Kapitel: 4

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Erneut stöhne ich seinen Namen, ihn scheint dies mehr anzuheizen, da er sich mit der anderen Hand langsam weiter herunter tastet.
Als er meine Erektion umfasst und meine Eichel umspielt keuche und stöhne ich lauter. ,,Bitte", flehe ich und er grinst zu mir hoch.  

Sebastian's Sicht:

Er sitzt mit geröteten Wangen in dem warmen Wasser und sieht mich an. Ich betrete den Raum und schließe die Tür leise hinter mir. Ich knie mich zu ihm an den Badewannen rand. ,,Ist alles in Ordnung Bocchan, ich habe eben merkwürdige Geräusche gehört." ,,Alles okay", murmelt er. Ich grinse innerlich, natürlich weiß ich was er getan hat als ich weg war. ,,Sind Sie sich da sicher?" Frage ich und streiche ihm über die Wange und die Stirn.
Ich fahre von seiner Wange zu einen Lippen und streiche mit meinem Daumen darüber. Ciel öffnet seinen Mund einen Spalt und ich fahre mit meinem Daumen in seinen Mund. Er fängt an an diesem zu saugen und leicht hinein zu beißen. Ich muss keuchen, ich mustere abwechselnd seine Lippen und seine Augen. Ich streiche mit meiner anderen Hand durch sein Haar und nähere mich ihm langsam. Er saugt intensiver an meinem Daumen und ich lege ohne darüber nachzudenken meine Lippen auf seine. Wie zu erwarten schmecken sie köstlich.
Mit einer Hand fahre ich ihm über seinen Rücken und dann zu seiner Brust. Ich nehme einen seiner Nippel zwischen zwei Finger und reibe an ihm. Er keucht in den Kuss und drückt sich -so gut wie es in dieser Situation möglich ist- an mich.
Ich löse mich von seinen warmen und weichen Lippen und nehme seinen linken Nippel in den Mund. Ich sauge an ihm und umspiele diesen mit meiner Zunge.
,,Sebastian", keucht Bocchan, was mich ziemlich an macht. Er beißt sich vor Scham auf die Unterlippe. Ich hebe meinen Kopf und murmle: ,,Das muss Ihnen nicht peinlich sein Bocchan."
Ich wende mich wieder seinem Nippel zu und sauge fester an diesem. Er keucht erneut meinen Namen, dies törnt mich so an, dass ich meine andere Hand von seinem Oberkörper langsam hinunter wandern lasse. Als ich bei seiner Erektion angekommen bin umfasse ich seine Eichel und umspiele sie. ,,Bitte", keucht er atemlos, ich grinse zu ihm hinunter.
Meine Augen beginnen rot zuleuchten, ich liebe und begehre ihn so sehr.
,,Ich weiß was du gemacht hast, während ich weg war, was hast du dir vorgestellt?" Keuche ich in sein Ohr. Er erschaudert und keucht lauter. ,, I-ich.. Ich", weiter kommt er nicht, da ich seine Erektion härter und schneller reibe. ,,Hast du dir vorgestellt, wie ich dies tue, wie ich dir einen runterhole oder hast du dir vorgestellt wie ich dich richtig hart ran nehmen?" Flüstere ich in sein Ohr. Ich spüre das mein Dirty talk  ihn noch härter lassen lässt. 
Sein stöhnen wird immer lauter und ich spüre, dass er nah dran ist. ,,Gefällt dir das wie ich mir die rede, während ich es dir einen runterhole?" Er nickt und stöhnt erneut meinen Namen. ,,Seba-stian!" Meine Hand an seinem Glied wird immer schneller und härter. 
Er kommt während er immer und immer wieder meinen Namen stöhnt und seine Fingernägel in meinen Rücken bohrt. Sein Verlangen und sein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. 
Nachdem sich seine Atmung normalisiert hat, wasche ich ihn, trockne ihn ab und ziehe ihn an.
Ich bringe ihn ins Bett und streiche ihm zum Abschied über seine Haare und seine Wange.
,,Gute Nacht Junger Herr, träumt was schönes." Mit dieses Worte verlasse ich den Raum.

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-Franzi<3

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt