Kapitel 43

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Ein lautes kehliges Stöhnen verlässt meine Lippen, dies stachelt ihn nur noch mehr an sich hart und schnell zu bewegen.
Immer lauter vermischt sich unser stöhnen un wimmern, bis wir beide schließlich gleichzeitig kommen.

Sebastian:

Wieder im Anwesen angekommen bringe ich Bocchan ins Bett und bereite etwas für den morgigen Tag vor.
Ich will ihm etwas zeigen, zeigen wie viel mehr ich ihm noch Lust breiten kann, wie intensiv der Orgasmus noch sein kann.
Während Bocchan sein Frühstück zu sich nimmt, stehe ich neben seinem Stuhl.
,,Nachdem Essen will ich dir etwas zeigen", murmle ich leise, da Bard gerade den Raum betreten hat.
,,Sebastian? Ich brauche mal deine Hilfe", meint er und kratzt sich am Hinterkopf.
,,Ich bin sofort wieder zurück Bocchan", seufzte ich, verbeuge mich und folge Bard.
Nach einer halben Stunde ist das Problem gelöst und ich kehre zu Ciel zurück, welcher immer noch im Speisesaal sitzt. Er habt den Blick, als er mich hört.
,,Warum sitzt du noch hier?", frage ich und stelle mich neben ihn.
,,Du meintest, dass du mir etwas zeigen willst".
,,Schon, aber du hättest nicht auf mich warten müssen Bocchan", meine ich, lächle leicht und streiche ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,,Also?", fragt er und erhebt sich.
Nachdem ich das Geschirr weggebracht habe, nehme ich Ciel an der Hand und mache mich mit ihm auf den Weg in den Keller.
,,Was wollen wir im Keller?", fragt er und runzelt die Stirn.
,,Wirst du gleich sehen", meine ich nur und grinse.
Vor der Tür bleibe ich stehen, schaue ihn an und küsse sein Stirn.
,,Wenn wir diesen Raum jetzt betreten, musst du keine Angst haben. Du kannst mir sagen, wenn es dir zu viel ist wird, können jederzeit wieder gehen", erkläre ich.
Stumm nickt Bocchan.
Kurz schaue ich ihn an, öffne dann die Tür und schalte das Licht an.
Ciel's Augen werden groß, er geht mit kleinen Schritten in den Raum. Er sieht sich um und bleibt vor dem Andreaskreuz stehen.
,,Wofür ist das?", fragt er und dreht sich in meine Richtung.
Während er sich umgesehen hat, bin ich ihm gefolgt und hinter ihm stehen geblieben.
,,Dort - ich zeige an die Enden - kann man jemanden festbinden", mehr sage ich nicht, ich warte auf seine Reaktion.
Er nickt leicht.
Bocchan sieht sich weiter um, bleibt an einem Regal stehen, öffnet eine Schublade und hält einen Vibrator hoch. Ich stehe neben ihm und grinse.
,,Willst du wissen, was man damit machen kann?"
,,Ja", meint er und gibt ihn mir.
,,Gib mir mal deine Hand", verlange ich und schalte den Vibrator auf die erste Stufe.
Bocchan streckt mir seine Hand entgegen, langsam gleite ich mit dem Spielzeug auf seiner Handfläche auf und ab.
Kurz danach erhöhe ich die Vibration auf die höchste Stufe.
Bocchan zieht seine Hand weg und sieht mich unsicher an.
,,Glaub mir, es wir nicht weh tun, im Gegenteil", lächle ich und schalte ihn wieder aus.
,,Wollen wir es damit  für den Anfang versuchen?", frage ich und streiche ihm über die Wange.
,,Okay", meint er verunsichert.
Ich halte ihm die Hand hin, er ergreift diese, ich führe ihm zu einem großen Bett, welches im Raum steht.
,,Das - ich hebe den Vibrator hoch - verwende ich erst später", ich lege diesen bei Seite und küsse ihn sanft, vorsichtig.
Nach einigen Küssen wird er entschlossener, wirft die Unsicherheit über Bord und krallt sich in meinen Haaren fest. 
Mit meinem Körpergewicht drücke ich ihn in die Laken.
Ich beginne mit meiner Zunge an seinem Hals zu lecken, zu saugen und beiße hinein.
Ein wimmern verlässt seine Lippen, er gibt sich mir hin.
Mit einer Hand knöpfe ich sein Hemd auf, mit der anderen drücke ich ihn enger gegen mich. Ich werfe sein Hemd achtlos zu Boden und widme mich erneut seinem Hals, meine Zähne drücken sich in sein Fleisch, hinterlassen Spuren.
,,Ahh", wimmert er, als ich bei seinen Nippeln ankomme.
,,Keine Angst", meine ich beruhigend, greife nach dem Spielzeug und schalte es auf die nierigste Stufe.
Ciel sieht mich mit großen Auge an und nickt leicht.
Denkt er ernsthaft, dass ich ihm dies einfach einführen würde, ohne ihn darauf vorzubereiten? 
Mit dem Vibrator gleite ich von seinem Hals zu seiner Brust, bis zu seinem Bauch und schließlich zu meinem Ziel - seine Nippel.
,,S-sebastian nhg", wimmert und winselt er.
,,Ja?", brumme ich an seinem Ohr und lecke über seine Ohrmuschel.
Erst umkreise ich die eine Seite, dann die andere.
Ich gleite weiter zu seinem Bauch und ziehe kleine Kreise, weiter zu seinem Hosenbund und über seine Beule, welche sich bildet.
,,Hmm jaa!", wimmert er und krallt seine Hände in die weißen Laken unter sich.
,,Gefällt dir das?", raune ich und gleite weiter zwischen seine Beine, erhöhe die Stufe und beginne seine Hose aufzuknöpfen.
Immer wieder wimmert und stöhnt er meinen Namen, windet sich unter den Vibrationen und meinen Händen, welche seinen Körper erkunden, drückt sich an mich und krallt sich so fest mein Haar, dass es beinah weh tut.
Nach seiner Hose folgt seine Boxer, welche ebenfalls auf dem Boden landet.
,,Willst du mehr?", frage ich mit rauer Stimme.
,,J-ja", keucht er auf.
Also lasse ich erst meine Hand zu seinem harten Schwanz geleiten, umfasse diesen und gleite mit meiner Faust auf und ab. Mein Daumen kreist auf seiner Eichel, ich nehme das Spielzeug dazu und massiere seine Eier.
Ich gleite höher damit und komme bei seinem Glied an, welches in meiner Hand zuckt, Ciel stöhnt immer lauter und animalischer.
,,B-bitte" keucht er.
,,Bitte was?", frage ich teuflisch grinsend, meine Augen färben sich rot und ich lecke mir über die Lippen.
,,M-mach mich zu d-eines gleichen", raunt er.
,,O-oh Se-bastian bitte", stöhnt er und ergießt sich in meiner Hand.
-
Ich realisiere seine Worte erst, als ich ihn ins Bett bringe.
Ich decke ihn zu und küsse seine Stirn.
,,Wie meintest du das heute morgen?", frage ich unsicher, da ich ahne was er meint.
,,Was?", fragt er verwirrt.
,,Du meintest, dass du meines gleichen sein willst", erkläre ich und schaue ihn an.
Kurz überlegt er, dann nickt er.
,,Ja, ich will so sein wie du. Mach mich zu einem Teufel", meint er mit ernstem Gesichtsausdruck.
,,Zu einem Teufel?", frage ich und seufzte leicht.
,,Ja!", meint er und verschränkt seine Arme vor der Brust.





 

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt