er und ich spüre wie er sich auf die Bett Kannte setzt.
Ich kneife meine Augen zusammen und kralle mich in die Decke, nur falls er sie mir entziehen will.
,,Vertrau mir Ciel, egal was es ist Ich werde es akzeptieren", meint er mit sanfter Stimme.
Er streicht über die Decke.
,,W-wirklich?", frage ich schüchtern und werde rot.
,,Ja", erwiedert er sanft.
Langsam streife ich die Decke von meinem Kopf und schaue in seine Augen.
Diese weiten sich leicht, was mir jedoch nicht entgeht.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue bei Seite, mir ist die Situation echt peinlich.
An meinem rechten Ohr spüre ich, wie Sebastian dieses leicht beginnt zu kraulen.
Meine Wagen werden noch roter und ich beginne leise zu schnurren.
,,Ciel, was?", beginnt er unterbricht sich jedoch und streift auch die restliche Decke von meinem Körper.
Mein Katzen Schwanz kommt zum Vorschein, ich rolle mich zusammen und entziehe mich seiner Hand.
,,N-nein", protestiere ich und will mich wieder unter der Decke verstecken, wovon mich Sebastian jedoch abhält.
,,Bocchan", murmelt er an meinem Ohr und zieht mich auf seinen Schoß.
Ich versuche mich zu wehren, was mir jedoch nicht gelingt.
Seine Hand gleitet erneut zu meinem Ohr und beginnt dieses erneut zu kraulen.
Ich beginne leise zu winnern, als seine Hand zu meinem Katzen Schwanz gleitet und diesen leicht berührt.
,,N-nicht", winnere ich leise.
,,Oh Bocchan", wispert Sebastian leise in mein Ohr.
Ich keuche leicht auf.
Er beginnt mit seiner Hand meinen weichen Schwanz auf und ab zu streichen, dies bringt mich zum keuchen und stöhnen.
,,N-nein", protestiere ich, löse mich aus seinem Griff und gehe zum Spiegel.
Das ist kein Traum oder?
Vielleicht wache ich gleich auf, das ist alles nicht echt.
Ich bemerke kaum, wie sich Sebastian hinter mich stellt da ich in meinen Gedanken versunken bin.
,,Ahh", stöhne ich auf, da er mit seiner Hand sanft über meinen Katzen Schwanz streicht.
Mit der anderen Hand gleitet er zu meinem Bauch und tiefer.
Er gleitet unter das Nachthemd und in meiner Boxer.
,,Tut mir leid, ich kann mich nicht beherrschen", murmelt er und beginnt mit seiner Faust meinen nun schon harten Schwanz auf und ab zu gleiten.
Ich lasse mich gegen ihn fallen und stöhne auf.
,,S-Sebastian".
Ich drücke mich mit beiden Händen am Spiegel ab, Sebastian reibt derweil seinen Schwanz an meinem Hintern.
,,Ahhh, b-bitte", wimmere ich.
Nun berührt er zusätzlich auch noch meinen Katzen Schwanz, dies bringt mich völlig um den Verstand.
,,B-bitte D--daddy", stöhne ich und schaue durch den Spiegel in sein Gesicht.
Er leckt sich über die Unterlippe, in seinen Augen liegt pure Lust.
Sein Blick trifft meinen, fuck!
Seine Hand an meinem harten fast schmerzenden Schwanz wird schneller, intensiver.
Ich stöhne und keuche immer und immer lauter, es ist mir im Moment völlig egal ob uns jemand hört.
,,So süß mein kleines Neko", flüstert er mit rauer, sexy Stimme in mein Ohr.
,,D-daddy, bitte ahhh", wimmere ich.
,,Stöhn meinen Namen kleiner", grummelt er rau und intensivert seinen Griff und meinen Schwanz.
,,Ahhh, S-seb-sti- ahhhnn", stöhne ich und kommt in seiner Hand.
,,Gutes Neko", meint Sebastian und streichelt mein Ohr.

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt