Kapitel: 36

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F-fuck S-Sebastian b-bitte ", wimmere ich laut auf.
Er verschnellert seine Stöße, wir beide kommen laut stark und stöhnen gegenseitig den Namen des anderen.
Ich lehne mich an seine Brust und lausche seinem gleichmäßigen Atem.

Ciel's Sicht:

Ich sitze wie gewohnt am Schreibtisch und mache meine Arbeit.
Ich lege seufzend den Stift weg und stecke mich, seit heute morgen setze ich hier und arbeite.
Ich schaue auf die große Standuhr, die an der Wand neben der Tür steht. 15:30 Uhr.
Sebastian sollte eigentlich schon mit dem Dinner fertig sein.
Ich stehe auf und gehe in Richtung Küche, wo er mir auch schon mit einem Wagen entgegen kommt.
,,Genau zum richtigen Zeitpunkt Bocchan", grinst er und wir gehen in den Speisesaal.
Ich nehme an meinem gewohnten Sitz platz und beginne zu essen.
Sebastian stellt sich hinter mich.
,,Lust auf ein kleines Spiel?", murmelt er an meinem Ohr, was mir eine angenehme Gänsehaut beschert.
Ich nicke stumm und nippe an meinem Tee.
Er nimmt mir das Halsband ab, was ich immer noch trage. Ich habe schon vollkommen vergessen, dass ich es überhaupt noch trage.
Ich esse fertig, Sebastian räumt ab und verschwindet in der Küche.
Was er wohl vor hat?
Ich gehe in mein Büro zurück und beantworte mich die letzten Briefe.
Wann kommt er?
Genau aufs Stichwort betritt er den Raum, er hat ein schwarzes Seil in der Hand.
,,Was willst du damit?", frage ich neugierig, stehe von meinem Stuhl auf und gehe auf ihn zu.
Er ist mittlerweile stehen geblieben und lächelt.
,,Damit", er deutet auf das Seil,,werde ich dich fesseln", meint er und stellt sich hinter mich.
Er beginnt mein Oberteil auszuziehen und bindet mir dann meine Handgelenk zusammen.
Irgendwie erregt es mich ihm so hilflos ausgeliefert zu sein.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihn an. Er grinst mich zufrieden an und küsst meine Wange, meinen Mundwinkel und meine Lippen. Ich kann von seinen Lippen nicht genug bekommen, er bringt mich damit um den Verstand. Ich keuche auf, als er seine Hand zu meinem Nippel gleitet und diesen schließlich in den Mund nimmt. Er kniet sich vor mich, seine Zunge gleitet über meinen Oberkörper bis zu meiner Hose. In dieser hat sich mittlerweile schon eine Beule gebildet. Ich ziehe scharf die Luft ein, als er mich von Hose und Boxer befreit, meine Eichel sanft in den Mund nimmt und mit seiner Zunge darüber streicht.
,,Gefällt dir das, wenn du mir hoffnungslos ausgeliefert bist und du dich nicht wehren kannst?", fragt er und nimmt meine ganze Länge in den Mund.
Ich stöhne und beobachte ihn dabei, allein ihm dabei zu zusehen macht mich noch mehr an.
,,F-fuck", keuche ich, meine Beine zittern vor Erregung.
Er sieht zu mir auf, während er immer schneller wird. Ich will durch seine weichen Haare streichen, ihn noch schneller werden lassen aber ich kann nicht. Ich zerre an dem Seil, doch es bringt nichts.
Sein Mund verlangsamt sich und hält schließlich an, nein.
,,Bitte", keuche ich und gehe einen Schritt nach vor und ihm zum weiter machen zu drängen.
Er nimmt ihn aus dem Mund und grinst.
,,Ich kann sehen, dass du deine Finger am liebsten in meinen Haare vergraben hättest, nicht wahr?", fragt er und leckt sich über die Lippen.
Ich nicke und bettle ihn an weiter zu machen.
,,S-Sebastian bitte", wimmere ich beinah.
Er grinst nur und streicht einmal kurz über meine Eichel, dies bringt mich zum keuchen.
Ich schlucke hart.
Sebastian lässt mich so einige Minuten verweilen, ich kann nicht mehr.
,,Bitte Sebastian.. Ich kann nicht mehr", gebe ich mit leichten Tränen in den Augen von mir.
Schließlich gibt er nach und bringt zu Ende, was er angefangen hat.
Er drückt mich auf das Sofa und nimmt meine Länge in den Mund, seine Zunge umspielt meine Eichel. Ich stöhne und keuche, verdammt er ist so gut darin.
,,S-sebas-stian! ", stöhne ich laut auf und komme in seinem Mund.
Er schluckt alles und leckt nochmal über meine Eichel. Dann beugt er sich zu mir hoch und küsst mich innig.

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-F🖤

Ich liebe meinen Butler🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt